11:40
Am Schweizer Aktienmarkt halten sich die Kursausschläge am Dienstag in Grenzen. Am späten Vormittag tritt der Leitindex praktisch auf der Stelle. Die Marktteilnehmer verhielten sich vorsichtig und warteten gespannt die Eröffnung der US-Aktienbörsen am Nachmittag ab, heisst es von Händlern. Dies vor allem, weil am Vortag die Wall Street wegen eines Feiertags geschlossen blieb und die Investoren somit erst heute auf die ersten Entscheide des neuen US-Präsidenten Trump reagieren können.
Trump hatte erklärt, er werde die Inflation senken, die Energieproduktion ankurbeln und Einfuhrzölle erheben. Hohe Zölle kündigte er konkret für Einfuhren aus Kanada und Mexiko an. Wenn Trump seine Agenda durchsetze, werde dies erhebliche wirtschaftliche Auswirkungen haben, schreibt die UBS. «Es dürfte volatil bleiben, die Leute sind verunsichert», meinte auch ein Händler. Vor allem Trumps Handelspolitik und die angedrohten Importzölle und die Sicherheits- und Einwanderungspolitik dürften immer wieder für Kursbewegungen sorgen. Wie stark Schweizer Unternehmen von Strafzöllen betroffen sind, werde sich weisen. Viele Unternehmen unterhalten nämlich eine grosse Präsenz vor Ort und wähnen sich daher wenig betroffen, wie aus einer Umfrage der Nachrichtenagentur AWP hervorging.
Der SMI notiert um 11.30 Uhr mit 12'046,83 Punkten (+0,08 Prozent) fast unverändert. Auch der SLI, in dem die 30 wichtigsten Aktien enthalten sind, bewegt sich mit 1995,72 Zählern (-0,03 Prozent) und der breit gefasste SPI mit 16'040,97 (+0,02 Prozent) kaum. Im SLI legen 15 Aktien zu und 14 geben nach. Nestlé sind unverändert.
Uneinheitlich zeigen sich die Schwergewichte. So geben Roche GS (-0,3 Prozent) nach, während Novartis (+0,2 Prozent) zulegen und Nestlé stabil sind. Wenig verändert sind die Finanzwerte. UBS (-0,3 Prozent) konsolidierten den jüngsten Anstieg. Die Versicherer Swiss Life, Swiss Re und Zurich treten derweil praktisch an Ort.
Bei den schwächeren SLI-Werten werden zyklische Werte wie Sika (-1,1 Prozent), Geberit (-0,8 Prozent) und Holcim (-0,7 Prozent) verkauft. Aber auch Maschinen- und Anlagenbauer wie SIG (-0,9 Prozent) und ABB (-0,5 Prozent) sowie der Personaldienstleister Adecco (-0,2 Prozent) stehen tendenziell unter Druck.
Auf den hinteren Rängen stechen Ascom negativ hervor. sie sacken um einen Fünftel ab. Das Medizinal-IT-Unternehmen hat 2024 laut vorläufigen Zahlen weniger umgesetzt. Zudem schrumpfte die Marge und der Konzerngewinn. Darauf haben sich Analysten kritisch über die Aussichten geäussert und die Erwartungen nach unten revidiert. Die ZKB etwa senkte nach wiederholten Enttäuschungen nun das Rating auf «Marktgewichten» von «Übergewichten».
Auch DocMorris (-5,0 Prozent) stehen nach Geschäftszahlen unter Druck. Das Ergebnis sei leicht unter den Erwartungen und deutlich hinter dem Mitbewerber Redcare zurückgeblieben, heisst es von Analysten. «Man fragt sich einfach, wann endlich kommt das Ding zum Laufen», sagt ein Händler.
Dagegen sind Also (+3,1 Prozent) gefragt. Der IT-Grosshändler erwartet für 2024 einen Umsatz auf Vorjahresniveau. Zudem will das Unternehmen für 2025 eine höhere Dividende und die Möglichkeit eines Aktienrückkaufs prüfen.
Die Anteile von Komax steigen fast zehn Prozent. Grund dafür sind erste Zahlen zu Umsatz und Auftragseingang für 2024, die weniger schlecht als angekündigt ausgefallen sind. Der Autozulieferer habe die Erwartungen übertroffen. Die Zahlen seien besser als befürchtet ausgefallen.
Zudem erhält die Schweizer Börse demnächst Zuwachs: Das Biotechunternehmen Bioversys plant im Laufe des ersten Quartals den Gang aufs Parkett. Dabei erhofft sich das Unternehmen Einnahmen von bis zu 80 Millionen Franken.
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10:32
Die Bank Rahn+Bodmer bezeichnet in einem Kommentar als auffallend, wie die UBS-Aktie praktisch jeden Tag neue Höchstkurse schreibt - gestern ein Plus von 1,99 Prozent. Mit einer Kursavance von über 14 Prozent seit anfangs Jahr ist nun die Erwartungshaltung auf die Jahreszahlen vom 4. Februar äusserst hoch.
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10:03
Die Aktien des Technologieunternehmens Ascom brechen nach schwachen Zahlen um bis zu 20 Prozent ein, ehe sich die Valoren etwas fangen konnte. Derzeit resultiert noch ein Minus von 17 Prozent.
Nach der fulminanten Eröffnung am Montag bei 4,00 Franken hat Meyer Burger aber bereits gestern die gesamten Kursgewinne wieder hergegeben. Am Dienstag verliert der Titel deutlich und steht 16 Prozent im Minus bei 2,27 Franken. Das Tagestief lag bei 2,23 Franken.
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09:37
Der Schweizer Aktienmarkt tendiert am Dienstag im frühen Handel kaum verändert. Die Marktteilnehmer verhielten sich vorsichtig vor der Eröffnung der US-Aktienbörsen am Nachmittag und hielten sich daher zurück. Auf die US-Eröffnung wird mit Spannung gewartet, weil am Vortag die Wall Street wegen eines Feiertags geschlossen blieb und die Investoren somit erst heute auf die ersten Entscheide des neuen US-Präsidenten Trump reagieren können.
Trump hatte erklärt, er werde die Inflation senken, die Energieproduktion ankurbeln und Einfuhrzölle erheben. Hohe Zölle kündigte er konkret für Einfuhren aus Kanada und Mexiko an. Wenn Trump seine Agenda durchsetze, werde dies erhebliche wirtschaftliche Auswirkungen haben, kommentierte die UBS. «Es dürfte volatil bleiben. Die Leute sind verunsichert», meinte auch ein Händler.
Der SMI notiert gegen 09.30 Uhr um 0,10 Prozent höher bei 12'050,54 Punkten. Der SLI, in dem die 30 wichtigsten Aktien enthalten sind, ermässigt sich minimal um 0,02 Prozent auf 1995,95 und der breit gefasste SPI um 0,02 Prozent auf 16'35,73 Zähler. Im SLI legen 13 Aktien zu und 16 geben nach. Eine (Schindler) ist unverändert.
Auf den hinteren Rängen stechen Ascom (-18 Prozent) negativ hervor. Das Medizinal-IT-Unternehmen hat 2024 auf vorläufigen Zahlen weniger umgesetzt. Zudem schrumpfte die Marge und der Konzerngewinn.
Gefragt sind Also (+2,6 Prozent). Der IT-Grosshändler erwartet für 2024 einen Umsatz auf Vorjahresniveau. Zudem will das Unternehmen für 2025 eine höhere Dividende und die Möglichkeit eines Aktienrückkaufs prüfen.
Zudem erhält die Schweizer Börse demnächst Zuwachs: Das Biotechunternehmen Bioversys plant im Laufe des ersten Quartals den Gang aufs Parkett. Dabei erhofft sich das Unternehmen Einnahmen von bis zu 80 Millionen Franken.
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09:25
Nach einer viertägigen Rekordserie des Dax ist am Dienstag etwas Ernüchterung eingekehrt. Die scharfe Rhetorik des neuen US-Präsidenten Donald Trump zum Amtsantritt sorgt an den Finanzmärkten für Zurückhaltung. In den ersten Handelsminuten lag der deutsche Leitindex mit 0,2 Prozent leicht im Minus bei 20'957 Zählern. Am Vortag hatte der Dax mit fast 21'055 Punkten einen weiteren Rekord aufgestellt.
In der zweiten deutschen Börsenreihe gab der MDax um 0,4 Prozent nach auf 25'900 Punkte. Der EuroStoxx 50 als Börsenbarometer für die Eurozone zeigte sich knapp behauptet.
Der neue US-Präsident inszenierte sich mit einer «America First»-Politik als Heilsbringer für die USA und versprach einen neuen Aufschwung für das Land. In seiner Antrittsrede versprach er, die Inflation zu senken, die Energieproduktion anzukurbeln und Einfuhrzölle zu erheben. Hohe Zölle kündigte er für Einfuhren aus Kanada und Mexiko an.
«Gestern haben wir eine Antrittsrede gehört, die derartig spaltend war, dass einem das Blut in den Adern gefrieren konnte», schrieb Devisenexperte Ulrich Leuchtmann von der Commerzbank. «Selbst seine Rede am 20. Januar 2017 war nicht derartig aggressiv wie die gestrige, so scheint mir.» Damals trat Trump seine erste Amtszeit als Präsident der USA an.
Im Dax gerieten die Automobilwerte unter Druck. Deutschlands Autoexporte in die USA drohen unter Importzöllen unter der Regierung Trump zu leiden. Die Verluste von Porsche AG , Mercedes-Benz, Volkswagen, BMW und Daimler Truck reichten von 1,3 bis 1,9 Prozent.
Grösster Verlierer im Dax waren aber RWE mit minus 2,3 Prozent. Grund sind hohe Wertberichtigungen des dänischen Windenergiekonzerns Orsted auf sein Portfolio in den USA. Orsted-Aktien brachen in Kopenhagen um 14 Prozent ein. Das lasse auch für die beiden deutschen Versorger nichts Gutes erwarten, sagte ein Händler. Aktien des Windkraftanlagenbauers Nordex verloren 2,1 Prozent.
Unter den Nebenwerten verteuerten sich Kontron um 4,6 Prozent. Der Technologiekonzern rechnet in diesem Jahr mit steigendem Umsatz und Ergebnis. Eine neue Verkaufsempfehlung der Bank of America für Schott Pharma liess den Kurs des Spezialglasherstellers um 7,2 Prozent absacken.
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09:05
Gefragt sind auch Also (+1,3 Prozent). Der IT-Grosshändler erwartet für 2024 einen Umsatz auf Vorjahresniveau. Der EBITDA wird hingegen wohl unter der vom Unternehmen noch zum Halbjahr angepeilten Spanne liegen. Positiv sei, dass das Unternehmen für 2025 eine höhere Dividende und die Möglichkeit eines Aktienrückkaufs prüfe, heisst es weiter.
Dagegen wurden tiefer erwartet, eröffnen aber mit 1,2 Prozent höher nach Zahlen. Die Versandapotheke hat 2024 mehr Umsatz gemacht, erwartet aber weiterhin ein Minus von rund 50 Millionen Franken beim EBITDA.
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08:04
Der Swiss Market Index (SMI) steht vorbörslich bei der Bank Julius Bär 0,22 Prozent tiefer bei 11'992 Punkten. Logitech steigen nach Kurszielerhöhung um 0,7 Prozent an. Alle anderen 19 SMI-Titel stehen leicht im Minus.
Bei den Mid Caps legen Also nach Zahlen 2,8 Prozent zu und Avolta steigen nach Kurszielerhöhung um 1,3 Prozent. Belimo gewinnen ebenfalls nach Kurszielerhöhung 1,2 Prozent hinzu, während DocMorris nach Zahlen 3,2 Prozent nachgibt. Den stärksten Kursanstieg verzeichnet Komax mit plus 5,2 Prozent nach besser als erwarteten Jahreszahlen.
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07:23
Neue Ratings und Kursziele für Schweizer Aktien:
Avolta: Berenberg Bank erhöht Kursziel auf 45 (40) Fr., Rating weiterhin Kaufen
Avolta: Kepler Cheuvreux erhöht auf 50 (40) Fr. – Buy
Belimo: Berenberg Bank bestätigt Rating Kaufen, Kursziel neu 726 (614) Fr.
Inficon: Research Partners erhöht Rating auf Kaufen von Halten, Kursziel neu 1451 (1220) Fr.
Logitech: Research Partners bestätigt Rating Halt, Kursziel neu 82.50 (80) Fr.
Richemont: Royal Bank of Canada erhöht Kursziel auf 170 (145) Fr. mit Halten
Richemont: Bernstein Société Générale erhöht Kursziel auf 190 (145) Fr. mit Outperform
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07:41
Der US-Dollar tendiert am Dienstagmorgen im europäischen Devisenhandel gegenüber dem Euro und dem Schweizer Franken etwas fester. Damit hat die US-Devise einen Teil der Vortageseinbusse wieder aufgeholt. Am Montag hatte das «Wall Street Journal» berichtet, dass der neue US-Präsident Trump zunächst keine Zölle gegen Handelspartner wie Kanada, Mexiko und auch China verhängen wolle. Dies hatte den Dollar stark belastet.
Der neue US-Präsident hatte sich am Vortag bei seiner Antrittsrede mit scharfer Rhetorik und einer «America First»-Politik als Heilsbringer für Amerika inszeniert und einen neuen Aufschwung für das Land versprochen. Er versprach die Inflation zu senken, die Energieproduktion anzukurbeln und Einfuhrzölle zu erheben. Hohe Zölle kündigte er für Einfuhren aus Kanada und Mexiko an. Zuvor hatte das «Wall Street Journal» berichtet, dass Trump zunächst keine Zölle gegen Handelspartner wie Kanada, Mexiko und auch China verhängen wolle.
Die UBS schrieb am Morgen, wenn Trump seine Agenda durchsetze, habe dies erhebliche wirtschaftliche Auswirkungen. Aufgrund finanzieller und politischer Zwänge bestehe jedoch die Gefahr, dass die umgesetzten Massnahmen in einigen Fällen hinter den Wahlversprechen zurückbleiben. «Wir glauben jedoch, dass es verfrüht wäre, davon auszugehen, dass eventuelle neue Importzölle in ihrer Grösse oder Reichweite begrenzt sein werden», hiess es in dem UBS-Kommentar.
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07:38
Am Tag nach der Amtseinführung von Donald Trump als 47. US-Präsident wird der Dax der Kursentwicklung an den Terminmärkten zufolge mit Verlusten starten. Zum Wochenanfang hatte der deutsche Leitindex erstmals die Marke von 21.000 Punkten geknackt und war bis auf 21'054,60 Zähler geklettert, bevor er 0,4 Prozent fester mit 20'990 Punkten aus dem Handel gegangen war.
Während der Unterzeichnung erster Erlasse im Weissen Haus nannte Trump den 1. Februar als möglichen Zeitpunkt für den Beginn von Zöllen gegen Mexiko und Kanada. Es werde über 25 Prozent für diese beiden Staaten nachgedacht. Die Folgen drohender Sonderzölle sorgen seit Wochen für Verunsicherung an den Finanzmärkten und dürften auch bei den Wirtschaftsverbänden Thema sein, die im Tagesverlauf zu Pressekonferenzen eingeladen haben.
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06:20
Der Swiss Market Index (SMI) steht vorbörslich bei der IG Bank 0,22 Prozent tiefer bei 11'992 Punkten. Die US-Futures werden in Asien etwa auf dem gleichen Niveau gehandelt wie am Freitag. Die US-Börsen waren gestern wegen einem Feiertag geschlossen.
Der Goldpreis hat über Nacht 0,8 Prozent zulegt, während die Renditen für zehnjährige US-Staatsanleihen um 2 Prozent auf 4,53 Prozent gesunken sind. Die Bitcoin-Kurse haben sich auf dem Niveau von 102'000 Dollar stabilisiert, nachdem am Montag im frühen Handel noch ein neues Rekordhoch von 109'300 Dollar erzielt wurde.
Das WEF in Davos geht in den zweiten Tag, an dem unter anderem die deutschen Kanzlerkandidaten Olaf Scholz und Friedrich Merz einen Auftritt haben werden.
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06:15
Die anhaltende Unsicherheit über die Handelspolitik des neuen US-Präsidenten Donald Trump macht die Anleger an den asiatischen Börsen am Dienstag nervös. Trump kehrte am Montag mit einer ehrgeizigen Agenda ins Weisse Haus zurück, die Handelsreformen, Einwanderung, Steuersenkungen und Deregulierung umfasst. Die US-Märkte waren am Montag (Ortszeit) feiertagsbedingt geschlossen, so dass im asiatischen Handel erste Reaktionen auf die Rückkehr Trumps zu spüren waren.
In China fragten sich Börsianer, was Trumps Zollpläne für die zweitgrösste Volkswirtschaft der Welt mit sich bringen könnten. Die Börse in Shanghai gewann 0,2 Prozent auf 3249,85 Stellen. Der Index der wichtigsten Unternehmen in Shanghai und Shenzhen stieg um 0,4 Prozent auf 3844,74 Punkte. Trump hatte zwar mit Zöllen von bis zu 60 Prozent auf chinesische Importe gedroht, diese waren aber zunächst nicht Teil der zahlreichen Dekrete, die er kurz nach seiner Vereidigung erlassen hatte.
In Tokio gewann der 225 Werte umfassende Nikkei-Index 0,2 Prozent auf 38'991,79 Punkte, gestützt von positiven Unternehmensnachrichten und der Hoffnung auf eine stabile Zinspolitik der Bank of Japan (BOJ). Der breiter gefasste Topix notierte nahezu unverändert bei 2712,37 Punkten. US-Präsident Donald Trump kündigte an, Zölle in Höhe von 25 Prozent auf Importe aus Mexiko und Kanada zu prüfen. Vor allem Aktien von Unternehmen, die stark von Exporten in die USA abhängig sind, gerieten unter Druck: Die Aktie des Technologie-Investors Softbank, der auch stark in den USA engagiert ist, verlor 0,53 Prozent und war damit der grösste Verlierer im Nikkei. Auch Autowerte wie Mazda mit einem Minus von 2,15 Prozent und Honda mit minus 0,27 Prozent gaben nach, da Anleger mögliche US-Zölle auf japanische Exporte fürchten. «Investoren sind besorgt über die möglichen Auswirkungen neuer US-Zölle, aber es gibt auch Optimismus über die wirtschaftlichen Fundamentaldaten in der Region», sagte Hiroshi Takada vom Finanzdienstleister Nomura Securities.
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06:10
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06:10
Am Rohstoffmarkt gerieten die Ölpreise unter Druck, da die Aussicht auf mögliche Handelskonflikte unter Trump die Nachfrageerwartungen trübte. Die Nordseesorte Brent stagnierte bei 80,20 Dollar je Barrel (159 Liter). Das US-Öl WTI notierte 0,6 Prozent schwächer bei 77,43 Dollar. «Die ersten Stunden der Trump-Administration haben gezeigt, dass das politische Umfeld wieder dynamisch sein wird und die Märkte sich auf Volatilität einstellen sollten», sagte Charu Chanana von der Saxo Bank.
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06:10
Die US-Börsen waren am Montag wegen dem Feiertag von Martin Luther King geschlossen.
/cash/AWP/Bloomberg/Reuters)
1 Kommentar
Eigentlich erstaunlich, dass sich angebliche Finanzfachleute hergeben, beinahe täglich über die Entwicklung der Meyer-Burger-Aktie im Detail zu berichten. Man könnte meinen, dass es sich um eine Weltfirma höchsten Ranges handelt. Es scheint, dass sich anscheinend keine grösseren Probleme auf dem Finanzmarkt ergeben….