Das ist deutlich weniger als budgetiert. Im Voranschlag ging der Bund von einem Minus von 2,6 Milliarden Franken aus. Dies teilte der Bundesrat am Mittwoch mit.
Bereits im Juni ging die Landesregierung nicht mehr von 2,6 Milliarden Franken Defizit aus, sondern nur noch von 1,6 Milliarden Franken. Und nun sind es per Ende September noch 0,9 Milliarden Franken.
Die Gründe dafür ortet die Regierung in tieferen Ausgaben sowie in der Verschiebung des ausserordentlichen Kapitalzuschusses für die SBB ins Jahr 2025. Diese Verschiebung sei darauf zurückzuführen, dass die Beratung im Parlament mehr Zeit in Anspruch genommen habe, schreibt das Finanzdepartement in der Mitteilung.
(AWP)
3 Kommentare
Mir hätte man sofort gekündigt und mich umgehend freigestellt. Wir aber zahlen brav weiter nach Beendigung der Amtszeiten Löhne. Da können die sich so viel verrechnen und das mit mehr als oberfaulen Ausreden rechtfertigen wie es beliebt. Unglaublich und "gschämig" finde ich das alles. Wir dürfen auch die 13. AHV selber zahlen via Mehrwertsteuer und es wird im 2026 erstmals bezahlt! Selbst wenn die sich andauernd verrechnen! Bundesräte etc. sollten genau so arbeiten wie wir es auch mussten und keine weiteren Zahlungen nach Beendigung der Tätigkeit mehr erhalten. Da wäre schon viel gespart. So etwas von unfähig muss doch Konsequenzen haben oder etwa nicht?!? Es wird viel Geld verschwendet in unserer Schweiz.
Wird KKS nun aufhören, uns zu bestehlen, wo immer sie nur kann/will ? In der Privatwirtschaft, 2.6 mia vorhersagen, welche sich dann auf 0,9 mia verringern (und wir sind noch nicht Ende Jahr !) hätte Konsequenzen, beim Bund, wohl wie immer, aber nicht. Sie könnte ja noch Direktorin des freiwerdenden BSV werden ?
Was meckern? Gar kein Defizit das wäre das richtige, der Staat muss lernen mit dem Geld auszukommen was er hat, die KKS macht das sehr gut!