13:20
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12:10
Im vorbörslichen US-Handel schiessen die Aktien der Trump Media & Technology Group um mehr als 40 Prozent nach oben. Donald Trump besitzt eine Mehrheitsbeteiligung an der Muttergesellschaft der Plattform Truth Social. Bis zum Schlusskurs am Vortag hat sich die Bewertung der Titel seit ihrem Debüt im März fast verdoppelt.
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11:42
«Der Wahlsieg von Donald Trump als zukünftiger und erneuter Präsident der USA ist an den Finanzmärkten bereits ausgemachte Sache», sagt Händler Andreas Lipkow. «Der Drops ist gelutscht, und die Jahresendrallye damit offiziell eingeläutet.» Nun bliebe noch die morgige Sitzung der US-Notenbank Fed als weiteres wichtiges Ereignis für die Märkte. Nicht zuletzt nach diesem sich abzeichnenden Wahlausgang werden Börsianer genau auf die begleitenden Bemerkungen von Fed-Chef Jerome Powell schauen. Denn durch den sich abzeichnenden Politikwechsel gerate das Fed in eine schwierige Lage, heisst es bei der Commerzbank. So seien eine Zinssenkung am Donnerstag und vermutlich auch eine im Dezember wohl relativ sicher. Spätestens im Frühjahr, wenn sich eine Umsetzung der Zollpläne Trumps abzeichne, dürfte sich das Umfeld für die Fed-Entscheidungen aber wohl deutlich verschoben haben.
Der Schweizer Leitindex SMI zieht gegen 11:36 Uhr um 1,8 Prozent an auf 12'080 Punkte. Sein bisheriges Tageshoch hat der Index zuvor bei 12'122 Zählern gesetzt.
Auch an den europäischen Märkten geht es für die wichtigsten Indizes wie den deutschen Dax, den französischen CAC 40, den britischen FTSE 100 um bis zu 1,5 Prozent aufwärts. Noch stärker dürfte die Reaktionen in den USA selbst ausfallen. Dort wird für den Dow Jones aktuell ein Kurssprung von annähernd 3 Prozent zum Handelsstart erwartet. Auch S&P500 sowie Nasdaq dürften klar fester eröffnen.
Gleichzeitig kann der US-Dollar seine Gewinne aus der Nacht verteidigen. Sowohl zum Euro als auch zum Franken hat der Greenback klar zugelegt. «Bei sinkender Unsicherheit über die politischen Entwicklungen wird der Franken als sicherer Hafen nicht zusätzlich gesucht sein», kommentiert Karsten Junius, Chefökonom der Bank J. Safra Sarasin.
Bei all der ersten Erleichterung über den recht klaren und schnellen Wahlausgang warnen zahlreiche Experten, dass bereits in den kommenden Wochen dann eine gewisse Ernüchterung eintreten dürfte, wenn sich klarer abzeichne, was genau Trump alles umsetzen werde. Das betrifft dann auch die Schweiz. Denn Trump setze auf hohe Zölle, mit einem allgemeinen Satz von 10 Prozent auf Importe und 60 Prozent auf chinesische Produkte, heisst es bei Oddo BHF.
Im Falle einer Eskalation könnte dies der Schweiz wirtschaftliche Verluste von bis zu 7 Milliarden Franken bescheren. «Die Schweizer Sektoren für Pharmazeutika, Maschinenbau, Präzisionsinstrumente und Uhren, die zusammen 86 Prozent der Exporte in die USA ausmachen, wären besonders stark von den amerikanischen Zöllen betroffen.»
Diese Sorge bekommen Titel wie Logitech (-4,5 Prozent) und Kühne+Nagel (-2,6 Prozent) bereits am Mittwoch klar zu spüren. So produziert Logitech einen beachtlichen Teil seines Computerzubehörs in China, während beim Logistiker die Sorgen um mögliche Handelskriege unter einer Regierung Trump belasten.
Auf Gewinnerseite führen Werte wie ABB, UBS oder auch Richemont das Feld mit Kursgewinnen von mehr als 3 Prozent an. Auch andere Finanzvertreter wie Partners Group, Julius Bär, und die Versicherungstitel Swiss Life, Swiss Re und Zurich gewinnen bis zu 2,3 Prozent hinzu. Laut Händlern werde erwartet, dass Bankaktien von einem klaren Sieg der Republikaner profitieren würden, da die Partei für Deregulierung stehe.
In den hinteren Reihen ziehen die Aktien der Online-Bank Swissquote (+5,3 Prozent) an. Hier setzen Investoren auf einen möglichen Krypto-Boom unter Trump, heisst es. Barry Callebaut (+3,4 Prozent) sind nach Zahlen klar gefragt.
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11:19
Nach dem sich abzeichnenden Wahlsieg des Republikaners Donald Trump bei der US-Präsidentenwahl gerät der Goldpreis unter Druck. Das Edelmetall, das zuletzt einen Rekord nach dem nächsten verbucht hat, verbilligt sich in der Spitze um 1,5 Prozent auf 2701 Dollar je Feinunze. Experten zufolge lassen die Investoren angesichts der aktuellen Dollar-Stärke und der steigenden Renditen von US-Anleihen Gold links liegen. Alexander Zumpfe, Edelmetall-Händler bei Heraeus, geht allerdings davon aus, dass das Interesse an Gold als sicherer Hafen schon bald wieder steigen könnte, sollten die angekündigten protektionistischen Massnahmen Trumps, wie höhere Zölle und Handelsschranken, umgesetzt werden.
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10:35
Die Aktien des Transportlogistikers Kühne+Nagel stehen entgegen dem allgemein sehr freundlichen Börsentrend nach der Trump-Wahl unter Druck. Da der neue und frühere US-Präsident Trump hohe Zölle angedroht habe und entsprechend ein grösserer Handelskrieg etwa mit China und Europa nicht auszuschliessen sei, dürfte der Welthandel stärker leiden. Dies wiederum trifft Transportlogistiker im Speziellen. Auch andere Logistiktitel wie DSV, Deutsche Post, AP Moeller-Maersk oder Cosco Shipping stehen unter Druck.
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10:30
Der sich abzeichnende Sieg von Donald Trump bei der US-Präsidentschaftswahl liefert den Aktien des E-Autobauers Tesla Rückenwind. Sie legen im vorbörslichen US-Handel um mehr als 12 Prozent zu auf knapp 283 US-Dollar. Im Hauptgeschäft wäre das der höchste Kurs seit Mitte 2023. Tesla würde damit einer Marktkapitalisierung von einer Billion Dollar wieder näher kommen.
Tech-Milliardär und Tesla-Chef Elon Musk stand im Wahlkampf eng an der Seite des Republikaners Trump. Der will Musk mit dem Abbau von Staatsausgaben betrauen will.
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10:15
Deutsche Autowerte stehen unter Druck. Die Titel von BMW, Porsche, Mercedes-Benz und Volkswagen verlieren im Dax zwischen 6,7 und 3,6 Prozent. Der europäische Autoindex notiert bis zu 2,1 Prozent schwächer.
Die ohnehin in der Krise steckenden deutschen Autobauer fürchten die Verhängung von Strafzöllen auf Autos unter einer neuen Trump-Regierung. Für sie dürften nun noch härtere Zeiten anbrechen, prognostiziert Jürgen Molnar von RoboMarkets. Die Strafzölle könnten zu einem weiteren Belastungsfaktor auf der schon langen Liste der Autobauer werden. BMW wird zusätzlich zu dem sich anbahnenden Wahlsieg Trumps auch von enttäuschenden Quartalszahlen belastet. Probleme mit einem vom Continental gelieferten Bremssystem und die hartnäckige Marktschwäche in China kosten den Münchner Autobauer Gewinn.
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10:00
Die Aussicht auf eine Rückkehr von Donald Trump ins Weisse Haus schlägt Anleger bei Europas Windkraftkonzernen in die Flucht. Das dänische Windenergieunternehmen Orsted und der Windturbinenhersteller Vestas verlieren jeweils mehr als neun Prozent. Der deutsche Rivale Nordex gibt rund vier Prozent nach.
Trump hatte angekündigt, Offshore-Windkraftprojekte per Dekret an seinem ersten Tag im Amt zu streichen. Analysten der Jyske Bank warnten zudem davor, dass etwaige Zölle Auswirkungen auf die Erträge von Vestas haben könnten. Die Aktien des deutschen Energieversorgers RWE, der ebenfalls über Windkraftanlagen verfügt, fallen um 2,5 Prozent.
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09:45
Der wahrscheinliche Sieg von Donald Trump bei der US-Präsidentschaftswahl lässt die in Wien notierten Aktien der Raiffeisen Bank International (RBI) um mehr als zehn Prozent steigen. Die österreichische Bank ist die grösste westliche Bank in Russland und steht aufgrund ihrer Aktivitäten in dem Land unter Beobachtung der US-Sanktionsbehörde Ofac.
Am Markt wird darüber spekuliert, dass die RBI von einer von Trump angekündigten russlandfreundlicheren Politik profitieren könnte.
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09:10
Der SMI legt im frühen Handel 1,4 Prozent zu. Bei den Präsidentschaftswahlen in den USA zeichnet sich am Mittwochmorgen ein klarer Sieg des Republikaners Donald Trump ab. An den Aktienmärkten sorgt dies für höhere Notierungen. Auch für die Wall Street zeichnet sich ein starker Auftakt ab. Dow Jones Industrial sowie Nasdaq 100 werden um über 1 Prozent höher gesehen.
Mit dem sich abzeichnenden klaren Sieg Trumps zeichnet sich vor allem eines ab: Ein schnelles und klares Ergebnis. Im Vorfeld hatten die Finanzmärkte vor allem eine länger anhaltende Hängepartie befürchtet. Insgesamt sprächen die Märkte eine klare Sprache: Trump liege weit vorne und damit dominiere an den Märkten der «Trump-Trade», heisst es beim Broker IG.
Davon profitieren zunächst vor allem der US-Dollar sowie die Kryptowährung Bitcoin, die beide klar zulegen. Dagegen haben in Asien vor allem die Märkte in China klar negativ reagiert. Der protektionistische Kurs von Trump könnte für europäische aber auch asiatische Unternehmen teuer werden, wenn dieser seine angekündigten Zölle implementiert.
In den hinteren Reihen verteuern sich Inficon (+3,4 Prozent) nach einer Hochstufung durch Berenberg am deutlichsten.
Aber auch für Barry Callebaut (plus 3,5 Prozent) geht es nach Zahlen klar aufwärts. Der Schokoladehersteller hat im per Ende August abgelaufenen Geschäftsjahr 2023/24 fast gleich viel Schokolade verkauft wie das Jahr zuvor. Der Umsatz nahm deutlich zu, während der Gewinn wegen Einmalkosten klar tiefer ausfiel.
Mit einem Plus von 3 Prozent fallen zudem die Aktien der Online-Bank Swissquote auf. Am Markt heisst es, die starken Ausschläge etwa beim Bitcoin könnten hier für Phantasie sorgen.
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09:00
Der sich abzeichnende Sieg von Donald Trump bei der US-Präsidentschaftswahl bremst den chinesischen Aktienmarkt aus. Die Aussicht auf einen Sieg Trumps belaste die Börse, sagte Steven Leung vom Broker UOB Kay Hian. «Die Anleger sind nun besorgt über weitere Spannungen im Export- und Technologiewettbewerb, sodass die chinesischen Märkte nachgeben.» Die Börse in Shanghai und der CSI-300-Index der wichtigsten Unternehmen in Shanghai und Shenzhen drehten am Mittwoch leicht ins Minus. Der Hang-Seng-Index in Hongkong büsste knapp drei Prozent ein.
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08:45
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08:10
Der SMI dreht vorbörslich ins Plus und steht 0,88 Prozent höher. Sika, UBS und Swiss Life sind mit 1,4 Prozent Plus die Gewinner.
Am breiten Markt gewinnen die Aktien von Barry Callebaut nach Jahreszahlen 1,5 Prozent.
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07:40
Der Swiss Market Index wird bei der IG Bank nun schwächer erwartet. Der Kurs liegt 0,31 Prozent tiefer als am Vortag.
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07:30
Mit massiven Verkaufsorders reagiert der Treasury-Markt auf die Wahlnachrichten aus den USA. Die Rendite zehnjähriger amerikanischer Staatsanleihen klettert 18 Basispunkte auf das Vier-Monats-Hoch von 4,46 Prozent.
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07:15
Der nach der US-Präsidentschaftswahl stärkere Dollar macht dem Öl- und Kupferpreis deutlich zu schaffen. Das Nordseeöl Brent und das US-Öl verbilligen sich jeweils um bis zu zweieinhalb Prozent auf 73,64 und 70,23 Dollar je Fass. Auch der Kupferpreis rutscht um bis zu 2,1 Prozent auf 9537 Dollar je Tonne ab. Eine stärkere US-Währung macht in Dollar gehandelte Rohstoffe für Besitzer anderer Währungen teurer, was wiederum zu einer gedämpften Nachfrage führt.
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07:10
Analysten gehen davon aus, dass Trumps Pläne zur Zoll- und Einwanderungspolitik die Inflation in die Höhe treiben und die künftige US-Geldpolitik damit wieder restriktiver ausfallen könnte. Bei der Wahl deutete sich angesichts der laufenden Stimmenauszählung zunehmend ein Trend für einen Sieg von Trump gegen seine demokratische Kontrahentin Kamala Harris an.
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06:30
Der Swiss Market Index wird bei der IG Bank kaum verändert erwartet. Am Dienstag hatte der Leitindex 0,23 Prozent tiefer geschlossen.
Der Mittwoch wird ganz im Zeichen der Präsidentschafts- und Kongresswahlen in den USA statt. Ersten Resultaten zufolge verbucht der Republikaner Donald Trump leichte Vorteile.
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06:00
Die asiatischen Aktienmärkte reagieren am Mittwoch mit deutlichen Schwankungen auf eine sich abzeichnende Führung von Donald Trump bei den US-Präsidentschaftswahlen. Erste Ergebnisse lagen aus mehreren Bundesstaaten vor, viele davon traditionell republikanisch. Trump führte zunächst mit 195 zu 91 Wahlmännern gegen die Demokratin Kamala Harris. Allerdings blieb der Ausgang weiterhin unklar.
Die Börse in Shanghai gewann 0,2 Prozent auf 3392,36 Stellen. Der Index der wichtigsten Unternehmen in Shanghai und Shenzhen stagnierte bei 4043,72 Punkten. Anleger in China warten neben dem US-Wahlergebnis auch auf ein bevorstehendes Treffen hochrangiger Politiker in Peking, die Refinanzierung lokaler Staatsschulden und Ausgaben genehmigen wird. In Tokio stieg der 225 Werte umfassende Nikkei-Index um 2,9 Prozent auf 39 605,89 Punkte, der breiter gefasste Topix notierte 2,4 Prozent höher bei 2727,69 Punkten.
«Der Markt blickt bereits über den Wahlausgang hinaus, mit einem stärkeren Dollar und steigenden japanischen Aktien», sagte Yugo Tsuboi von der Investmentbank Daiwa Securities. Ein schwächerer Yen erhöht tendenziell die Gewinne japanischer Exporteure im Ausland, wenn diese wieder in Yen umgetauscht werden.
Technologiewerte führten die Kursgewinne an, wobei der Chiptester-Hersteller Advantest um 6,3 Prozent zulegte und damit dem Nikkei den grössten Schub gab. Toyota Motor gaben vor der Bekanntgabe der Geschäftszahlen im Tagesverlauf um 0,68 Prozent nach. Die Aktien von Nintendo legten um 4,3 Prozent zu, nachdem das Unternehmen bekannt gegeben hatte, dass Switch-Spiele mit der Nachfolgekonsole kompatibel sein werden, auch wenn zuvor der Spielehersteller seine Prognose für den operativen Gewinn gesenkt hatte.
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05:45
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05:30
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05:15
Am Rohstoffmarkt gaben die Ölpreise nach, nachdem sie am Vortag wegen eines erwarteten Förderausfalls im Golf von Mexiko infolge eines Sturms gestiegen waren. Rohöl der Nordseesorte Brent verbilligte sich um 1,1 Prozent auf 74,72 Dollar je Barrel (159 Liter). US-Öl der Sorte WTI notierte 1,0 Prozent schwächer bei 71,26 Dollar.
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00:00
Am Tag der US-Präsidentschaftswahl hatten sich die Anleger an der Wall Street am Dienstag trotz des ungewissen Ausgangs zuversichtlich gezeigt: Der US-Standardwerteindex Dow Jones ging mit einem Plus von 1,0 Prozent bei 42.221,88 Punkten aus dem Handel. Der breiter gefasste S&P 500 gewann 1,2 Prozent auf 5782,76 Punkte und der technologielastige Nasdaq stieg um 1,4 Prozent auf 18.439,17 Zähler.
(cash/Bloomberg/Reuters)