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17:35
Die grössten Verluste im Leitindex muss Swiss Life (-1,1 Prozent) verkraften. Auch Alcon gibt 1,0 Prozent nach.
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17:25
Die Preise für Gold und Silber ziehen kräftig an. Gold verteuert sich um 1,5 Prozent auf 2634 Dollar je Feinunze und steigt damit auf den höchsten Stand seit fast zwei Wochen. Silber legt um 3,9 Prozent auf 30,67 Dollar je Feinunze zu. Die Unsicherheit im Zuge der Wahlen in Frankreich hätten die als sicherer Anlagehafen geltenden Edelmetalle zuletzt begehrt gemacht, sagt StoneX-Analyst Fawad Razaqzada. Auch ein schwächerer Dollar trug dazu bei. «Nach einem ruhigeren Juni könnte sich der bullische Trend für die Preise diesen Monat fortsetzen.» Die jüngsten Signale vom US-Arbeitsmarkt untermauerten zudem die Annahme einer sich abkühlenden US-Wirtschaft. Das mache eine Zinssenkung der US-Notenbank im September wahrscheinlich, sagte Tai Wong, ein unabhängiger Metallhändler mit Sitz in New York. Niedrigere Zinsen erhöhen die Attraktivität von zinslosen Anlagen wie Gold & Co.
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16:30
Der Dow-Jones-Index der Standardwerte stand am Mittwochvormittag 0,1 Prozent höher bei 39.348 Punkten. Der breiter gefasste S&P 500 notierte kaum verändert bei 5511 Zählern. Der Index der Technologiebörse Nasdaq stieg um 0,1 Prozent auf 18'037 Punkte. Die Aktienmärkte bleiben am Donnerstag wegen des US-Unabhängigkeitstages geschlossen und schliessen am Mittwoch früher, weswegen die Handelsumsätze bereits die ganze Woche über gering blieben.
Anleger blickten auf Signale vom US-Arbeitsmarkt. Die Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe stieg in der vergangenen Woche leicht an. Der Stellenaufbau in der Privatwirtschaft fiel mit 150'000 im Juni indes etwas geringer aus als erwartet. Am Freitag wird der offizielle US-Arbeitsmarktbericht veröffentlicht. Die Anleger versuchen, den Zeitpunkt des Beginns von Zinssenkungen durch die Notenbank Fed abzuschätzen, wobei die Entwicklung am Arbeitsmarkt ein zentraler Punkt ist.
Aktien des E-Auto-Bauers Tesla blieben auf der Überholspur und legten 3,5 Prozent zu. Diverse Broker erhöhten ihr Kursziel, nachdem Tesla bei den Auslieferungen im Quartal über den Erwartungen gelegen hatte. Nach einem «sehr unruhigen Start» in das Jahr 2024 könne das für Tesla die Wende zum Positiven bedeuten, sagten die Analysten von Wedbush Securities. Die Aktien hatten am Dienstag bereits zehn Prozent zugelegt.
Die Papiere von Paramount Global sprangen um mehr als elf Prozent an. Der Medienkonzern steht Insidern zufolge kurz vor einer Übernahme durch Skydance Media.
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15:45
An den US-Börsen hat sich am Mittwoch im frühen Handel nicht viel getan. Zwar erreichte der technologielastige Nasdaq 100 unmittelbar zum Handelsbeginn eine Bestmarke knapp über 20'000 Punkten, gab die ohnehin schmalen Gewinne aber rasch wieder ab. Zuletzt lag der Index nahezu unverändert zum Vortag bei 20'013 Zählern.
Wegen des anstehenden Nationalfeiertags endet der Handel an den US-Märkten am Mittwoch bereits um 19.00 Uhr mitteleuropäischer Sommerzeit. Am Donnerstag findet in den USA wegen «Independence Day» kein Handel statt.
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15:35
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15:30
Die Aktie von Meyer Burger ist auch am Mittwoch unter Druck. Sie verliert 15 Prozent. Bereits am Vortag hatte der Titel ähnlich viel eingebüsst.
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15:00
Eine halbe Stunde vor Handelsbeginn taxiert der Broker IG den Nasdaq 100 0,2 Prozent tiefer auf 19.981 Punkte. Am Vortag hatte der Auswahlindex trotz deutlicher Gewinne eine neue Bestmarke knapp verpasst. Den Leitindex Dow Jones Industrial, der am Dienstag etwas weniger zugelegt hatte, sieht IG kaum verändert bei 39.330 Punkten. Wegen des anstehenden Nationalfeiertags endet der Handel an den US-Märkten am Mittwoch bereits um 19.00 Uhr mitteleuropäischer Sommerzeit. Am Donnerstag findet kein Handel statt.
Die Anleger hoffen, dass die Regierung am Freitag einen schwachen monatlichen Arbeitsmarktbericht vorlegen wird. Zudem könnte die anlaufende Quartalsberichtssaison der US-Unternehmen viele positive Überraschungen bringen, wie das Beratungsunternehmen Oxford Economics in einer Studie schreibt. Dessen Experten setzen darauf, dass sich das Wachstum auch bei den Unternehmen abseits der «glorreichen Sieben» verbessern wird. Der Begriff fasst die grössten Unternehmen aus der Tech-Branche zusammen, allen voran die Börsen-Schwergewichte Apple , Microsoft und Nvidia .
Eine weiter robuste Beschäftigungslage in der weltgrössten Volkswirtschaft könnte die US-Notenbank Fed von einer baldigen Zinssenkung abhalten. Die jüngsten Arbeitsmarktdaten zeichneten überwiegend ein eher schwaches Bild. Sie gelten aber als wenig aussagekräftige Indikatoren für den anstehenden offiziellen Arbeitsmarktbericht und haben bei weitem nicht so viel Bedeutung für die Geldpolitik. Nach Handelsbeginn stehen noch Einkaufsmanagerindizes sowie Daten aus der Industrie auf der Agenda und im späteren Verlauf das Fed-Protokoll zum letzten Zinsentscheid im Juni.
Die Titel von Paramount Global knüpften dank anhaltender Übernahmefantasie mit vorbörslich plus 13 Prozent an den guten Vortag an. Informierten Kreisen zufolge soll es eine vorläufige Kaufvereinbarung von Skydance Media mit Paramount-Hauptaktionär National Amusements geben. Im Juni waren Übernahmegespräche des Medienkonzerns mit seinem Branchenkollegen noch gescheitert. Am Dienstag hatte ein Bericht der «New York Times» über Erwägungen des Milliardärs Barry Diller, die Kontrolle über Paramount zu erlangen, die Aktien um fast 6 Prozent steigen lassen.
Bei Tesla stand zuletzt noch ein Plus von 0,7 Prozent zu Buche. Zuvor hatten deutlichere vorbörsliche Gewinne Hoffnungen geschürt, dass die Aktien des Elektroautobauers aus dem seit rund einem Jahr bestehenden Abwärtstrend ausbrechen könnten. Am Dienstag hatten positiv aufgenommene Absatzzahlen für einen gut zehnprozentigen Kurssprung auf ein Hoch seit Januar gesorgt.
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14:30
Die Ur-Kryptowährung Bitcoin ist zur Wochenmitte unter Druck geraten. Die älteste und nach Marktwert grösste Digitalwährung kostete im Tagestief rund 59.550 US-Dollar. Zum Vortag ergaben sich Verluste von etwa 2.500 Dollar oder etwa 3,5 Prozent. In ähnlichem Ausmass ging es für die Nummer zwei am Markt nach unten. Der Ether-Kurs fiel in der Spitze ebenfalls um etwa 3,5 Prozent auf 3.280 Dollar.
Kryptofachmann Timo Emden von Emden-Research nannte vor allem zwei Gründe für die Kursverluste. Zum einen verwies er auf die zuletzt nachlassende Nachfrage nach börsengehandelten Bitcoin-Fonds, sogenannten Spot-ETFs. Nach der erstmaligen Zulassung zu Jahresbeginn war es zu einem Nachfrageboom gekommen, der den Bitcoin-Kurs auf sein Rekordhoch von fast 74.000 Dollar getrieben hatte. Mittlerweile ist am Markt etwas Ernüchterung eingekehrt.
«Zudem sehen sich Anleger weiterhin mit geldpolitischen Unwägbarkeiten konfrontiert», ergänzte Emden. «Solange die US-Notenbank in puncto Zinssenkungen im Nebel stochert, dürfte dies auf Krypto-Anleger tendenziell abschreckend wirken.» Erst am Dienstag hatte US-Zentralbankchef Jerome Powell erklärt, dass man mehr Zuversicht in die rückläufige Teuerung brauche, bevor man die straffe Geldpolitik lockere.
Hohe Zinsen sind Gift für riskante Anlagen wie Kryptowährungen, weil in diesem Fall die Rentabilität von vergleichsweise sicheren Wertpapieren wie festverzinslichen Staatsanleihen steigt.
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13:00
Die Futures für die US-Aktienmärkte notieren vor dem Start gemischt:
Die Schweizer Börse gemessen am Swiss Market Index (SMI) notiert 0,4 Prozent höher.
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11:30
Um 11.30 Uhr steht der Leitindex SMI im Plus mit 0,25 Prozent.
An der Spitze des Kurstableaus stehen einmal mehr Lonza (+2,8 Prozent). Händlern zufolge wird am Markt auf einen soliden Halbjahresabschluss des Pharmazulieferers spekuliert. Zudem gebe es Berichte, dass der Biosecure-Act in Washington, mit dem die USA chinesische Pharmazulieferer ausschliessen will, noch 2024 kommen soll.
Die Aktien von VAT (+0,3 Prozent) halten sich im Mittelfeld. Vor den bald anstehenden Halbjahreszahlen kommen bereits einige Analystenschätzungen in den Markt - darunter eine Kurszielerhöhung von Jefferies. Auch Berenberg erwartet ein starkes Halbjahr, hält die Bewertung aber bereits für recht hoch.
Am Indexende sammeln sich indes erneut die Versicherer. Swiss Re (-1,3 Prozent), die bereits am Vortag kräftige Verluste einstecken mussten, liegen erneut unter den schwächsten Werten. Europäische Wettbewerber wie Munich Re sind ebenfalls unter Druck. Die Sorgen vor der US-Hurrikansaison ausgelöst durch den Wirbelsturm «Beryl» lassen offenbar noch nicht nach. Auch Zurich (-1,2 Prozent) und Swiss Life (-1,6 Prozent) werden in Sippenhaft genommen.
In der zweiten Reihe stechen DocMorris (+6,8 Prozent auf 55,50 Fr.) mit deutlichen Gewinnen hervor. Händler verweisen auf eine Studie von Jefferies, in der die Analysten die jüngsten Kursverluste angesichts der Entwicklung der Nutzerzahlen für das E-Rezept in Deutschland als übertrieben ansehen und mit ihrem Kursziel von 110 Franken der Aktie gar eine Verdopplung zutrauen.
Auch Zehnder (+3,0 Prozent) sind nach einem Zukauf in Spanien gefragt. Die Übernahme von Siber sei ein «kluger Schachzug», heisst es dazu beispielsweise von Jefferies.
Ohne kursbewegende Nachrichten sorgen Analystenkommentare einmal mehr für Bewegung. So profitieren die Aktien von Galderma (+1,8 Prozent) von einer positiven Studie. Vontobel hat die Bewertung mit «Buy» neu aufgenommen. In rund drei Wochen stehen dann die Halbjahreszahlen des Hautspezialisten an und müssen zeigen, ob die starke Kursentwicklung seit Börsenstart gerechtfertigt ist.
Auch Interroll (+3,4 Prozent) legen nach einer Hochstufung von Mirabaud auf «Buy» von «Hold» zu. Sulzer (+5,3 Prozent) steigen dank einer Kurszielerhöhung von Stifel. Hingegen sacken die volatilen Meyer Burger (-13,0 Prozent) nach der Aktienzusammenlegung weiter ab.
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10:45
Sulzer, spezialisiert in Fluid-Engineering und Chemical Processing, legt am Mittwoch um 5,6 Prozent zu nach dem erhöhten Rating (siehe Eintrag unten).
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10:30
Curevac legt im frühen Handel um beinahe 28 Prozent zu.
Das deutsche Biotech-Unternehmen will im Rahmen eines Konzernumbaus die Rechte an seinen mRNA-Grippe- und Covid-19-Impfstoffen für bis zu 1,45 Milliarden Euro an den britischen Pharmakonzern GSK weitergeben. Die beiden Unternehmen strukturieren ihre bestehende Zusammenarbeit um, wobei sich GSK das Recht zur Entwicklung, Herstellung und Vermarktung der Impfungen einschliesslich möglicher Kombinationen sichert. Bei Curevac fallen in der Folge viele Stellen weg.
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10:00
Die Ölpreise haben am Mittwoch leicht zugelegt.
Am Vormittag kostete ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent zur Lieferung im September 86,65 US-Dollar und damit 41 Cent mehr als am Vortag. Der Preis für ein Fass der US-Sorte West Texas Intermediate (WTI) zur Lieferung im August stieg um 38 Cent auf 83,19 Dollar.
Die Erdölpreise bewegen sich damit etwas unterhalb ihres am Vortag markierten zweimonatigen Höchststands. Auftrieb gab es zuletzt von Lagerdaten aus den USA. Am Dienstagabend hatte der Verband American Petroleum Institute (API) einen kräftigen Zuwachs der Rohölbestände mitgeteilt. Am Mittwochnachmittag folgen die wöchentlichen Zahlen der Regierung.
Zusätzliche Unterstützung erhalten die Ölpreise von der zuletzt meist guten Stimmung an den Aktienmärkten. Hinzu kommen die vielen geopolitischen Spannungen, die am Erdölmarkt erhöhte Risikoaufschläge hervorrufen
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09:30
Im Tagesverlauf steht eine Reihe von Wirtschaftszahlen auf dem Programm. In der Eurozone werden unter anderem die Einkaufsmanagerindizes von S&P erwartet. Sie geben Hinweise auf die konjunkturelle Entwicklung im Währungsraum. In den USA werden vor den Feierlichkeiten zum Unabhängigkeitstag zahlreiche Daten erwartet, darunter der ISM-Indikator für Dienstleister.
Im portugiesischen Sintra läuft der zweite Tag der jährlichen EZB-Notenbankkonferenz. Von dort könnten Äusserungen zur aktuellen Geldpolitik kommen.
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09:00
Der SMI steigt zum Handelsauftakt 0,2 Prozent.
Rückversicherer Swiss Re verliert erneut 0,7 Prozent bei der Eröffnung. Bereits gestern waren die Aktien des Rückversicherers abgesackt angesichts des Hurrikans «Beryl», der auf der Karibikinsel Grenada schwere Schäden verursachte. Die Schwergewichte Roche GS (-0,4 Prozent), Novartis und Nestlé (je -0,1 Prozent) bremsen.
Im Tagesverlauf stehen zudem vor dem US-Nationalfeiertag und trotz eines verkürzten Handels in den USA noch einige wichtige Konjunkturdaten auf der Agenda, während hierzulande der Kalender leer ist. So rückt am frühen Nachmittag mit dem ADP-Beschäftigungsbericht ein wichtiger Indikator für die am Freitag anstehenden Arbeitsmarktzahlen aus den USA für Juni in den Fokus. Zudem könnten Stimmungsindikatoren wie der ISM Service-Index für Bewegung sorgen, bevor am Abend das Sitzungsprotokoll des Fed den Blick wieder in Richtung Geldpolitik lenkt.
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08:10
Der Swiss Market Index wird bei Julius Bär vorbörslich 0,35 Prozent höher gesehen.
Alle SMI-Aktien sind im Plus. Das Augenheilkundeunternehmen Alcon wird mit 1,1 Prozent Kursgewinn erwartet, basierend auf dem erhöhten Berenberg-Rating (siehe Eintrag unten). Die Schwergewichte Roche, Novartis und Nestlé werden voraussichtlich um 0,3 Prozent höher starten. Am breiten Markt steigt die Aktie von DocMorris um 2,35 Prozent.
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07:10
Neue Ratings und Kursziele für Schweizer Aktien:
ABB: Kepler Cheuvreux erhöht auf 49 (42) Fr. - Hold
Alcon: Berenberg erhöht auf 93 (90) Fr. - Buy
VAT: Jefferies erhöht auf 700 (625) Fr. - Buy
Interroll: Mirabaud Securities erhöht auf 3000 (2500) Fr - Buy (Hold)
Bystronic: Kepler Cheuvreux senkt auf 510 (550) Fr. - Buy
Sulzer: Stifel erhöht auf 160 (130) Fr. - Buy
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06:20
Der Swiss Market Index wird vorbörslich um 0,26 Prozent höher gesehen.
Der Mittwoch dürfte nun trotz des verkürzten Handels in den USA nochmals spannend werden, bevor dann am Donnerstag wegen des Nationalfeiertags die US-Börsen geschlossen sind.
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04:00
Jüngste Äusserungen von Fed-Chef Jerome Powell wecken am Mittwoch an den asiatischen Märkten Hoffnungen auf eine baldige Zinssenkung der US-Notenbank. Die USA seien wieder auf einem «disinflationären Pfad», sagte Powell am Dienstag. Er warnte jedoch, dass die politischen Entscheidungsträger mehr Daten bräuchten, bevor sie eine Zinssenkung in Betracht ziehen könnten. «Kommentare dieser Art scheinen die Tür für eine Zinssenkung im September weiter zu öffnen, zumal Powell auch auf das Risiko einer zu späten ersten Zinssenkung hinwies», sagte Michael Brown vom Brokerhaus Pepperstone.
In Tokio stieg der 225 Werte umfassende Nikkei-Index um 0,9 Prozent auf 40.425,37 Punkte, der breiter gefasste Topix notierte 0,2 Prozent höher bei 2862,38 Punkten. Der Hersteller von Chipfertigungsanlagen Tokyo Electron legte um 2,48 Prozent zu und sorgte damit für den grössten Anstieg im Nikkei. Der Hersteller von Chip-Testgeräten Advantest gewann 1,64 Prozent. Der Mischkonzern Hitachi verlor 2,08 Prozent und belastete den Topix am stärksten. Toyota Motor fiel um 0,9 Prozent.
In China zeigte die jüngste Caixin-Umfrage, dass der chinesische Dienstleistungssektor im Juni so langsam gewachsen ist wie seit acht Monaten nicht mehr und das Vertrauen auf den tiefsten Stand seit vier Jahren gefallen ist. Die Börse in Shanghai verlor 0,5 Prozent auf 2982,44 Punkte. Der Index der wichtigsten Unternehmen in Shanghai und Shenzhen fiel um 0,3 Prozent auf 3460,34 Punkte.
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03:00
Im asiatischen Devisenhandel legte der Dollar um 0,1 Prozent auf 161,64 Yen zu. Damit notiert der Yen auf einem Niveau, das zuletzt 1986 erreicht wurde, was Händler dazu veranlasste, weiter auf eine Intervention Japans zu spekulieren. Der Dollar stieg leicht auf 7,2732 Yuan. Gegenüber der Schweizer Währung stieg er leicht auf 0,9040 Franken. Der Euro notierte dagegen nahezu unverändert bei 1,0742 Dollar.
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02:30
Die Ölpreise zogen im frühen asiatischen Handel leicht an, nachdem Branchendaten einen unerwartet starken Rückgang der US-Rohöllagerbestände gezeigt hatten. Rohöl der Nordseesorte Brent verteuerte sich um 0,5 Prozent auf 86,64 Dollar je Barrel (159 Liter). US-Öl der Sorte WTI notierte 0,4 Prozent fester bei 83,16 Dollar.
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02:00
Ein Kurssprung bei Tesla hatte die US-Anleger am Dienstag zumindest teilweise aus der Deckung gelockt. Die Aktien knüpften nahtlos an die jüngste Rally an und zogen um weitere gut 10 Prozent nach oben. Sie erreichten den höchsten Stand seit Januar. Der Hersteller von Elektroautos hat im zweiten Quartal mehr Fahrzeuge ausgeliefert, als Analysten im Mittel erwartet hatten. Die Auslieferungen in den USA und Europa dürften sich im Juni verbessert haben, schrieb Tom Narayan von der Bank RBC.
(cash/AWP/Reuters/Bloomberg)