22:30

Der Dow-Jones-Index der Standardwerte schloss am Freitag 0,2 Prozent höher auf 39.375 Punkten. Der technologielastige Nasdaq rückte 0,9 Prozent auf 18.352 Zähler vor. Der breit gefasste S&P 500 legte 0,5 Prozent auf 5567 Stellen zu.

Am Donnerstag waren die US-Börsen wegen des Feiertages Independence Day geschlossen geblieben. «Einen Tag nach einem Feiertag ist es auf dem Markt sehr ruhig, und morgen ist Wochenende. Ich glaube nicht, dass die Büros sehr stark besetzt sind, also passiert nicht viel», sagte Portfoliomanager Robert Pavlik vom Vermögensverwalter Dakota Wealth.

Rückenwind erhielten sie am Freitag vom Arbeitsmarktbericht der US-Regierung für den Monat Juni. Dieser gibt der Notenbank Fed Argumente für Zinssenkungen an die Hand. Daraufhin setzten Investoren erneut auf Aktien. Im Juni wurden in den USA zwar mehr Stellen geschaffen als Volkswirte im Mittel erwartet hatten, die Zahlen für die beiden Vormonate wurden aber nach unten revidiert. Zudem war die Arbeitslosenquote im Juni höher ausgefallen als erwartet.

Aus Sicht von Börsianern mehrten sich unter dem Strich die Anzeichen für eine von der Notenbank auf dem Weg zu einer Zinswende erhofften Abkühlung des Arbeitsmarkts. «Der Schlüssel liegt hier in der Tatsache, dass sich die Lohnentwicklung abkühlt, und das macht diesen Bericht aus Sicht der Märkte zu einem respektablen Ergebnis», sagte Ökonom Peter Cardillo von Spartan Capital Securities. «Wenn es im nächsten Monat so weitergeht und die Stundenlöhne nicht steigen, dann werden wir meiner Meinung nach im September eine Zinssenkung und im Dezember noch eine weitere erleben.»

Die Wahrscheinlichkeit einer Zinssenkung um 25 Basispunkte im September wurde nach den Daten an den Terminmärkten mit 72 Prozent nach zuvor 66 Prozent taxiert. Die Zentralbank hält die Zinsen hoch, um die Inflation zu drücken. Zugleich will sie den heiss gelaufenen Arbeitsmarkt abkühlen, ohne den Konjunkturmotor abzuwürgen. 

Aktienanleger griffen bei Titeln grosser Tech-Konzerne zu. So markierten die Aktien von Apple, Microsoft und der Google-Mutter Alphabet zwischenzeitlich Rekordhochs. Bankentitel wurden hingegen aus den Depots geworfen. Aktien von Morgan Stanley büssten 0,6 Prozent ein.

Die Aktien des Börsenlieblings 2024 Nvidia hingegen setzten die Konsolidierung mit einem Minus von 1,9 Prozent fort. Das Analysehaus New Street Research hatte die Aktien von «Buy» auf «Neutral» gesenkt und dies mit einer hohen Bewertung begründet.

Tesla knüpften an die in der vergangenen Woche begonnene Kursrally an. Sie gewannen 2,1 Prozent. Die Papiere des Elektroautoherstellers haben mittlerweile die bis Ende April erlittenen hohen Verluste wieder aufgeholt. Die kräftige Erholung der vergangenen Tage hat den Börsenwert des Unternehmens auf knapp 800 Milliarden Dollar steigen lassen.

Spekulationen auf ein erhöhtes Übernahmeangebot trieben die Aktien von Macy's um knapp zehn Prozent nach oben. Das «Wall Street Journal» berichtete, dass der Immobilieninvestor Arkhouse und der Hedgefonds Brigade Capital bei ihrem milliardenschweren Gebot für die traditionsreiche US-Kaufhauskette nachgelegt haben.

Ein Kursrutsch bei Bitcoin zog Aktien aus dem Kryptouniversum mit nach unten. Die Papiere der Handelsplattform Coinbase Global und des Bitcoin-Miners Marathon Digital gaben bis zu 3,8 Prozent nach. Die Cyberdevise war auf den tiefsten Stand seit vier Monaten abgesackt, da Investoren einen Ausverkauf durch die Gläubiger der einst weltgrössten Bitcoin-Börse Mt. Gox fürchteten.

Den Japanern waren vor mehr als zehn Jahren 650.000 Bitcoin abhanden gekommen, danach schlitterte die Börse in die Pleite. Medienberichten zufolge könnte das Unternehmen nun damit beginnen, Bitcoin an Gläubiger zurückzugeben. Die Investoren befürchteten, dass die Cyber-Devise - deren Wert 2014 nur einige hundert Dollar betrug - daraufhin in grossen Mengen verkauft würde.

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17:40

Der SMI schliesst mit einem Minus von 0,4 Prozent bei 12’017 Punkten. Grösster Gewinner ist Partners Group (+1,5 Prozent). Auch Lonza kann 1 Prozent zulegen. Von den SMI-Schwergewichten gewinnt Roche (+0,2 Prozent) dazu, Nestlé (-0,5 Prozent) und Novartis (-0,6 Prozent) verlieren am Freitag.

Zum ausführlichen Bericht geht es hier.

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16:10

US-Anleger sind nach der Feiertagspause nur zögerlich an die Aktienmärkte zurückgekehrt. Der Dow-Jones-Index der Standardwerte lag am Freitagmorgen 0,1 Prozent tiefer bei 39.270 Punkten. Der breiter gefasste S&P 500 trat bei 5538 Zählern auf der Stelle. Der Index der Technologiebörse Nasdaq stand 0,4 Prozent höher bei 18'249 Punkten. Am Donnerstag waren die US-Börsen wegen des Feiertages Independence Day geschlossen geblieben.

Aus Sicht von Börsianern mehren sich die Anzeichen für eine von der Notenbank auf dem Weg zu einer Zinswende erhofften Abkühlung des Arbeitsmarkts. Im Juni kamen zwar 206'000 neue Jobs ausserhalb der Landwirtschaft hinzu und damit mehr als erwartet. Allerdings wurde der Vormonatswert deutlich nach unten revidiert. Zudem stieg die separat ermittelte Arbeitslosenquote überraschend auf 4,1 Prozent. «Der Schlüssel liegt hier in der Tatsache, dass sich die Lohnentwicklung abkühlt, und das macht diesen Bericht aus Sicht der Märkte zu einem respektablen Ergebnis», sagte Ökonom PeterCardillo von Spartan Capital Securities. «Wenn es im nächsten Monat so weitergeht und die Stundenlöhne nicht steigen, dann werden wir meiner Meinung nach im September eine Zinssenkung und im Dezember noch eine weitere erleben.» Die Wahrscheinlichkeit einer Zinssenkung um 25 Basispunkte im September wurde nach den Daten an den Terminmärkten mit 72 Prozent nach zuvor 66 Prozent taxiert.

Spekulationen auf ein erhöhtes Übernahmeangebot trieben die Aktien von Macy's um acht Prozent nach oben. Das «Wall Street Journal» berichtete, dass der Immobilieninvestor Arkhouse und der Hedgefonds Brigade Capital bei ihrem milliardenschweren Gebot für die traditionsreiche US-Kaufhauskette nachgelegt haben.

Ein Kursrutsch bei Bitcoin zog Aktien aus dem Kryptouniversum mit nach unten. Die Papiere der Handelsplattform Coinbase Global und der Bitcoin-Miner Riot Platforms und Marathon Digital gaben bis zu 6,4 Prozent nach. Die Cyberdevise war auf den tiefsten Stand seit vier Monaten abgesackt.

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15:35

Der Dow Jones startet am Freitag mit einem Minus von 0,2 Prozent. Hingegen legt der Nasdaq (+0,2 Prozent) zu und der S&P 500 ist unverändert.

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15:00

Der Broker IG taxiert den Nasdaq 100 0,2 Prozent höher auf 20'222 Punkte. Damit würde der Auswahlindex seine Rekordjagd fortsetzen. Er hatte im verkürzten Handel zur Wochenmitte eine neue Bestmarke aufgestellt.

Den zuletzt trägen Leitindex Dow Jones Industrial sieht IG am Freitag 0,1 Prozent im Plus bei 39'346 Punkten. Auf Wochensicht zeichnen sich damit für die beiden Indizes Kursgewinne von 2,7 beziehungsweise 0,6 Prozent ab. Auch im bisherigen Jahresverlauf lässt der Nasdaq 100 mit seinen vielen zinssensiblen Technologiewerten den Dow klar hinter sich.

Die US-Wirtschaft hat im Juni zwar etwas mehr Arbeitsplätze geschaffen als erwartet. Allerdings wurde der Beschäftigungsaufbau in den beiden Vormonaten deutlich nach unten revidiert. Dazu stieg die Arbeitslosenquote überraschend ein wenig an. Volkswirte hatten hier im Schnitt mit einer Stagnation gerechnet. Zudem schwächte sich das Lohnwachstum etwas ab.

Insgesamt falle der Bericht «deutlich schwächer aus als erwartet», kommentierte Portfoliomanager Thomas Altmann von QC Partners. Er hob unter anderem hervor, dass die Arbeitslosenquote den höchsten Stand seit 2021 erreicht habe. «Der Arbeitsmarktbericht hat den Weg hin zur ersten Zinssenkung sicherlich ein Stück weit mehr geebnet», so Altmanns Fazit. «Sollten die nächsten Berichte die Tendenz bestätigen, dann ist eine erste Zinssenkung noch vor der Präsidentschaftswahl nicht nur im Bereich des Möglichen, sondern durchaus wahrscheinlich.»

Bei Tesla zeichnet sich am Freitag mit vorbörslichen Kursaufschlägen von 1,6 Prozent auf gut 250 US-Dollar eine Fortsetzung der jüngsten Gewinnsträhne ab. Die Aktien des Elektroautobauers würden damit die bisherigen Jahresverluste wettmachen. Bereits am Mittwoch waren sie aus dem vor rund einem Jahr begonnenen Abwärtstrend nach oben ausgebrochen. Die Erholung der vergangenen Tage liess den Börsenwert des Unternehmens auf knapp 786 Milliarden Dollar steigen.

Die Anteilsscheine von Macy's zogen vorbörslich um 7 Prozent an. Laut dem «Wall Street Journal» haben die Finanzinvestoren Arkhouse Management und Brigade Capital Management ihre gemeinsame Kaufofferte für den Warenhausbetreiber auf rund 6,9 Milliarden Dollar erhöht.

Dagegen mussten die Coinbase -Aktionäre einen vorbörslichen Kursrutsch von 4,6 Prozent verkraften. Als Belastung für die Handelsplattform für Kryptowährungen erwies sich die anhaltende Talfahrt des Bitcoin, der ein Tief seit Ende Februar erreicht hat. Die Verluste begründeten Experten unter anderem mit einer Mitteilung des Insolvenzverwalters der gescheiterten Kryptobörse Mt.Gox. Diese hatte angekündigt, eine grosse Anzahl von Bitcoin-Token (BTC) an geschädigte Gläubiger zu übergeben. Die Geschädigten warten seit Jahren auf eine Erstattung ihrer Coins. Dies könnte zu einer Angebotsschwemme führen.

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14:40

Die Aktien der VZ Holding haben sich in den letzten Jahren kontinuierlich nach oben entwickelt. Obwohl sie nicht vollständig vor den Börsenschwankungen geschützt sind, zeigt der Kurs seit Herbst 2023 einen klaren Aufwärtstrend und erreichte am Berichtstag mit 119 Franken einen neuen Höchststand.

Der Markt argumentiert, dass die VZ Holding als Beratungsunternehmen in einem nahezu konjunkturunabhängigen Geschäft tätig ist. Das Unternehmen geniesst einen hervorragenden Ruf und aufgrund der demografischen Entwicklung - Menschen werden immer älter und viele Baby Boomer gehen in Rente - wird noch viel Potenzial gesehen, so Händler.

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13:40

Der Aktienkurs von AMS Osram (+10 Prozent) zieht am Freitag kräftig an. Börsenbeobachter erklären sich die Gewinne mit ermutigenden Aussagen des koreanischen Elektronikkonzerns Samsung zur Absatzentwicklung im zweiten Quartal. Das kommt nicht von ungefähr, gilt Samsung doch als langjähriger Grosskunde des Sensorenherstellers.

Positive Impulse dürften für die Valoren von AMS Osram auch von der überraschend soliden Auftragslage beim deutschen Branchennachbarn Aixtron ausgehen. Trotz eines enttäuschenden Zahlenkranzes für das zweite Quartal und einer Reduktion der diesjährigen Umsatzvorgaben gewinnen die Aixtron-Aktien in Frankfurt knapp 20 Prozent. Dieses Kursfeuerwerk färbe im positiven Sinn auch auf die Valoren von AMS Osram ab, wie aus hiesigen Börsenkreisen verlautet. Das Interesse gelte nun der Publikation der Zweitquartalszahlen vom 26. Juli, wobei das Hauptaugenmerk vor allem auf den zukunftsgerichteten Aussagen liege. Beobachter sehen die Aktien bis dahin starken Kurs- und Stimmungsschwankungen unterliegen.

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Neue Ratings und Kursziele für Schweizer Aktien:

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13:00

Die Futures für die US-Aktienmärkte notieren vor dem Start im Plus: 

Dow Jones Futures: +0,01 Prozent
S&P 500 Futures: +0,03 Prozent
Nasdaq Futures: +0,15 Prozent

Die Schweizer Börse gemessen am Swiss Market Index (SMI) notiert 0,3 Prozent höher. 

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11:30

Der Leitindex SMI notiert um 0,3 Prozent höher auf 12'099 Punkten. Damit steuert der Leitindex einen Gewinn für die erste Juli-Woche von knapp einem Prozent zu. Der SLI, in dem die 30 wichtigsten Aktien enthalten sind, gewinnt 0,3 Prozent auf 1967 und der breite SPI 0,3 Prozent auf 16'116 Zähler. 

Der Markt zeigt sich laut Händlern bei dünnen Umsätzen gut gehalten. Dabei verläuft das Geschäft in sehr ruhigen Bahnen. Händler erklären sich dies vor allem mit Zurückhaltung vor den US-Arbeitsmarktdaten am Nachmittag und vor den französischen Wahlen am Wochenende sowie wegen der beginnenden Sommerferien. Zudem fehlten die Impulse aus den USA, wo die Börsen wegen des Unabhängigkeitsfeiertags am Vortag geschlossen waren. Auch enttäuschende Produktionsdaten aus mehreren Euroländern können dem Markt keine Impulse geben. «Das scheint die Investoren nicht gross zu stören», kommentierte Marktanalyst Andreas Lipkow. Sie hofften zu stark auf eine baldige Konjunkturerholung in Europa.

Vor allem den US-Jobdaten gilt laut Händlern die Aufmerksamkeit. Denn von diesen erhoffen sich die Marktteilnehmer Hinweise über die weitere Entwicklung der Geldpolitik. Für Aktien wären schwache Zahlen - wenn auch nicht zu schwache - nicht schlecht, heisst es in einem Kommentar von Swissquote. Dagegen werde der Sieg der Labour-Partei bei der Parlamentswahl in Grossbritannien zur Kenntnis genommen, da dieser so erwartet worden sei. Auch die zweite Runde der französischen Wahlen am kommenden Wochenende habe etwas von ihrem anfänglichen Schrecken verloren. Laut Beobachtern dürfte nämlich keine der extremen Parteien die absolute Mehrheit erreichen.

An der Spitze der Gewinner bei den Bluechips stehen Straumann (+2,2 Prozent). Der Titel des Dentalimplantat-Herstellers setzt damit den Aufwärtstrend des Vortages fort, als ein positiver Kommentar von Goldman Sachs den Kurs angeschoben hatte.

Zu den grössten Gewinnern zählt zudem der Technologiewert VAT (+1,5 Prozent) sowie die am breiten Markt gehandelten Comet (+1,5 Prozent) und Inficon (+0,9 Prozent). AMS Osram schnellen gar gut acht Prozent nach oben. Grund dafür ist Samsung. Der koreanische Elektronik-Konzern erwartet dank der starken Nachfrage nach KI eine Vervielfachung des Quartalsgewinns. Samsung ist zudem Grosskunde bei AMS Osram.

Gefragt sind zudem die Roche-Genussscheine (+0,9 Prozent), die ihre Vortagesverluste wieder wettmachen. Die Inhaber-Aktie legt 0,8 Prozent zu. Der Pharmakonzern hat in den USA die Zulassung für eine Einzeldosis-Fertigspritze mit seinem Augenmittel Vabysmo erhalten. Damit können Augenärzte eine Spritze zur Behandlung von drei verschiedenen Augenerkrankungen einsetzen. Am Vortag war der «Bon» unter Druck geraten, nachdem Roche mitgeteilt hatte, dass der neuartige Wirkstoff Tiragolumab in einer Krebsstudie nicht die erhofften Ergebnisse gebracht habe.

Die Aktien von Rivale Novartis (+0,1 Prozent) und die von Nestlé (+0,1 Prozent), dem dritten SMI-Schwergewicht, zeigen sich gut gehalten.

Im Mittelfeld sind die Finanzwerte Swiss Life (+0,5 Prozent), Swiss Re (+0,4 Prozent), Julius Bär (+0,3 Prozent) und UBS (+0,2 Prozent) vertreten.

Auf der anderen Seite geben Logitech (-1,6 Prozent), Sonova (-1,2 Prozent), Lindt & Sprüngli PS (-1,0 Prozent) und Kühne + Nagel (-0,9 Prozent) klar nach.

Auf den hinteren Rängen fallen die Aktien von Emmi (+1,7 Prozent) positiv auf. Der Milchverarbeiter will in Frankreich expandieren und die auf Premium-Patisserie spezialisierte Mademoiselle Desserts Gruppe mit einem Jahresumsatz von 420 Millionen Euro übernehmen. Finanziert werden soll der Deal über Fremdkapital sowie aus überschüssigen liquiden Mitteln. Am Markt ist von einer vielversprechenden Transkation die Rede.

Die Aktien von DocMorris (+1,6 Prozent) legen weiter zu. Am Vortag hatten gute Zahlen von Rivale Redcare der Aktie Auftrieb verliehen.

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11:15

Nach dem Erdrutschsieg der Labour-Partei bei den Wahlen in Grossbritannien geht es am Londoner Aktienmarkt und beim Pfund bergauf. Der FTSE 100 gewann am Freitag in der Spitze 0,5 Prozent. Das Pfund notierte mit 1,2781 Dollar auf dem höchsten Stand seit dreieinhalb Wochen. Die britischen Sozialdemokraten können mit einer überwältigenden Mehrheit im 650 Sitze umfassenden Abgeordnetenhaus rechnen. Eine 14-jährige Periode konservativer Regierungen ist damit beendet.

Der deutliche Sieg sorge für die Art von Klarheit, die die Aktienmärkte in einer zunehmend volatilen Welt bräuchten, sagte Ben Ritchie von der britischen Investmentgesellschaft abrdn. Die Rendite der zehnjährigen britischen Staatsanleihen fiel um drei Basispunkte auf 4,17 Prozent.

Entscheidend sei nun, ob die Labour Partei den hohen Erwartungen an Veränderungen im Land gerecht werden könne, meint Commerzbank-Analyst Michael Pfister, «Vieles liegt im Vereinigten Königreich im Argen.» Ob Labour diese Probleme angehe – gerade auch was bessere Beziehungen zur EU betreffe –, sei derzeit noch ungewiss. «Es bleibt aber zu hoffen, dass nun wieder etwas mehr Stabilität Einzug hält», konstatiert der Experte.

Zu den Profiteuren der ersten Stunden zählten am Londoner Aktienmarkt vor allem die Bauunternehmen. Der britische Hausbauindex stieg um bis zu 2,8 Prozent. Die Analysten von JP Morgan sehen in Persimmon, Vistry und Taylor Wimpey die Gewinner einer stärkeren Fokussierung auf die Förderung bezahlbaren Wohnraums und einer Reform der Planung, wie sie die Labour Partei laut Wahlprogramm anstrebt. Die Aktie der Unternehmen legten zwischen 4,1 und 2,4 Prozent zu.

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11:10

Die Aktien der Zurich Insurance gewinnen 0,1 Prozent auf 475,1 Franken, während der Gesamtmarkt gemessen am Swiss Market Index (SMI) 0,4 Prozent höher steht. Der Titel, der eine Dividendenrendite von 5,5 Prozent bietet, ist dieses Jahr um 8 Prozent gestiegen.

Die Privatbank Berenberg hat die Einstufung für Zurich nach einem Branchenbericht der europäischen Versicherungsaufsicht EIOPA auf "Buy" mit einem Kursziel von 529 Franken belassen. Das implizite Aufwärtspotenzial beträgt 11 Prozent.

Analyst Michael Huttner hob in einer am Donnerstag vorliegenden Studie seine positive Haltung zum Versicherungssektor hervor. Es sehe so aus, als ob die Behörde derzeit keine allzu großen Risiken erkenne. Strategen der Privatbank gingen derzeit von einem "Goldlöckchen-Szenario" aus, das ein bescheidenes Wirtschaftswachstum, eine moderate Inflation und niedrige Zinsen beinhalte. Dieses Umfeld biete Versicherern einen relativ günstigen Hintergrund für die Umsetzung ihrer strategischen Pläne.

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10:45

Die Aktien der Ems-Chemie gewinnen 1,3 Prozent auf 759,5 Franken, während der Gesamtmarkt gemessen am Swiss Performance Index (SPI) 0,2 Prozent höher steht.

UBS erhöht das Kursziel für Ems-Chemie auf 730 von 630 Franken und belässt die Einstufung auf "Neutral". Das implizite Abwärtspotenzial hat sich auf minus 4 Prozent reduziert.

Vor dem Hintergrund einer sich abschwächenden Automobilindustrie, in der Ems-Chemie etwa 55 Prozent ihres Umsatzes generiert, glaube er, dass sich das Unternehmen durch Widerstandsfähigkeit auszeichnen werde, schreibt Analyst Patrick Rafaisz. Dafür sieht er drei Gründe: Erstens sei die Vergleichsbasis wegen des Abbaus von Lagerbeständen im Jahr 2023 und wegen der verzögerten Inflation tief. Zweitens gewännen Wachstumsinvestitionen in China, den USA und Deutschland an Zugkraft und drittens habe Ems-Chemie eine Verbesserung des Preis/Kosten-Verhältnisses erreicht. "Eine Anhebung der Prognose für ein mehr als leichtes EBIT-Wachstum ist daher unserer Ansicht nach zu erwarten", so Rafaisz.

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10:30

Der Euro hat am Freitag weiter zugelegt. Am Vormittag kostet die Gemeinschaftswährung bis zu 1,0828 US-Dollar und damit so viel wie seit knapp einem Monat nicht mehr.

Gegenüber dem Franken wird der Euro nur wenig verändert gehandelt. Aktuell geht die Gemeinschaftswährung zu 0,970 Franken um nach 0,9724 am späten Donnerstagnachmittag. Derweil kostet der Dollar mit 0,8985 Franken minimal weniger als am Vortag mit 0,8996 Franken.

Nach schwachen Auftragsdaten enttäuschten am Morgen auch Produktionszahlen aus der deutschen Industrie. Im Mai ging die Gesamtherstellung im Monatsvergleich so stark zurück wie seit Ende 2022 nicht mehr. «Eine weitere Hiobsbotschaft von der Industrie», kommentierte Ökonom Jens-Oliver Niklasch von der Landesbank Baden-Württemberg. «Es scheint, als sei eine Wende zum Besseren weiter entfernt denn je.» Auch in Frankereich und Spanien ging die Industrieproduktion im Mai zurück.

Das britische Pfund reagierte unterdessen kaum auf den sich abzeichnenden Erdrutschsieg der Labour-Partei in der Parlamentswahl. Schon im Vorfeld wurde mit einer klaren Niederlage der Tories gerechnet. Viele Stimmen gingen an die rechtspopulistische Partei Reform UK, deren Vorsitzender Nigel Farage einst den Brexit massgeblich vorangetrieben hatte.

Im Tagesverlauf rückt zunehmend der US-Arbeitsmarkt in den Mittelpunkt. Am Nachmittag veröffentlicht die Regierung ihren monatlichen Stellenbericht. Der Arbeitsmarkt, insbesondere die Lohnentwicklung, spielt für die Geldpolitik der US-Zentralbank Fed eine grosse Rolle.

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09:30

Der Leitindex SMI notiert um 0,3 Prozent höher auf 12'099 Punkten. Damit steuert der Leitindex auf eine positive Wochenbilanz zu. Der SLI, in dem die 30 wichtigsten Aktien enthalten sind, rückt um 0,2 Prozent auf 1965 und der breite SPI um 0,2 Prozent auf 16'111 Zähler vor.

Mangels Impulsen aus den USA, wo die Börsen wegen des Unabhängigkeitsfeiertags geschlossen waren, und vor dem am Nachmittag erwarteten US-Arbeitsmarktbericht rechneten die Händler nicht mit stärkeren Kursgewinnen. Vielmehr könnte die Anschlusskäufe rasch versiegen, heisst es weiter. Denn die Anleger dürften sich vor den US-Daten zurückhalten. Von diesen erhoffen sich die Marktteilnehmer Hinweise über die weitere Entwicklung der Geldpolitik. Für Aktien wären schwache Zahlen - wenn auch nicht zu schwache - nicht schlecht, heisst es in einem Kommentar von Swissquote.

Dagegen werde der Sieg der Labour-Partei bei der Parlamentswahl in Grossbritannien zur Kenntnis genommen, da er mehr oder weniger so erwartet worden sei. Auch die zweite Runde der französischen Wahlen am kommenden Wochenende hätten inzwischen etwas von ihrem Schrecken verloren. Laut Beobachtern dürfte nämlich keine der extremen Parteien die absolute Mehrheit erreichen.

Fester sind Roche-Genussscheine (+0,9 Prozent), die sich von den Vortagesverlusten erholen. Der Pharmakonzern hat zudem in den USA die Zulassung für eine Einzeldosis-Fertigspritze mit seinem Augenmittel Vabysmo erhalten. Am Vortag hatte Roche mitgeteilt, dass der neuartige Wirkstoff Tiragolumab in einer Krebsstudie nicht die erhofften Ergebnisse gebracht habe. Dies liess den GS am Vortag um ein Prozent sinken.

Die beiden anderen Schwergewichte Nestlé und Novartis (+0,15) sind eine Spur höher. Straumann (+1,1 Prozent), SGS (+0,5 Prozent) und Partners Group (+0,55) legen ebenfalls zu.

Technologiewerte wie VAT (+0,9 Prozent) und AMS Osram (+4,9 Prozent) profitieren laut Händlern von den erfreulichen Aussichten von Samsung. Der koreanische Konzern erwartet dank der starken Nachfrage nach KI eine Vervielfachung des Quartalsgewinns.

Auf der anderen Seite geben Sonova (-1,5 Prozent), Kühne + Nagel (-0,8 Prozent) und Givaudan (-0,6 Prozent) nach.

Fester gehandelt werden die Aktien von Emmi (+1,3 Prozent). Der Milchverarbeiter will in Frankreich expandieren und die auf Premium-Patisserie spezialisierte Mademoiselle Desserts Gruppe mit einem Jahresumsatz von 420 Millionen Euro übernehmen. Finanziert werden soll der Deal über Fremdkapital sowie aus überschüssigen liquiden Mitteln.

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09:10

Der Swiss Market Index (SMI) gewinnt 0,1 Prozent auf 12'079 Punkte. Damit steuert der Leitindex auf eine positive Wochenbilanz zu.

Mangels Impulsen aus den USA, wo die Börsen wegen des Unabhängigkeitsfeiertags geschlossen waren, und vor dem am Nachmittag erwarteten US-Arbeitsmarktbericht rechnen die Händler mit einem eher ruhigen Geschäft. Die Anleger dürften sich zurückhalten und die Kurse könnten bis zu den US-Daten auf der Stelle treten, wenn nicht gar noch leicht nachgeben. Von den Daten erhoffen sich die Marktteilnehmer Hinweise, ob die Hoffnungen auf Zinssenkungen der US-Notenbank Fed berechtigt sind. Für Aktien wären schwache Daten - wenn auch nicht zu schwache - nicht schlecht, heisst es in einem Kommentar von Swissquote.

Dagegen dürfte der Sieg der Labour-Partei bei der Parlamentswahl in Grossbritannien keinen grösseren Einfluss auf den Markt haben, da er erwartet wurde. Dagegen könnte die zweite Runde der französischen Wahlen am kommenden Wochenende das Geschehen weiterhin etwas dämpfen. Allerdings dürfte laut Beobachtern keine der extremen Parteien die absolute Mehrheit erreichen. 

Die Roche-Genussscheine starten 0,5 Prozent höher. Der Pharmakonzern hat in den USA die Zulassung für eine Einzeldosis-Fertigspritze mit seinem Augenmittel Vabysmo erhalten. Damit können Augenärzte eine Spritze zur Behandlung von drei verschiedenen Augenerkrankungen einsetzen. Am Vortag hatte Roche mitgeteilt, dass der neuartige Wirkstoff Tiragolumab in einer Krebsstudie nicht die erhofften Ergebnisse gebracht habe. Dies liess den GS am Vortag um ein Prozent sinken.

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08:10

Der Swiss Market Index (SMI) steht bei der Bank Julius Bär vorbörslich 0,19 Prozent im Plus bei 12'092 Punkten. Alle SMI-Titeln haben ein positives Vorzeichen, wobei das Kursplus bei Roche (+0,8 Prozent) am grössten ist. Der breite Markt steht vorbörslich 0,11 Prozent höher.

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07:55

Für die Kryptowährung Bitcoin geht es zum Wochenschluss rasant bergab. Die Cyber-Devise fällt in der Spitze um mehr als acht Prozent auf 53.523 Dollar und markiert damit den tiefsten Stand seit Ende Februar. Seit Anfang Juni hat Bitcoin rund 20 Prozent an Wert eingebüsst. Ethereum notiert mit einem Abschlag von knapp zehn Prozent auf 2841,20 Dollar auf dem niedrigsten Stand seit Anfang Mai. «Der Absturz des Bitcoin ist ein deutliches Zeichen abnehmender Risikoneigung», sagt Thomas Altmann von QC Partners. Börsianern zufolge fehlt es angesichts der Unsicherheit über die zukünftige Ausgestaltung der US-Geldpolitik an überzeugten Marktakteuren. Riskante Anlageklassen wie Bitcoin befänden sich im Klammergriff geldpolitischer Unwägbarkeiten.

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07:45

Nach dem Erdrutschsieg der Labour-Partei bei den Wahlen in Grossbritannien gibt es am Devisenmarkt kaum Bewegung. Das Pfund notiert mit 1,2766 Dollar minimal fester. Laut Nachwahl-Befragungen am Donnerstag können die britischen Sozialdemokraten mit 410 der 650 Sitze im Unterhaus rechnen. Eine 14-jährige Periode konservativer Regierungen ist damit beendet. Nachdem sich die Umfragen seit Wochen – zumindest was den Labour-Sieg betraf – kaum bewegt hätten, dürfte viel von den Erwartungen an die neue Labour-Regierung schon eingepreist sein, meint Commerzbank-Analyst Michael Pfister. Spannender sollte es für das Pfund in den kommenden Monaten werden, «wenn sich entscheidet, ob Labour den hohen Erwartungen an Veränderungen im Land gerecht werden kann».

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07:10

Der Dax wird am Freitag Berechnungen von Banken und Brokern zufolge wenig verändert starten. Die Aussicht auf sinkende Zinsen hatte ihn am Donnerstag um 0,4 Prozent auf 18.450 Zähler steigen lassen. An der Wall Street hatte feiertagsbedingt kein Handel stattgefunden. In Asien nahmen die Anleger Gewinne mit, nachdem der Nikkei-Index und der breiter gefasste Topix im frühen Handel ein neues Rekordhoch markiert hatten.

Am Freitag steht der Arbeitsmarktbericht der US-Regierung im Fokus der Anleger. Von Reuters befragte Ökonomen erwarten, dass sich der Stellenaufbau ausserhalb der Landwirtschaft im Juni verlangsamt hat: Mit 180.000 Jobs dürften weit weniger Jobs entstanden sein als im Vormonat. Ein niedriger Jobaufbau ist im Sinne der Notenbank, die mit einer straffen geldpolitischen Linie die Inflation drücken und den heiss gelaufenen Jobmarkt abkühlen möchte. Zudem stehen die Daten zur deutschen Produktion im Mai an. Von Reuters befragte Ökonomen erwarten, dass sie um 0,2 Prozent zugelegt hat.

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06:10

Der Swiss Market Index (SMI) steht vorbörslich bei der IG Bank 0,14 Prozent tiefer bei 12'071 Punkten. 

Nachdem die Börsen in den USA am Donnerstag aufgrund eines Feiertags geschlossen blieben, wird heute wieder etwas Aktivität an den Märkten erwartet. Die Anleger sind gespannt auf den US-Arbeitsmarktbericht für den Monat Juni. Angesichts der jüngsten eher schwachen Konjunkturdaten aus den USA hoffen sie nun, dass der Arbeitsmarkt ebenfalls enttäuscht. Dies würde der US-Notenbank Fed Argumente liefern, um bald Zinssenkungen vorzunehmen.

Analysten warnen jedoch, dass Anleger die konjunkturellen Risiken möglicherweise stärker gewichten könnten als die Hoffnung auf Zinssenkungen, oder sogar eine Rezession befürchten könnten. In einem solchen Fall könnte sich die Stimmung schnell ändern.

Am Vortag zeigten sich die Märkte in der Schweiz und Europa freundlich. Der europäische Leitindex Eurostoxx 50 erreichte sogar den höchsten Stand seit drei Wochen. Auch der SMI in der Schweiz schloss mit einem soliden Plus, wurde jedoch durch das Schwergewicht Roche ausgebremst. Heute stehen der Konsumentenstimmungsindex für Juni, die Logiernächte des Bundesamts für Statistik im Mai sowie die Devisenreserven der Schweizerischen Nationalbank für Juni auf dem Programm. Der Tag birgt keine weiteren Unternehmensankündigungen, abgesehen von den Generalversammlungen von Burckhardt, Cosmo und Dottikon.

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05:45

Die japanischen Märkte setzen am Freitag ihren Höhenflug fort. Anleger schätzten die für September geplanten Zinssenkungen in den USA optimistisch ein. Gleichzeitig verzeichnete der Euro im Vorfeld der zweiten Wahlrunde in Frankreich ein Drei-Wochen-Hoch.

In Tokio legte der 225 Werte umfassende Nikkei-Index 0,3 Prozent auf 41.051,49 Punkte zu und der breiter gefasste Topix notierte 0,1 Prozent niedriger bei 2895,42 Zählern.

Die Börse Shanghai verlor 1,1 Prozent auf 2926,06 Stellen. Der Index der wichtigsten Unternehmen in Shanghai und Shenzhen fiel um 1,2 Prozent auf 3403,11 Punkte.

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05:40

Im asiatischen Devisenhandel verlor der Dollar 0,2 Prozent auf 160,96 Yen und legte leicht auf 7,2693 Yuan zu. Zur Schweizer Währung notierte er 0,1 Prozent niedriger bei 0,8989 Franken. Parallel dazu blieb der Euro fast unverändert bei 1,0816 Dollar und zog leicht auf 0,9725 Franken an.

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05:35

Am Rohstoffmarkt haben sich am Freitag im asiatischen Handel die Preise kaum verändert, waren aber auf dem besten Weg, die vierte Woche in Folge zu steigen. Die Hoffnung auf eine starke Nachfrage nach Kraftstoffen im Sommer und Furcht vor Versorgungsengpässen bestimmen den Preis. Die Rohöl-Sorte Brent aus der Nordsee verbilligte sich um 0,3 Prozent auf 87,14 Dollar je Barrel (159 Liter). Das US-Öl WTI notierte 0,2 Prozent schwächer bei 83,70 Dollar.

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Die US-Märkte blieben am Donnerstag wegen eines Feiertags geschlossen.

(cash/AWP/Bloomberg/Reuters)