17:35
Der SMI schliesst mit einem Plus von 0,6 Prozent bei 12’111 Punkten.
Auf dem breiten Markt gibt Ascom 19,2 Prozent nach.
Zum ausführlichen Bericht geht es hier.
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17:15
Die Kurse von US-Staatsanleihen sind am Dienstag gestiegen. Der Terminkontrakt für zehnjährige Papiere (T-Note-Future) legte um 0,26 Prozent auf 108,83 Punkte zu. Die Rendite zehnjähriger Anleihen fiel im Gegenzug auf 4,56 Prozent.
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16:55
Unter den Einzelwerten standen am Dienstag nach dem Handelsstart der US-Börsen die Aktien von Apple im Fokus. Ein skeptischer Analystenkommentar sowie Aussagen eines Branchenexperten über schwächere iPhone-Verkäufe in China belasteten die Papiere. Mit minus 3,6 Prozent fielen sie auf den tiefsten Stand seit Anfang November und blieben im jüngsten Abwärtstrend, der Ende Dezember nach einem Rekordhoch von gut 260 Dollar begonnen hatte. Zudem fiel Apple im Wettrennen um den Status des weltweit wertvollsten Börsenunternehmens wieder hinter Nvidia zurück.
Ansonsten geht die Berichtssaison für das vierte Quartal in der neuen Woche weiter. 3M gewannen als Spitzenreiter im Dow 3,8 Prozent. Der Mischkonzern schloss das vergangene Jahr mit einem überraschend starken Schlussquartal ab und traf seine Jahresziele am oberen Ende der eigenen - mehrfach angehobenen - Prognose. Auch für das neue Jahr zeigte sich Konzernchef William Brown zuversichtlich, er will den Gewinn weiter steigern.
Für die Aktien von General Motors ging es nach einer Kaufempfehlung der Deutschen Bank um 3,0 Prozent nach oben. Als Grund wurde vom Experten Edison Yu die Erwartung genannt, dass der Automobilhersteller im vierten Quartal einen Umsatz am oberen Ende seiner Prognosespanne erzielen wird.
Einen Kurssturz von mehr als 12 Prozent gab es dagegen bei Walgreens , nachdem das Justizministerium eine Klage gegen das Unternehmen eingereicht hat. Dabei geht es um die angebliche Abgabe von Opioiden und anderen kontrollierten Substanzen in US-Apotheken trotz vorhandener Warnsignale, dass die Rezepte wahrscheinlich illegal waren.
Nach US-Börsenschluss am Dienstag werden die mit Spannung erwarteten Quartalszahlen des Streaminganbieters Netflix veröffentlicht.
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16:40
Am Dienstag ist es am Devisenmarkt der US-Dollar, der zulegt. Diskussionen um die Zoll-Politik des frisch vereidigten US-Präsidenten Donald Trump hatten zuletzt zu Schwankungen geführt. Einen Teil der Gewinne hat die US-Valuta aber wieder abgegeben. Vor allem die Spekulationen, dass die neue US-Regierung ihre Zollpläne erst mit Verzögerung umsetzen dürfte, hatte den «Greenback» zuvor belastet.
Insgesamt habe die Antrittsrede von Trump einen Vorgeschmack darauf gegeben, was Anleger in den kommenden Jahren erwartet, heisst es bei der Commerzbank. Die Kehrtwenden des US-Präsidenten hätten durchaus Auswirkungen auf die Devisenmärkte
Am Nachmittag kostet der US-Dollar 0,9081 Franken, nachdem er im Tageshoch mit 0,9116 noch die Marke von 91 Rappen überwunden hatte. Auch der Euro hat bis am späten Nachmittag einen Teil seines Rückstands wieder aufgeholt und kostet aktuell 1,0391 Dollar. Das Euro/Franken-Paar tritt derweil bei Kursen von 0,9437 mehr oder weniger auf der Stelle.
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16:30
Kanadas scheidender Ministerpräsident Justin Trudeau bekräftigt, dass sein Land auf mögliche US-Sonderzölle reagieren könne. Der neue US-Präsident Donald Trump sei ein geübter Verhandler, der versuche, die Gegenseite auf dem falschen Fuss zu erwischen und zu verunsichern. Trump hat angekündigt, ab Februar Sonderzölle gegen die Nachbarn Mexiko und Kanada zu erwägen. Er spreche regelmässig mit Trump, so Trudeau.
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16:05
Am ersten Handelstag nach dem Amtsantritt von US-Präsident Donald Trump geht es an der Wall Street nach oben. Der Dow-Jones-Index der Standardwerte und der breiter gefasste S&P 500 rückten zur Eröffnung am Dienstag um jeweils rund ein halbes Prozent auf 43'698 Zähler und 6030 Punkte vor. Der Index der Technologiebörse Nasdaq gewann in etwa genauso viel auf 19'726 Zähler.
Experten zufolge hofften die Investoren, dass die von Trump angekündigten Zölle geringer ausfallen als bislang befürchtet. «Es ist unmöglich, genau zu sagen, was die Trump-Regierung tun wird, aber die zollpolitische Rhetorik wurde in der Vergangenheit oft zu einer Verhandlungstaktik», sagte Art Hogan, Chefmarktstratege bei B Riley Wealth. Marktteilnehmer hatten erwartet, dass Trump die angekündigten Importzölle nach seiner Vereidigung sofort umsetzen würde. Stattdessen nannte er den 1. Februar als möglichen Zeitpunkt, ab dem Zölle von 25 Prozent auf Einfuhren aus Mexiko und Kanada erhoben werden sollten.
Gefragt bei den Einzelwerten waren unter anderem die Aktien aus dem US-Atomkraftsektor. Die Papiere von Unternehmen wie Nuscale, Oklo und Nano schnellten um zehn bis 13 Prozent in die Höhe. Trump hatte den nationalen Notstand ausgerufen, um die Energieförderung zu steigern. Dabei hatte der designierte US-Energieminister Chris Wright angedeutet, dass er der Öl-, Gas- und Kernkraftproduktion Vorrang einräumen würde.
Unter die Räder gerieten dagegen die Aktien der Firma des neuen US-Präsidenten. Trump Media & Technology rutschten nach der Eröffnung um mehr als elf Prozent ab. «Die Aktionäre von Trump Media & Technology könnten überrascht sein, dass sich der neue Präsident positiv über die konkurrierende Social-Media-Plattform TikTok geäussert hat», sagte Dan Coatsworth, Analyst beim Broker AJ Bell.
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16:00
Die Ölpreise sind am Dienstag deutlich gefallen und haben damit an den schwachen Wochenauftakt angeknüpft. Am Nachmittag wurde Brent-Öl zur Lieferung im März bei 78,99 US-Dollar gehandelt. Das sind 1,16 Dollar weniger als am Vortag. Der Preis für ein Barrel der US-Sorte WTI zur Lieferung im Februar fiel um 1,79 Dollar auf 76,09 Dollar.
Bereits zu Beginn der Woche standen die Ölpreise unter Druck, als die Notierung für Brent-Öl aus der Nordsee unter 80 Dollar je Barrel gefallen war. Bei der Amtseinführung als neuer US-Präsident hatte Donald Trump am Montag deutlich gemacht, dass die USA die Förderung von Rohöl deutlich ankurbeln will. So hat er Regelungen aufgehoben, die Bohrungen in den meisten Küstengewässern der Vereinigten Staaten effektiv verhinderten. Zudem unterzeichnete Trump ein Dekret zum Ausstieg aus dem Pariser Klimaabkommen, was auf eine wachsende Bedeutung fossiler Energieträger in den USA hindeutet.
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15:50
Die spanische Airline Air Europa nimmt die Rückzahlung ihrer Corona-Schulden beim Staat in Angriff und hat den Berater PJT Partners mit der Suche nach Geldgebern beauftragt. Die 2020 gewährten Finanzhilfen von insgesamt 475 Millionen Euro sollen womöglich über eine Kapitalerhöhung und Kredite getilgt werden, wie die Airline am Dienstag weiter erklärte. Einem Insider zufolge geht es um einen Anteil von bis zu 20 Prozent an der Airline. Air Europa gehört zu 20 Prozent dem britisch-spanischen Luftfahrtkonzern IAG. Dieser wollte die Gesellschaft aus Mallorca übernehmen, was aber am Widerstand der EU-Wettbewerbshüter scheiterte.
Die spanische Website «El Confidencial» berichtete unterdessen, neben Finanzinvestoren und Air France-KLM sei auch die Lufthansa an einer Beteiligung an Air Europa interessiert, die mit 240 Millionen Euro bewertet werde. Ein Lufthansa-Sprecher wollte sich dazu nicht äussern.
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15:35
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15:25
Die energiepolitischen Entscheidungen von Donald Trump geben den Aktien aus dem US-Atomkraftsektor Auftrieb. Die Papiere von Unternehmen wie Nuscale, Vistra und Nano gewinnen vorbörslich 4,4 bis 6,2 Prozent. Der neue US-Präsident hat den nationalen Notstand ausgerufen, um die Energieförderung zu steigern. Dabei hatte der designierte US-Energieminister Chris Wright angedeutet, dass er der Öl-, Gas- und Kernkraftproduktion Vorrang einräumen würde.
Trumps Verbot für den Bau neuer Windparks auf See drückt indes die Titel der Spezialisten für erneuerbare Energie. Die Aktien des dänischen Anbieters Orsted, der milliardenschwere Abschreibungen auf ein US-Projekt angekündigt hatte, rutschen um 13,5 Prozent ab. Anteilsscheine von Rivalen wie EDP Renovaveis, Vestas und Nordex verlieren zwischen 1,4 und 2,4 Prozent.
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14:45
Nach einem feiertagsbedingt verlängerten Wochenende werden die US-Börsen am Dienstag mit moderaten Gewinnen erwartet. Damit würden sie am ersten Handelstag unter dem neuen US-Präsidenten Donald Trump an ihre teils kräftigen Gewinne vom vergangenen Freitag anknüpfen.
Der Broker IG taxierte den Leitindex Dow Jones Industrial rund 40 Minuten vor dem Handelsstart auf 43'648 Punkte und damit 0,4 Prozent über seinem Schlussstand vom Freitag. Der technologielastige Nasdaq 100 wurde ein halbes Prozent höher taxiert.
Am Montag waren die Börsen wegen des Feiertags «Martin Luther King Day» geschlossen. Es war zugleich der Tag, an dem der Republikaner Donald Trump zum neuen US-Präsident vereidigt wurde. Seine Botschaften blieben - wie bereits in seiner ersten Amtszeit 2017 und 2021 - von Superlativen gespickt und klingen inzwischen sogar noch extremer.
Die Experten der ING Bank rechnen durch eine neue Abschottung mit «grossen Veränderungen» im Aussenhandel der USA, auch wenn es am ersten Tag seiner Präsidentschaft noch keine konkreten Zollankündigungen gegeben habe. Neben China stünden aber offensichtlich zunächst Kanada und Mexiko im Fokus. Für Produkte aus letzteren Nachbarländern plant Trump die Einführung von Zöllen in Höhe von 25 Prozent.
Unter den Einzelwerten dürfte die Aktie von Apple einen Blick wert sein. Ein skeptischer Analystenkommentar sowie schwächere iPhone-Verkäufe in China belasteten vorbörslich mit minus 2,1 Prozent abwärts. Dadurch würde das Papier im jüngsten Abwärtstrend bleiben, der Ende Dezember nach einem Rekordhoch von gut 260 Dollar begonnen hatte. Auch könnte im Wettrennen mit Nvidia um die Rolle des wertvollsten Börsenunternehmens wieder Bewegung kommen.
Ausserdem geht die Berichtssaison für das vierte Quartal in der neuen Woche weiter. 3M gewannen vor dem Börsenstart 4,2 Prozent an Wert. Der Mischkonzern gab Zahlen zum vierten Quartal bekannt sowie Ziele für das neue Jahr, die bei Anlegern in ersten Reaktionen gut ankamen.
Für die Aktien von General Motors ging es nach einer Kaufempfehlung der Deutschen Bank vorbörslich um 1,3 Prozent nach oben. Als Grund wurde vom Experten Edison Yu die Erwartung genannt, dass der Automobilhersteller im vierten Quartal einen Umsatz am oberen Ende seiner Prognosespanne erzielen wird.
Einen Kurssturz um 5,8 Prozent gab es dagegen vorbörslich bei Walgreens , nachdem das Justizministerium eine Klage gegen das Unternehmen eingereicht hat. Dabei geht es um die angebliche Abgabe von Opioiden und anderen kontrollierten Substanzen in US-Apotheken trotz vorhandener Warnsignale, dass die Rezepte wahrscheinlich illegal waren.
Erst nach US-Börsenschluss werden am Dienstag die Resultate von Netflix erwartet.
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14:29
Der Gesundheitsschuhhersteller Birkenstock trennt sich von seinem Finanzchef Erik Massmann. Seine Nachfolge tritt zum 1. Februar Ivica Krolo an, der bisher für den Münchner Finanzinvestor EMH Partners gearbeitet hat, wie Birkenstock am Mittwoch mitteilte. Massmann hatte sein Amt erst vor knapp zwei Jahren angetreten und das Unternehmen aus Linz am Rhein an die New Yorker Börse geführt. An den Zielen von Birkenstock ändere die Personalie nichts, betonte das Unternehmen. Die Erwartungen für das Geschäftsjahr 2024/26 (per Ende Oktober) hätten weiterhin Gültigkeit. Die Birkenstock-Aktie ging in New York vorbörslich trotzdem um zwei Prozent in die Knie.
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14:08
Der Kampf des neuen US-Präsidenten gegen die Drogenkriminalität und die illegale Migration stützt die Aktien der privaten US-Gefängnisbetreiber. Die Papiere der Unternehmen CoreCivic und Geo gewinnen vor US-Börsenstart 2,4 und knapp ein Prozent. Der neue US-Staatschef Donald Trump kündigte an seinem ersten Tag im Amt die konsequente Abschiebung von Einwanderern ohne Aufenthaltsberechtigung an. Im Grenzgebiet zu Mexiko sollen der nationale Notstand ausgerufen und weitere Streitkräfte dorthin entsendet werden. Drogenkartelle will Trump als Terrororganisationen einstufen.
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13:50
Ein positiver Analystenkommentar und anhaltende Spekulationen auf eine Übernahme treiben die Aktien des US-Chipkonzerns Intel in die Höhe. Die Papiere legen im vorbörslichen Handel an der Wall Street um 3,6 Prozent zu. Damit weiten sie ihre Gewinne von gut neun Prozent am Freitag aus. Wie das auf die Chipbranche spezialisierte Online-Nachrichtenportal SemiAccurate zum Wochenschluss berichtet hatte, erwägt ein ungenanntes Unternehmen, Intel «ganz» zu kaufen. Nun trägt auch eine Hochstufung zur Kauflaune der Anleger bei: Die Experten der britischen Grossbank HSBC haben die Titel des Unternehmens auf «Hold» von zuvor «Reduce» heraufgesetzt. Das Risiko im Zusammenhang mit dem Rücktritt von Konzernchef Pat Gelsinger und der neuen Strategie von Intel sei wahrscheinlich bereits im Aktienpreis enthalten, hiess es.
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13:08
Die Futures für die US-Aktienmärkte notieren vor dem Start höher:
Die Schweizer Börse gemessen am Swiss Market Index (SMI) notiert unverändert.
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11:40
Am Schweizer Aktienmarkt halten sich die Kursausschläge am Dienstag in Grenzen. Am späten Vormittag tritt der Leitindex praktisch auf der Stelle. Die Marktteilnehmer verhielten sich vorsichtig und warteten gespannt die Eröffnung der US-Aktienbörsen am Nachmittag ab, heisst es von Händlern. Dies vor allem, weil am Vortag die Wall Street wegen eines Feiertags geschlossen blieb und die Investoren somit erst heute auf die ersten Entscheide des neuen US-Präsidenten Trump reagieren können.
Trump hatte erklärt, er werde die Inflation senken, die Energieproduktion ankurbeln und Einfuhrzölle erheben. Hohe Zölle kündigte er konkret für Einfuhren aus Kanada und Mexiko an. Wenn Trump seine Agenda durchsetze, werde dies erhebliche wirtschaftliche Auswirkungen haben, schreibt die UBS. «Es dürfte volatil bleiben, die Leute sind verunsichert», meinte auch ein Händler. Vor allem Trumps Handelspolitik und die angedrohten Importzölle und die Sicherheits- und Einwanderungspolitik dürften immer wieder für Kursbewegungen sorgen. Wie stark Schweizer Unternehmen von Strafzöllen betroffen sind, werde sich weisen. Viele Unternehmen unterhalten nämlich eine grosse Präsenz vor Ort und wähnen sich daher wenig betroffen, wie aus einer Umfrage der Nachrichtenagentur AWP hervorging.
Der SMI notiert um 11.30 Uhr mit 12'046,83 Punkten (+0,08 Prozent) fast unverändert. Auch der SLI, in dem die 30 wichtigsten Aktien enthalten sind, bewegt sich mit 1995,72 Zählern (-0,03 Prozent) und der breit gefasste SPI mit 16'040,97 (+0,02 Prozent) kaum. Im SLI legen 15 Aktien zu und 14 geben nach. Nestlé sind unverändert.
Uneinheitlich zeigen sich die Schwergewichte. So geben Roche GS (-0,3 Prozent) nach, während Novartis (+0,2 Prozent) zulegen und Nestlé stabil sind. Wenig verändert sind die Finanzwerte. UBS (-0,3 Prozent) konsolidierten den jüngsten Anstieg. Die Versicherer Swiss Life, Swiss Re und Zurich treten derweil praktisch an Ort.
Bei den schwächeren SLI-Werten werden zyklische Werte wie Sika (-1,1 Prozent), Geberit (-0,8 Prozent) und Holcim (-0,7 Prozent) verkauft. Aber auch Maschinen- und Anlagenbauer wie SIG (-0,9 Prozent) und ABB (-0,5 Prozent) sowie der Personaldienstleister Adecco (-0,2 Prozent) stehen tendenziell unter Druck.
Auf den hinteren Rängen stechen Ascom negativ hervor und sacken um einen Fünftel ab. Das Medizinal-IT-Unternehmen hat 2024 laut vorläufigen Zahlen weniger umgesetzt. Zudem schrumpfte die Marge und der Konzerngewinn. Darauf haben sich Analysten kritisch über die Aussichten geäussert und die Erwartungen nach unten revidiert. Die ZKB etwa senkte nach wiederholten Enttäuschungen nun das Rating auf «Marktgewichten» von «Übergewichten».
Auch DocMorris (-5,0 Prozent) stehen nach Geschäftszahlen unter Druck. Das Ergebnis sei leicht unter den Erwartungen und deutlich hinter dem Mitbewerber Redcare zurückgeblieben, heisst es von Analysten. «Man fragt sich einfach, wann endlich kommt das Ding zum Laufen», sagt ein Händler.
Dagegen sind Also (+3,1 Prozent) gefragt. Der IT-Grosshändler erwartet für 2024 einen Umsatz auf Vorjahresniveau. Zudem will das Unternehmen für 2025 eine höhere Dividende und die Möglichkeit eines Aktienrückkaufs prüfen.
Die Anteile von Komax steigen fast zehn Prozent. Grund dafür sind erste Zahlen zu Umsatz und Auftragseingang für 2024, die weniger schlecht als angekündigt ausgefallen sind. Der Autozulieferer habe die Erwartungen übertroffen. Die Zahlen seien besser als befürchtet ausgefallen.
Zudem erhält die Schweizer Börse demnächst Zuwachs: Das Biotechunternehmen Bioversys plant im Laufe des ersten Quartals den Gang aufs Parkett. Dabei erhofft sich das Unternehmen Einnahmen von bis zu 80 Millionen Franken.
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10:32
Die Bank Rahn+Bodmer bezeichnet in einem Kommentar als auffallend, wie die UBS-Aktie praktisch jeden Tag neue Höchstkurse schreibt - gestern ein Plus von 1,99 Prozent. Mit einer Kursavance von über 14 Prozent seit anfangs Jahr ist nun die Erwartungshaltung auf die Jahreszahlen vom 4. Februar äusserst hoch.
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10:03
Die Aktien des Technologieunternehmens Ascom brechen nach schwachen Zahlen um bis zu 20 Prozent ein, ehe sich die Valoren etwas fangen konnte. Derzeit resultiert noch ein Minus von 17 Prozent.
Nach der fulminanten Eröffnung am Montag bei 4,00 Franken hat Meyer Burger aber bereits gestern die gesamten Kursgewinne wieder hergegeben. Am Dienstag verliert der Titel deutlich und steht 16 Prozent im Minus bei 2,27 Franken. Das Tagestief lag bei 2,23 Franken.
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09:37
Der Schweizer Aktienmarkt tendiert am Dienstag im frühen Handel kaum verändert. Die Marktteilnehmer verhielten sich vorsichtig vor der Eröffnung der US-Aktienbörsen am Nachmittag und hielten sich daher zurück. Auf die US-Eröffnung wird mit Spannung gewartet, weil am Vortag die Wall Street wegen eines Feiertags geschlossen blieb und die Investoren somit erst heute auf die ersten Entscheide des neuen US-Präsidenten Trump reagieren können.
Trump hatte erklärt, er werde die Inflation senken, die Energieproduktion ankurbeln und Einfuhrzölle erheben. Hohe Zölle kündigte er konkret für Einfuhren aus Kanada und Mexiko an. Wenn Trump seine Agenda durchsetze, werde dies erhebliche wirtschaftliche Auswirkungen haben, kommentierte die UBS. «Es dürfte volatil bleiben. Die Leute sind verunsichert», meinte auch ein Händler.
Der SMI notiert gegen 09.30 Uhr um 0,10 Prozent höher bei 12'050,54 Punkten. Der SLI, in dem die 30 wichtigsten Aktien enthalten sind, ermässigt sich minimal um 0,02 Prozent auf 1995,95 und der breit gefasste SPI um 0,02 Prozent auf 16'35,73 Zähler. Im SLI legen 13 Aktien zu und 16 geben nach. Eine (Schindler) ist unverändert.
Auf den hinteren Rängen stechen Ascom (-18 Prozent) negativ hervor. Das Medizinal-IT-Unternehmen hat 2024 auf vorläufigen Zahlen weniger umgesetzt. Zudem schrumpfte die Marge und der Konzerngewinn.
Gefragt sind Also (+2,6 Prozent). Der IT-Grosshändler erwartet für 2024 einen Umsatz auf Vorjahresniveau. Zudem will das Unternehmen für 2025 eine höhere Dividende und die Möglichkeit eines Aktienrückkaufs prüfen.
Zudem erhält die Schweizer Börse demnächst Zuwachs: Das Biotechunternehmen Bioversys plant im Laufe des ersten Quartals den Gang aufs Parkett. Dabei erhofft sich das Unternehmen Einnahmen von bis zu 80 Millionen Franken.
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09:25
Nach einer viertägigen Rekordserie des Dax ist am Dienstag etwas Ernüchterung eingekehrt. Die scharfe Rhetorik des neuen US-Präsidenten Donald Trump zum Amtsantritt sorgt an den Finanzmärkten für Zurückhaltung. In den ersten Handelsminuten lag der deutsche Leitindex mit 0,2 Prozent leicht im Minus bei 20'957 Zählern. Am Vortag hatte der Dax mit fast 21'055 Punkten einen weiteren Rekord aufgestellt.
In der zweiten deutschen Börsenreihe gab der MDax um 0,4 Prozent nach auf 25'900 Punkte. Der EuroStoxx 50 als Börsenbarometer für die Eurozone zeigte sich knapp behauptet.
Der neue US-Präsident inszenierte sich mit einer «America First»-Politik als Heilsbringer für die USA und versprach einen neuen Aufschwung für das Land. In seiner Antrittsrede versprach er, die Inflation zu senken, die Energieproduktion anzukurbeln und Einfuhrzölle zu erheben. Hohe Zölle kündigte er für Einfuhren aus Kanada und Mexiko an.
«Gestern haben wir eine Antrittsrede gehört, die derartig spaltend war, dass einem das Blut in den Adern gefrieren konnte», schrieb Devisenexperte Ulrich Leuchtmann von der Commerzbank. «Selbst seine Rede am 20. Januar 2017 war nicht derartig aggressiv wie die gestrige, so scheint mir.» Damals trat Trump seine erste Amtszeit als Präsident der USA an.
Im Dax gerieten die Automobilwerte unter Druck. Deutschlands Autoexporte in die USA drohen unter Importzöllen unter der Regierung Trump zu leiden. Die Verluste von Porsche AG , Mercedes-Benz, Volkswagen, BMW und Daimler Truck reichten von 1,3 bis 1,9 Prozent.
Grösster Verlierer im Dax waren aber RWE mit minus 2,3 Prozent. Grund sind hohe Wertberichtigungen des dänischen Windenergiekonzerns Orsted auf sein Portfolio in den USA. Orsted-Aktien brachen in Kopenhagen um 14 Prozent ein. Das lasse auch für die beiden deutschen Versorger nichts Gutes erwarten, sagte ein Händler. Aktien des Windkraftanlagenbauers Nordex verloren 2,1 Prozent.
Unter den Nebenwerten verteuerten sich Kontron um 4,6 Prozent. Der Technologiekonzern rechnet in diesem Jahr mit steigendem Umsatz und Ergebnis. Eine neue Verkaufsempfehlung der Bank of America für Schott Pharma liess den Kurs des Spezialglasherstellers um 7,2 Prozent absacken.
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09:05
Gefragt sind auch Also (+1,3 Prozent). Der IT-Grosshändler erwartet für 2024 einen Umsatz auf Vorjahresniveau. Der EBITDA wird hingegen wohl unter der vom Unternehmen noch zum Halbjahr angepeilten Spanne liegen. Positiv sei, dass das Unternehmen für 2025 eine höhere Dividende und die Möglichkeit eines Aktienrückkaufs prüfe, heisst es weiter.
Dagegen wurden tiefer erwartet, eröffnen aber mit 1,2 Prozent höher nach Zahlen. Die Versandapotheke hat 2024 mehr Umsatz gemacht, erwartet aber weiterhin ein Minus von rund 50 Millionen Franken beim EBITDA.
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08:04
Der Swiss Market Index (SMI) steht vorbörslich bei der Bank Julius Bär 0,22 Prozent tiefer bei 11'992 Punkten. Logitech steigen nach Kurszielerhöhung um 0,7 Prozent an. Alle anderen 19 SMI-Titel stehen leicht im Minus.
Bei den Mid Caps legen Also nach Zahlen 2,8 Prozent zu und Avolta steigen nach Kurszielerhöhung um 1,3 Prozent. Belimo gewinnen ebenfalls nach Kurszielerhöhung 1,2 Prozent hinzu, während DocMorris nach Zahlen 3,2 Prozent nachgibt. Den stärksten Kursanstieg verzeichnet Komax mit plus 5,2 Prozent nach besser als erwarteten Jahreszahlen.
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07:23
Neue Ratings und Kursziele für Schweizer Aktien:
Avolta: Berenberg Bank erhöht Kursziel auf 45 (40) Fr., Rating weiterhin Kaufen
Avolta: Kepler Cheuvreux erhöht auf 50 (40) Fr. – Buy
Belimo: Berenberg Bank bestätigt Rating Kaufen, Kursziel neu 726 (614) Fr.
Inficon: Research Partners erhöht Rating auf Kaufen von Halten, Kursziel neu 1451 (1220) Fr.
Logitech: Research Partners bestätigt Rating Halt, Kursziel neu 82.50 (80) Fr.
Richemont: Royal Bank of Canada erhöht Kursziel auf 170 (145) Fr. mit Halten
Richemont: Bernstein Société Générale erhöht Kursziel auf 190 (145) Fr. mit Outperform
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07:41
Der US-Dollar tendiert am Dienstagmorgen im europäischen Devisenhandel gegenüber dem Euro und dem Schweizer Franken etwas fester. Damit hat die US-Devise einen Teil der Vortageseinbusse wieder aufgeholt. Am Montag hatte das «Wall Street Journal» berichtet, dass der neue US-Präsident Trump zunächst keine Zölle gegen Handelspartner wie Kanada, Mexiko und auch China verhängen wolle. Dies hatte den Dollar stark belastet.
Der neue US-Präsident hatte sich am Vortag bei seiner Antrittsrede mit scharfer Rhetorik und einer «America First»-Politik als Heilsbringer für Amerika inszeniert und einen neuen Aufschwung für das Land versprochen. Er versprach die Inflation zu senken, die Energieproduktion anzukurbeln und Einfuhrzölle zu erheben. Hohe Zölle kündigte er für Einfuhren aus Kanada und Mexiko an. Zuvor hatte das «Wall Street Journal» berichtet, dass Trump zunächst keine Zölle gegen Handelspartner wie Kanada, Mexiko und auch China verhängen wolle.
Die UBS schrieb am Morgen, wenn Trump seine Agenda durchsetze, habe dies erhebliche wirtschaftliche Auswirkungen. Aufgrund finanzieller und politischer Zwänge bestehe jedoch die Gefahr, dass die umgesetzten Massnahmen in einigen Fällen hinter den Wahlversprechen zurückbleiben. «Wir glauben jedoch, dass es verfrüht wäre, davon auszugehen, dass eventuelle neue Importzölle in ihrer Grösse oder Reichweite begrenzt sein werden», hiess es in dem UBS-Kommentar.
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07:38
Am Tag nach der Amtseinführung von Donald Trump als 47. US-Präsident wird der Dax der Kursentwicklung an den Terminmärkten zufolge mit Verlusten starten. Zum Wochenanfang hatte der deutsche Leitindex erstmals die Marke von 21.000 Punkten geknackt und war bis auf 21'054,60 Zähler geklettert, bevor er 0,4 Prozent fester mit 20'990 Punkten aus dem Handel gegangen war.
Während der Unterzeichnung erster Erlasse im Weissen Haus nannte Trump den 1. Februar als möglichen Zeitpunkt für den Beginn von Zöllen gegen Mexiko und Kanada. Es werde über 25 Prozent für diese beiden Staaten nachgedacht. Die Folgen drohender Sonderzölle sorgen seit Wochen für Verunsicherung an den Finanzmärkten und dürften auch bei den Wirtschaftsverbänden Thema sein, die im Tagesverlauf zu Pressekonferenzen eingeladen haben.
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06:20
Der Swiss Market Index (SMI) steht vorbörslich bei der IG Bank 0,22 Prozent tiefer bei 11'992 Punkten. Die US-Futures werden in Asien etwa auf dem gleichen Niveau gehandelt wie am Freitag. Die US-Börsen waren gestern wegen einem Feiertag geschlossen.
Der Goldpreis hat über Nacht 0,8 Prozent zulegt, während die Renditen für zehnjährige US-Staatsanleihen um 2 Prozent auf 4,53 Prozent gesunken sind. Die Bitcoin-Kurse haben sich auf dem Niveau von 102'000 Dollar stabilisiert, nachdem am Montag im frühen Handel noch ein neues Rekordhoch von 109'300 Dollar erzielt wurde.
Das WEF in Davos geht in den zweiten Tag, an dem unter anderem die deutschen Kanzlerkandidaten Olaf Scholz und Friedrich Merz einen Auftritt haben werden.
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06:15
Die anhaltende Unsicherheit über die Handelspolitik des neuen US-Präsidenten Donald Trump macht die Anleger an den asiatischen Börsen am Dienstag nervös. Trump kehrte am Montag mit einer ehrgeizigen Agenda ins Weisse Haus zurück, die Handelsreformen, Einwanderung, Steuersenkungen und Deregulierung umfasst. Die US-Märkte waren am Montag (Ortszeit) feiertagsbedingt geschlossen, so dass im asiatischen Handel erste Reaktionen auf die Rückkehr Trumps zu spüren waren.
In China fragten sich Börsianer, was Trumps Zollpläne für die zweitgrösste Volkswirtschaft der Welt mit sich bringen könnten. Die Börse in Shanghai gewann 0,2 Prozent auf 3249,85 Stellen. Der Index der wichtigsten Unternehmen in Shanghai und Shenzhen stieg um 0,4 Prozent auf 3844,74 Punkte. Trump hatte zwar mit Zöllen von bis zu 60 Prozent auf chinesische Importe gedroht, diese waren aber zunächst nicht Teil der zahlreichen Dekrete, die er kurz nach seiner Vereidigung erlassen hatte.
In Tokio gewann der 225 Werte umfassende Nikkei-Index 0,2 Prozent auf 38'991,79 Punkte, gestützt von positiven Unternehmensnachrichten und der Hoffnung auf eine stabile Zinspolitik der Bank of Japan (BOJ). Der breiter gefasste Topix notierte nahezu unverändert bei 2712,37 Punkten. US-Präsident Donald Trump kündigte an, Zölle in Höhe von 25 Prozent auf Importe aus Mexiko und Kanada zu prüfen. Vor allem Aktien von Unternehmen, die stark von Exporten in die USA abhängig sind, gerieten unter Druck: Die Aktie des Technologie-Investors Softbank, der auch stark in den USA engagiert ist, verlor 0,53 Prozent und war damit der grösste Verlierer im Nikkei. Auch Autowerte wie Mazda mit einem Minus von 2,15 Prozent und Honda mit minus 0,27 Prozent gaben nach, da Anleger mögliche US-Zölle auf japanische Exporte fürchten. «Investoren sind besorgt über die möglichen Auswirkungen neuer US-Zölle, aber es gibt auch Optimismus über die wirtschaftlichen Fundamentaldaten in der Region», sagte Hiroshi Takada vom Finanzdienstleister Nomura Securities.
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06:10
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06:10
Am Rohstoffmarkt gerieten die Ölpreise unter Druck, da die Aussicht auf mögliche Handelskonflikte unter Trump die Nachfrageerwartungen trübte. Die Nordseesorte Brent stagnierte bei 80,20 Dollar je Barrel (159 Liter). Das US-Öl WTI notierte 0,6 Prozent schwächer bei 77,43 Dollar. «Die ersten Stunden der Trump-Administration haben gezeigt, dass das politische Umfeld wieder dynamisch sein wird und die Märkte sich auf Volatilität einstellen sollten», sagte Charu Chanana von der Saxo Bank.
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06:10
Die US-Börsen waren am Montag wegen dem Feiertag von Martin Luther King geschlossen.
/cash/AWP/Bloomberg/Reuters)
3 Kommentare
Eigentlich erstaunlich, dass sich angebliche Finanzfachleute hergeben, beinahe täglich über die Entwicklung der Meyer-Burger-Aktie im Detail zu berichten. Man könnte meinen, dass es sich um eine Weltfirma höchsten Ranges handelt. Es scheint, dass sich anscheinend keine grösseren Probleme auf dem Finanzmarkt ergeben….
Ist wie bei Gratiszeitungen. Was viel angeschaut wird, wird oft aktualisiert. Weshalb kommen wohl so viele Geissens, Tiktoker, Helenes und Hunzikers aufs Titelblatt?
Naja, MBT ist ja schon länger nicht nur ein KMU sondern auch eine daily soap mit treuer Anhängerschaft. Und Cash gehört wie der Blick zu Ringier. Da ist schon Platz für etwas tägliches Drama.