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17:45

Der SMI gewann zum Handelsschluss 0,4 Prozent auf 12'238 Punkte.

Die Aktien des Hörgeräteherstellers Sonova schossen 7,4 Prozent hoch. Sonova nimmt einem Insider zufolge seine Lieferungen an die US-Einzelhändler Costco wieder auf.

Holcim kletterten 3,4 Prozent. Mehrere Broker erhöhten nach der Veröffentlichung der Quartalszahlen ihre Kursziele für den Zementkonzern.

Mit Sika stand ein zweiter baunaher Wert in der Gunst der Anleger: +1,7 Prozent

Titel aus dem Gesundheitssektor flogen dagegen aus den Depots. Der Arznei-Auftragsfertiger Lonza büsste knapp 1,2 Prozent ein, auch bei Pharmariese Roche waren es -1,2 Prozent.

Bei den Nebenwerten brachen GAM 22 Prozent ein, nachdem das Fondshaus Einzelheiten zu einer Kapitalerhöhung bekanntgegeben hatte.

Zum ausführlichen Bericht geht es hier.

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17:00

Der Kurs des Schweizer Franken ist am Montag gegenüber dem US-Dollar leicht gestiegen. Damit hat der Dollar einen Teil der jüngsten Gewinne wieder abgegeben. Zuletzt hatten gesunkene Zinssenkungserwartungen den Dollar gestärkt.

Am späten Nachmittag kostet die US-Devise 0,8652 Franken nach 0,8688 noch im Frühgeschäft.

Auch der Euro hat zum Dollar zugelegt und kostet aktuell 1,0818 nach 1,0791 noch im frühen Handel. Derweil wird die Gemeinschaftswährung mit 0,9361 Franken gehandelt und damit leicht tiefer als am Morgen mit 0,9377 Franken.

Der Wochenauftakt verlief im Devisenhandel ohne grössere Impulse. Etwas deutlicher bewegt ist der japanische Yen. Zum US-Dollar ist er auf den tiefsten Stand seit Ende Juli gefallen, nachdem die Regierungskoalition des Landes ein Wahldebakel erlitten hatte. Japans konservativer Ministerpräsident Shigeru Ishiba steht nach dem Verlust der Mehrheit seiner Regierungskoalition bei der Wahl zum Unterhaus des Parlaments vor einer ungewissen Zukunft.

«Die politische Unsicherheit hat somit auch Japan erreicht», kommentierte Devisenexperte Volkmar Baur von der Commerzbank. Nach Einschätzung von Baur könnten die Kursverluste des Yen wegen der politischen Unsicherheit weiter gehen.

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16:50

Manchester United nach Aus für Trainer gefragt: Anleger reagieren erleichtert auf die Entlassung von Trainer Erik ten Hag bei Manchester United. Die US-notierten Aktien des englischen Fussball-Rekordmeisters steigen in der Spitze um knapp drei Prozent. Der Traditionsklub hat seinen Trainer vor die Tür gesetzt, nachdem das Team nach neun Spielen lediglich auf dem 14. Platz in der englischen Premier League liegt. Der frühere Stürmer und Co-Trainer Ruud van Nistelrooy übernimmt vorübergehend das Amt bis ein Nachfolger gefunden ist. Seit der Übernahme des Trainerpostens von Ten Hag vor der Saison 2022/23 wurden mehr als 600 Millionen Pfund für neue Spieler ausgegeben. Seit Jahresbeginn ist der Aktienkurs um rund 20 Prozent gefallen.

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16:40

Die kanadische Firma Untether hat einen KI-Spezialprozessor für Endgeräte vorgestellt. Der weltweite Markt hierfür werde bis 2027 ein Volumen von 102 Milliarden Dollar erreichen, prognostizierte Bob Beachler, der Produktchef des Startups, in einem Interview der Nachrichtenagentur Reuters am Montag. Der Chip «240 Slim» soll unter anderem in selbstfahrenden Autos oder Landmaschinen eingebaut werden. Er dient dazu, einige der für Künstliche Intelligenz (KI) notwendigen Berechnungen lokal und stromsparend auszuführen. Hochmoderne Smartphones und PCs sind für solche Zwecke mit Neural Processing Units (NPUs) ausgerüstet.

Die in den Rechenzentren verbauten Hochleistungschips von Nvidia sind zwar rechenstärker, verbrauchen aber auch grosse Mengen an Strom. Mercedes-Benz hat angekündigt, Untether-Produkte in der kommenden Generation selbstfahrender Autos einsetzen zu wollen.

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16:30

Die Stimmung unter den deutschen Exporteuren hat sich im Oktober den fünften Monat in Folge eingetrübt. Das Barometer für die Exporterwartungen in der Industrie sank auf minus 6,7 Punkte - von minus 6,5 Punkten im September, wie das Münchner Ifo-Institut am Montag mitteilte. Das ist der schlechteste Wert seit Januar. «Die Unternehmen profitieren gegenwärtig nicht von der positiven wirtschaftlichen Entwicklung in anderen Ländern», sagte Ifo-Umfragechef Klaus Wohlrabe. «Die Durststrecke der Exportwirtschaft setzt sich somit weiter fort.»

Die Industrie rechnet den Angaben zufolge überwiegend mit einem rückläufigen Auslandsgeschäft. Die stärksten Einbussen befürchten dabei die Automobilbranche und die Metallindustrie.

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16:00

Ölpreise auf Talfahrt: Ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent zur Lieferung im Dezember kostete am Nachmittag 71,80 US-Dollar. Das waren 4,25 Dollar weniger als vor dem Wochenende. Der Preis für ein Barrel der US-Sorte WTI sank um 4,18 Dollar auf 67,60 Dollar.

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15:45

Der Dow Jones Industrial stieg kurz nach dem Handelsstart auf 42'347,95 Punkte. Für den marktbreiten S&P 500 ging es um fast ein halbes Prozent auf 5'833,42 Punkte nach oben und der Technologiewerte lastige Nasdaq 100 zog auf 20'429,20 Zähler an.

Damit nimmt der Nasdaq 100 weiter Kurs auf sein Rekordhoch aus dem Juli. Der Dow Jones war erst Mitte Oktober auf eine Bestmarke geklettert und hatte seither etwas geschwächelt.

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15:35

Der Dow Jones startet am Montag mit einem Plus von 0,8 Prozent. Auch der Nasdaq (+0,4 Prozent) und der S&P 500 (+0,6 Prozent) legen zu.

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15:00

Der SMI dreht wieder ins Plus. Er legt 0,35 Prozet auf 12'226 Punkte zu und überwindet die Schwäche, die um die Mittagszeit eingesetzt hatte.

Positiv wirkt, dass die Schwergewichte Nestlé und Novartis in die Gewinnzone zurückgekehrt sind. Zudem haben Roche und UBS die Verluste gegenüber dem frühen Nachmittag verringert.

Auch der SPI zieht wieder an. Er befindet sich nun 0,39 Prozent vorne und notiert bei 16'268 Punkten.

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14:53

Fallende Ölpreise verleihen dem US-Aktienmarkt am Montag Aufwind. Denn bleiben Ölpreise eher niedrig, mindert das den Inflationsdruck, was der US-Notenbank Fed mehr Spielraum für Zinssenkungen geben könnte. Zudem profitieren viele Unternehmen auf der Kostenseite von niedrigen Ölpreisen.

Der Dow Jones Industrial stieg kurz nach dem Handelsstart um 0,8 Prozent auf 42.453,05 Punkte. Für den marktbreiten S&P 500 ging es um ein halbes Prozent auf 5.835,92 Punkte nach oben und der technologiewertelastige Nasdaq 100 zog um 0,4 Prozent auf 20.429,75 Zähler an.

Damit nimmt der Nasdaq 100 weiter Kurs auf sein Rekordhoch aus dem Juli. Der Dow Jones war erst Mitte Oktober auf eine Bestmarkt geklettert und hatte seither etwas geschwächelt.

Zum Wochenstart sind die Augen auf die Ölpreise gerichtet. Diese sanken um fast sechs Prozent, nachdem Israel am Wochenende zwar einen Vergeltungsangriff auf den Iran unternommen hatte, dieser aber weniger umfangreich ausgefallen war als zuletzt teils befürchtet. Zudem mahnte Irans Religionsführer Ajatollah Ali Chamenei überlegtes Handeln an. Ausserdem arbeitet die Ölindustrie des Landes auch nach dem Angriff Israels normal.

Gleichwohl geben die Experten der Dekabank mit Blick auf das grosse Bild vor der US-Präsidentschaftswahl am 5. November zu bedenken, dass sich die Anleger bis dahin erst einmal bedeckt halten dürfen. Die Märkte reagierten auf Wirtschaftsdaten und -meldungen weniger als sonst, weil die Wahl in der wichtigsten Volkswirtschaft der Welt alles überschattet. «In den vergangenen Handelstagen positionierten sich die Marktteilnehmer noch einmal stärker in Richtung eines Trump-Sieges: Die Renditen von Staatsanleihen stiegen deutlich an, die Aktienmärkte tendierten freundlich.» Nun warteten alle ab, was am Wahltag geschehen wird.

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Der Dax findet am Montag keine klare Richtung. Nach einem freundlichen Auftakt und zeitweisen Verlusten notierte der deutsche Leitindex am Nachmittag kaum bewegt bei 19.465,13 Punkten. Der MDax der mittelgrossen Börsenunternehmen stieg um 0,32 Prozent auf 27.345,52 Punkte. Für den Eurozonen-Leitindex EuroStoxx 50 ging es um 0,11 Prozent auf 4.948,42 Zähler hoch.

Die Erleichterung der Anleger, dass trotz Israels Luftangriffen auf den Iran eine Eskalation im Nahostkrieg bislang ausgeblieben ist, machte zunehmend einer vorsichtigen Haltung Platz. Denn der Dax hatte sich schon zuletzt etwas von den Gewinnmitnahmen nach seinem Rekord vor anderthalb Wochen erholt. Zudem stehen die kommenden Tage wichtige Konjunkturdaten sowie Quartalsberichte von Börsen-Schwergewichten aus dem In- und Ausland auf der Agenda. Ebenfalls zur Zurückhaltung mahnen die am 5. November anstehenden US-Wahlen.

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13:50

Zum ersten Mal seit fast einer Woche gehen die Aktien der Online-Apotheke DocMorris auf Talfahrt. Am Montag verzeichnen sie einen Verlust von 3,3 Prozent und sind folglich nur noch 35 Franken wert. In der Spitze fallen sie auf 34 Franken.

Die jüngste Klettertour setzte am vergangenen Dienstag bei unter 30 Franken ein. Sie führte auf knapp 37 Franken am vergangenen Freitag. Support kam namentlich vom Generalanwalt am Europäischen Gerichtshof, der die Rabattaktionen der Versandapotheke und anderer Konkurrenten als unproblematisch einschätzte.

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13:33

Der SMI verliert 0,14 Prozent und steht bei 12'167 Punkten. Zur Belastung werden die Schwergewichte Roche (-0,7 Prozent), Novartis (-0,5 Prozent), UBS (-0,5 Prozent) sowie Nestlé (-0,3 Prozent).

Damit gibt der Schweizer Leitindex die Gewinne des Vormittags wieder ab. Zwischenzeitlich hatte er rund ein halbes Prozent zugelegt.

Nach wie vor stark unterwegs ist Sonova. Die Aktien des Hörgeräteherstellers gewinnen 5,4 Prozent. Sie profitieren von der Nachricht, Sonova werde die US-Handelskette Costco wieder beliefern.

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13:28

Der Franken zieht gegenüber dem Dollar um 0,32 Prozent an. Der Greenback kostet damit 86,56 Rappen. Am frühen Montagmorgen bezahlte man noch knapp über 87 Rappen je Dollar.

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13:05

Die Futures für die US-Aktienmärkte notieren vor dem Start klar im Plus: 

Dow Jones Futures: +0,32 Prozent
S&P 500 Futures: +0,47 Prozent
Nasdaq Futures: +0,65 Prozent

Die Schweizer Börse notiert gemessen am Swiss Market Index (SMI) 0,04 Prozent tiefer bei 12'179 Punkten. Sie büsst die Zuwächse des Montagvormittags wieder ein.

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11:30

Der Schweizer Aktienmarkt steht gemessen am Swiss Market Index (SMI) 0,05 Prozent höher. Der SMI liegt bei 12'189 Punkten.

Zum Wochenstart ziehen die Kurse am Schweizer Aktienmarkt mehrheitlich an. Dass der Leitindex SMI nicht noch höher notiert, ist vor allem den drei Schwergewichten geschuldet, die dem Markt hinterher hinken. Während die Agenda zum Wochenstart noch stark ausgedünnt ist, nimmt die Berichtssaison bereits ab dem morgigen Dienstag deutlich Fahrt auf. Hierzulande etwa stehen unter anderem Novartis (Dienstag) und UBS (Mittwoch) auf der Agenda. In den USA werden fünf der «Magnificent Seven» Zahlen vorlegen (Alphabet, Microsoft, Meta, Amazon und Apple).

Mit Blick nach vorne schreibt die Dekabank von bevorstehenden Schlüsseltagen. «Angesichts der anstehenden Quartalsberichte der US-Schwergewichte, wichtiger US-Wirtschaftsdaten sowie der US-Wahlen am 5. November dürfte die Nervosität über die verschiedenen Marktsegmente hinweg in den kommenden Tagen erhöht bleiben.» Abhängig vom US-Wahlausgang könnten die Weichen an den Kapitalmärkten für die kommenden Monate gestellt werden. Etwas Entlastung komme auch aus Nahost, wo sich Israel beim Militärschlag gegen den Iran zurückgehalten habe, was für eine gewisse Hoffnung sorge.

Der SLI, der die 30 wichtigsten Titel umfasst, gewinnt 0,20 Prozent auf 1987,30 und der breite SPI 0,20 Prozent auf 16'237,82 Punkte. Im SLI gewinnen 17 Werte hinzu, zehn geben nach und drei sind unverändert.

Das mit Abstand grösste Kursplus verbuchen Sonova-Aktien mit +4,7 Prozent auf 327 Franken. Zuvor hatten sie bei 332,20 Franken den höchsten Stand seit mehr als zwei Jahren gesehen. Auslöser für den Anstieg sind Berichte, wonach der Hörsystem-Spezialist künftig in den USA die Warenhauskette Costco wieder beliefern wird. Ein früherer Vertrag war im November 2022 gekündigt worden und lastete anschliessend klar auf den Sonova-Zahlen. In Analysten-Kommentaren wurde die Nachricht denn auch sehr positiv gewertet.

Mit einigem Abstand folgen Holcim (+1,7 Prozent). Der Baustoffkonzern hatte am vergangenen Freitag Zahlen vorgelegt, die grundsätzlich gut aufgenommen worden waren. Allerdings hatte die Aktie zuletzt etwas Mühe, an die Avancen aus dem ersten Quartal anzuknüpfen. Aber mit den vorgelegten Zahlen könnte nun könnte ein weiterer Kursschub bevorstehen, heisst es im Handel. Immerhin legte Holcim zusammen mit dem Quartalsbericht auch einen optimistischen Ausblick vor, der gleich mehrere Analysten zu Kurszielerhöhungen veranlasste.

Anders sah es beim Warenprüfkonzern SGS (+1, Prozent) am vergangenen Freitag aus: Nach den Zahlen zum dritten Quartal sackten die Titel phasenweise um bis zu 5 Prozent ab. Dabei ist das Unternehmen weiter gewachsen und bestätigte auch die bisherigen Ziele. Auch Analysten zeigen sich über die sehr negative Reaktion überrascht. Bei Bernstein etwa hebt der zuständige Analyst hervor, dass SGS sich auf einer Reise befinde, um zu einer besseren Wachstumsdynamik zurückzufinden und den Margenrückgang umzukehren. «Der Fortschritt wird nicht linear sein», mahnt der Experte in einem aktuellen Kommentar.

Ob die aktuelle Kursgewinne bei SIG (+1,5 Prozent) und Sandoz (+1,0 Prozent) hingegen gerechtfertigt sind, werden Börsianer erst am morgigen Dienstag bzw. Mittwoch wissen, wenn die beiden Blue Chips Zahlen vorlegen.

Das überschaubare Verliererfeld wird von Lonza und Givaudan angeführt, die beide 0,4 Prozent jeweils verlieren. Auch die drei Schwergewichte Novartis (-0,3 Prozent), Roche und Nestlé (beide -0,1 Prozent) weisen negative Vorzeichen auf.

In den hinteren Reihen kommt es beim Spezialchemiekonzern Clariant (+1,3 Prozent) zu Veränderungen im Verwaltungsrat. Der frühere Shell-Chef Ben van Beurden soll nächsten Frühling das Ruder im VR übernehmen und damit Günter von Au als Präsident ablösen.

Derweil sacken die Aktien von GAM um 23 Prozent ab. Der Asset-Manager hat die Konditionen für die bereits im vergangenen Mai angekündigte Kapitalerhöhung festgelegt. Der Ausgabepreis für die neuen Aktien liegt bei 0,11 Franken, womit sich ein erwarteter Nettoerlös von 98,2 Millionen Franken ergibt.

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10:50

Die Aktien des Pharmazulieferers Lonza können sich knapp halten. Sie notieren praktisch unverändert bei 556 Franken, nachdem sie im frühen Handel bereits auf 559 Franken gestiegen waren.

Lonza verteidigt damit die Gewinne des bisher starken Börsenjahres. Seit Anfang Januar rückten die Papiere um 57 Prozent vor und sind somit SMI-Spitzenreiter.

Unterstützung kommt zum Wochenauftakt vom Analysehaus Bernstein. Der zuständige Analyst belässt das Rating auf «Outperform» und zieht das Kursziel von 675 auf 760 Franken hoch. Dieser Wert entspricht einem Dreijahreshoch und impliziert ein Aufwärtspotenzial von 36 Prozent.

Der neue CEO Wolfgang Wienand habe in seiner vorherigen Rolle als CEO von Siegfried sehr gut gearbeitet, urteilt der zuständige Analyst. Aber wenn er an seiner Stelle wäre, würde er am Kapitalmarkttag Mitte Dezember den Verkauf des Ernährungsgeschäfts einleiten. Denn es habe die Gewinnwarnung am 23. Juli verursacht.

Der Experte glaubt auch nicht, dass Lonza der beste Eigentümer für diesen Vermögenswert mit niedrigem einstelligem Wachstum sei - wenn man bedenke, dass die Basler im dynamischeren Markt für biologische CDMOs (Contract Development and Manufacturing Organization) mit höheren Barrieren führend seien.

Zurückhaltender als Bernstein ist die Bank VontobelLonza werde 2024 wegen der Beendigung des Vertrags mit Moderna nicht wachsen. Die Akquisition des Standorts in Vacaville werde das Wachstum ab 2025 stützen. Auf lange Sicht dürfte Lonza, so der verantwortliche Analyst, von der Auslagerung der Produktion neuer Medikamente bei Pharmaunternehmen profitieren - «eine interessante Anlageoption», so der Vontobel-Analyst. Er veranschlagt das Kursziel mit 650 Franken und bestätigt seine Kaufempfehlung.

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10:15

Die Aktien des Hörgeräteherstellers Sonova legen 5,2 Prozent auf 328,40 Franken zu. Sie sind damit die mit Abstand stärksten Papiere am Schweizer Aktienmarkt.

Grund für den Kurssprung ist die Nachricht, das Unternehmen aus Stäfa werde amerikanische Handelskette Costco wieder beliefern - nach dem Sonova der Liefervertrag 2022 verloren hatte.

Einzelheiten zu dem neuen Kontrakt sind noch nicht bekannt, aber die Analysten der Grossbank UBS glauben, dass er bei vollständiger Einführung in allen Filialen das Potenzial habe, den Umsatz auf Gruppenebene um bis zu zwei bis drei Prozent zu steigern - auch wenn es mehr als 12 Monate dauern könne, bis das Vorhaben umgesetzt ist.

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09:38

Der Schweizer Aktienmarkt verzeichnet gemessen am Swiss Market Index (SMI) einen Zuwachs von 0,25 Prozent. Der SMI steht bei 12'214 Punkten.

An der Schweizer Börse ziehen die Kurse zum Wochenstart mehrheitlich an. Händler erwarten, dass der Handel angesichts einer - noch - stark ausgedünnten Agenda erst einmal in ruhigen Bahnen verlaufen werde. Ab dem morgigen Dienstag nimmt dann die Berichtssaison deutlich Fahrt auf. Hierzulande etwa stehen unter anderem Novartis (Dienstag) und UBS (Mittwoch) auf der Agenda. In den USA werden fünf der «Magnificent Seven» Zahlen vorlegen (Alphabet, Microsoft, Meta, Amazon und Apple).

Diese Woche dürfte auch wegen der zahlreichen Unternehmensergebnissen sehr wichtig dafür werden, wie die Marktteilnehmer über die Situation der Wirtschaft und der Unternehmen denken, heisst es in einem Kommentar der Postbank. Die oft gestellte Frage eines möglichen Jahresendrallys könnte folglich bald beantwortet werden. Etwas Entlastung komme auch aus Nahost, wo sich Israel beim Militärschlag gegen den Iran zurückgehalten habe, was für eine gewisse Hoffnung sorge. Neben Unternehmenszahlen warten diese Woche auch zahlreiche Konjunkturdaten auf die Investoren. Dabei stelle der US-Arbeitsmarktbericht am Freitag das Datenhighlight dar, so die Dekabank.

Der SLI, der die 30 wichtigsten Titel umfasst, gewinnt 0,22 Prozent hinzu auf 1987,83 Punkte und der breite SPI 0,16 Prozent auf 16'231,93 Punkte. Im SLI gewinnen 20 Werte hinzu, fünf geben nach und fünf sind unveränert.

Klar aufwärts geht es für Sonova (+5,1 Prozent) nach Berichten, wonach der Hörsystem-Spezialist künftig in den USA die Warenhauskette Costco wieder beliefern wird. Ein früherer Vertrag war im November 2022 gekündigt worden und lastete anschliessend klar auf den Sonova-Zahlen. In ersten Kommentaren wird die Nachricht denn auch als positiv gewertet.

Abgaben verbuchen unterdessen Gesundheitswerte wie Sandoz, Roche und Novartis, die um bis zu 0,2 Prozent fallen. Neben Novartis legt auch die ehemalige Tochter Sandoz diese Woche (Mittwoch) Zahlen vor.

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09:15

Der Swiss Market Index (SMI) legt 0,26 Prozent auf 12'215 Punkte zu. Der Swiss Performance Index (SPI) zieht 0,28 Prozent auf 16'250 Punkte an.

Satte Gewinne im SMI verzeichnen Sonova (+4,6 Prozent) und Holcim (+1,35 Prozent). Auch die SPI-Titel Yposmed (+2,4 Prozent) und DocMorris (+1,6 Prozent) liegen vorne. Das Fondshaus GAM taucht hingegen 17 Prozent.

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09:01

Das Ergebnis der Parlamentswahl in Japan hat die Börsen in Tokio zum Wochenstart gestützt. Der 225 Werte umfassende Nikkei-Index notierte zum Handelsschluss am Montag 1,8 Prozent fester bei 38.606 Punkten. Der breiter gefasste Topix rückte um anderthalb Prozent auf 2658 Zähler vor.

Die Koalition von Ministerpräsident Shigeru Ishiba von der Liberaldemokratischen Partei (LDP), die Japan seit dem Zweiten Weltkrieg fast ununterbrochen regiert hatte, verlor bei den Parlamentswahlen am Sonntag ihre Mehrheit. Dies führte zu Unsicherheiten über den künftigen politischen und wirtschaftlichen Kurs des Landes.

Der Yen fiel gegenüber dem US-Dollar auf ein Dreimonatstief. «Der schwache Yen hilft allerdings den Aktienkursen, die entsprechend ansteigen», sagte Thomas Altmann, Portfoliomanager beim Vermögensverwalter QC Partners. Gefragt waren vor allem die Aktien wichtiger Exporteure. Ein schwacher Yen stützt deren Aktien, da er den Wert der im Ausland erwirtschafteten Gewinne in Yen erhöht. Der Transportsektor legte um 3,5 Prozent zu, mit Kursgewinnen von drei bis gut vier Prozent bei Toyota, Honda und Nissan.

Doch Experten warnen vor zu viel Optimismus. «Ich gehe nicht davon aus, dass sich die Rally fortsetzt», sagte Norihiro Yamaguchi, Ökonom vom Forschungsunternehmen Oxford Economics. «Der Aktienmarkt wird wahrscheinlich gedämpft bleiben, bis sich die politische Unsicherheit gelegt hat.»

In China rückten die Börse in Shanghai und der Index der wichtigsten Unternehmen in Shanghai und Shenzhen etwas vor. Die Industriegewinne in der Volksrepublik brachen im September im Vergleich zum Vorjahresmonat um 27,1 Prozent ein. «Hier muss sich jetzt zeigen, wie schnell das grosse Konjunkturpaket seine Wirkung entfalten kann», sagte Experte Altmann. Details zu den jüngst angekündigten staatlichen Hilfen könnten Experten zufolge Ende Oktober oder Anfang November nach der Sitzung des Ständigen Ausschusses des Nationalen Volkskongresses vorliegen.

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08:07

Der SMI steht im vorbörslichen Handel bei Julius Bär 0,19 Prozent höher. Alle SMI-Titel verzeichnen Gewinne, am stärksten sind sie bei der UBS. Die Grossbank legt 0,25 Prozent. Bei Richemont beträgt das Plus 0,24 Prozent, bei Swisscom beträgt es 0,13 Prozent. Das Telekommunikationsunternehmen verzeichnet damit den geringsten Zuwachs.

Auch der breite Markt mit den Mid-Caps befindet sich 0,19 Prozent im Plus. Verlierer gibt es keine. Clariant, EFG International und Swatch ziehen je einen Viertelprozentpunkt an.

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07:39

Der deutsche Leitindex Dax wird am Montag der Kursentwicklung an den Terminmärkten zufolge mit Gewinnen starten. Am Freitag hatte er leicht fester bei 19.463,59 Punkten geschlossen. Der unerwartet kräftige Anstieg des Ifo-Index stützte zum Wochenschluss die Börsen in Europa.

Derweil wird der Swiss Market Index (SMI) bei der IG Bank vorbörslich 0,1 Prozent höher bei 12'190 Punkten gesehen.

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07:03

Die Ölpreise fallen am Montag deutlich. Am Wochenende hatte Israel zwar einen Vergeltungsangriff auf den Iran unternommen, dieser war aber weniger umfangreich ausgefallen als zuletzt teils befürchtet. Zudem mahnte Irans Religionsführer Ajatollah Ali Chamenei überlegtes Handeln an. Die Furcht vor einer weiteren Eskalation der Lage im Nahen Osten nimmt damit erst einmal laut Marktbeobachtern ab.

Ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent zur Lieferung im Dezember kostet 72,61 US-Dollar. Das sind 4,5 Prozent oder 3,44 Dollar weniger als vor dem Wochenende. Der Preis für ein Barrel der US-Sorte WTI sinken um 3,36 Dollar auf 68,42 Dollar.

Laut dem Iran arbeitet die Ölindustrie des Landes auch nach dem Angriff Israels normal. Sorgen über Störungen auf der Angebotsseite lassen damit nach und das durchaus grosse Ölangebot auf dem Weltmarkt sowie eine teils träge Nachfrage - auch wegen der wirtschaftlichen Schwäche Chinas - rückt wieder stärker in den Fokus.

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06:44

Neue Kursziele und Ratings für Schweizer Aktien:

Bucher: UBS senkt auf 395 (411) Fr. - Buy
- Bucher: Berenberg senkt auf 444 (464) Fr. - Buy
Ems-Chemie: Julius Bär senkt auf 740 (780) Fr. - Hold
Galenica: Research Partners erhöht auf 86 (84) Fr. - Kaufen
Holcim: Royal Bank of Canada erhöht auf 91 (90) Fr. - Sector Perform
Holcim: Morgan Stanley erhöht auf 94 (90) Fr. - Overweight
Kühne+Nagel: Julius Bär senkt auf 240 (265) Fr. - Hold
- Logitech: Julius Bär senkt auf 75 (80) Fr. - Hold
Lonza: Bernstein SG erhöht auf 760 (675) Fr. - Outperform
Richemont: HSBC senkt auf 143 (150) Fr. - Hold
- Sika: CFRA senkt auf Hold (Buy) - Ziel 270 (300) Fr.
U-blox: Kepler Cheuvreux senkt auf 80 (93,50) Fr. - Buy

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06:21

Die Nervosität der Anleger liegt im normalen Bereich. Gemessen am Volatilitätsindex VSMI wird sich der SMI am heutigen Montag in einer Schwankungsbreite von 0,75 Prozent bewegen. Dies entspricht +/- 91 Punkten gegenüber dem letzten Schlusskurs von 12'184,00 Punkten. Der VSMI ist am Freitag um 0,1 Prozent auf 14,27 Punkte gestiegen.

Der Volatilitätsindex quantifiziert das erwartete Risiko am Schweizer Aktienmarkt. Als Real-Time-Index ermöglicht er dem Anleger, die Erwartungsbildung bezüglich der zukünftigen Volatilität in Echtzeit zu verfolgen. Der Index wird von der Deutschen Börse auf Grund der jeweiligen Optionen auf den zugrundeliegenden Index berechnet, die an der internationalen Derivatebörse Eurex gehandelt werden.

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06:09

Der Swiss Market Index (SMI) steht vorbörslich bei der IG Bank 0,23 Prozent höher bei 12'205 Punkten.

Die Nervosität vor den am 5. November anstehenden Präsidentschaftswahlen in den USA wächst und wächst. Das ist auch an den Börsen der Fall. Die Börsenstimmung ist von Zurückhaltung geprägt. Das Thema dürfte die Anlegerinnen und Anleger auch in der neuen Woche begleiten. Vor allem die Tatsache, dass der Ausgang der Wahlen noch immer völlig offen scheint, sorgt für Unsicherheit.

Derweil richten sich die Blicke der Börsianer weiterhin auch auf Konjunkturdaten, die Hinweise zur Zinsentwicklung liefern. Zugleich geht die Berichtssaison zum dritten Quartal in die nächste Runde. In dieser Woche stehen rund 15 Unternehmen mit Zahlen auf der Agenda, darunter die beiden Schwergewichte Novartis (Dienstag) und UBS (Mittwoch).

Den Anfang macht am Montag der Spinnereimaschinenkonzern Rieter, der allerdings bereits vergangene Woche durchzogene Umsatzzahlen vorgelegt hat. Am Investorentag dürfte Rieter zur Lage am angeschlagenen Weltmarkt Auskunft geben. Gut möglich ist zudem, dass die Winterthurer ausführen, ob und wieviele weitere Stellen abgebaut werden. Konjunkturseitig werden die Anleger vor allem auf Wachstumszahlen aus der Eurozone warten, die am Mittwoch veröffentlicht werden.

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05:13

Die japanischen Aktienmärkte reagieren am Montag mit deutlichen Kursgewinnen auf den überraschenden Wahlausgang in Japan vom Wochenende. In Tokio stieg der 225 Werte umfassende Nikkei-Index um 1,5 Prozent auf 38 482,44 Punkte, der breiter gefasste Topix notierte 1,2 Prozent höher bei 2649,02 Punkten.

Die Koalition von Ministerpräsident Shigeru Ishiba von der Liberaldemokratischen Partei (LDP), die Japan seit dem Zweiten Weltkrieg fast ununterbrochen regiert hatte, verlor bei den Parlamentswahlen am Sonntag ihre Mehrheit. Dies führte zu Unsicherheiten über den künftigen politischen und wirtschaftlichen Kurs des Landes. Der Yen fiel gegenüber dem US-Dollar auf ein Dreimonatstief.

«Das Wahlergebnis selbst ist aufgrund der gestiegenen politischen Unsicherheit zweifellos negativ für den Aktienmarkt», sagt Masahiro Ichikawa vom Finanzdienstleister Sumitomo Mitsui DS Asset Management. «Allerdings liegt dieses grosse Risikoereignis nun hinter uns, was zu einer gewissen Erleichterung führt. Das und der schwächere Yen treiben die Kurse.» Besonders stark zeigten sich exportorientierte Unternehmen, die vom schwachen Yen profitierten.

Der Transportsektor legte um mehr als drei Prozent zu, mit Kursgewinnen von fast vier Prozent bei Toyota und 3,3 Prozent bei Nissan. Doch Experten warnen vor zu viel Optimismus. «Ich gehe nicht davon aus, dass sich die Rally fortsetzt», sagte Norihiro Yamaguchi vom Wirtschaftsforschungsunternehmen Oxford Economics. «Der Aktienmarkt wird wahrscheinlich gedämpft bleiben, bis sich die politische Unsicherheit gelegt hat.»

In China liessen sich die Anleger von schlechten Nachrichten nicht abschrecken: Die Börse in Shanghai gewann 0,2 Prozent auf 3305,30 Punkte. Der Index der wichtigsten Unternehmen in Shanghai und Shenzhen fiel um 0,2 Prozent auf 3947,82 Punkte. Jüngste Konjukturdaten vom Wochenende zeigten, dass die Industriegewinne in China im September im Vergleich zum Vorjahresmonat um 27,1 Prozent eingebrochen sind.

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03:47

Im asiatischen Devisenhandel geriet der Yen im Handelsverlauf durch die Wahlschlappe der Regierungskoalition zunehmend unter Druck und fiel mit 153,55 Yen je US-Dollar auf den tiefsten Stand seit Ende Juli. Die Analysten des Finanzdienstleisters BNY gehen davon aus, dass der Dollar wieder auf 155 Yen steigen könnte, da die japanische Notenbank die unmittelbare Notwendigkeit einer Zinserhöhung herunterspielt. Die Bank of Japan (BoJ) wird am Donnerstag über ihre weitere Geldpolitik entscheiden. Der Dollar stieg um 0,2 Prozent auf 7,1316 Yuan. Zur Schweizer Währung notierte er 0,3 Prozent höher bei 0,8694 Franken. Gleichzeitig blieb der Euro praktisch unverändert bei 1,0784 Dollar und stieg um 0,2 Prozent auf 0,9377 Franken.

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02:26

Am Rohstoffmarkt verbilligte sich die Nordseesorte Brent um 4,3 Prozent auf 72,74 Dollar je Barrel (159 Liter), nachdem sich Israels Reaktion auf einen iranischen Raketenangriff bislang auf Raketenfabriken und andere Einrichtungen in der Nähe von Teheran konzentrierte und nicht auf die Unterbrechung der Energieversorgung. US-Öl der Sorte WTI verlor 4,5 Prozent auf 68,57 Dollar.

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00:31

Der US-Standardwerteindex Dow Jones ging am Freitag mit einem Minus von 0,6 Prozent bei 42.114,40 Punkten aus dem Handel. Der breiter gefasste S&P 500 notierte kaum verändert bei 5808,12 Punkten. Für den von Technologiewerten dominierten Nasdaq 100 ging es um 0,59 Prozent auf 20.352,02 Zähler nach oben. Als Antrieb erwiesen sich Kursgewinne einiger der am schwersten gewichteten Tech-Werte. Der umfassendere Technologie-Index Nasdaq Composite schwang sich sogar zu einem Rekordhoch auf und zog schliesslich um 0,56 Prozent auf 18.518,61 Punkte an.

Mit Blick auf die Big-Tech-Werte hatten sich der Chiphersteller Nvidia und der Streaming-Anbieter Netflix wieder ihren Rekordhochs genähert, bevor der Schwung nachliess. Zum Handelsschluss stand bei Nvidia ein Plus von 0,80 Prozent zu Buche, während Netflix nahezu stagnierten. Apple , Amazon , Microsoft , Meta und Alphabet gewannen zwischen 0,4 und 1,6 Prozent.

Am Dow-Ende rutschten die Aktien von McDonald's um fast drei Prozent ab. Die US-Gesundheitsbehörde CDC hatte von weiteren Fällen des Ausbruchs von Kolibakterien bei der Fastfoodkette berichtet.

Auch Bankaktien gerieten unter Druck, nachdem das Finanzhaus New York Community Bancorp seine Anleger mit einem enttäuschenden Ausblick geschockt hatte. Die Papiere der Bank sackten um mehr als acht Prozent ab. Im Dow fielen JPMorgan um gut ein Prozent und Goldman Sachs um mehr als zwei Prozent.

Unter den besten Werten im S&P 500 zogen Western Digital um 4,7 Prozent an. Der Spezialist für Datenspeicherlösungen hatte Quartalszahlen vorgelegt und mit seinem bereinigten Gewinn je Aktie positiv überrascht.

Die Papiere von Colgate-Palmolive büssten mehr als vier Prozent ein. Der Konsumgüterkonzern hatte zwar im dritten Quartal von insgesamt guten Geschäften mit Körperpflege- und Haushaltswaren sowie mit Heimtiernahrung profitiert. Experten vereisen aber auf enttäuschende Umsätze in Nordamerika.

Im Modesektor brachen Capri Holdings um fast die Hälfte ein, nachdem eine Richterin den geplanten Verkauf an Tapestry gestoppt und auf Wettbewerbsbedenken verwiesen hatte. Tapestry stiegen an der S&P-500-Spitze um 13,5 Prozent.

(cash/AWP/Bloomberg/Reuters)