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17:35

Der SMI schliesst mit einem Minus von 1 Prozent bei 11’642 Punkten.

Grösster Gewinner ist Givaudan (+1,8 Prozent). Auch Lonza kann zulegen: 0,9 Prozent.

Die SMI-Schwergewichte Roche (-1,3 Prozent), Nestlé (-1,5 Prozent) und Novartis (-0,7 Prozent) verlieren am Dienstag.

Die grössten Verluste im Leitindex muss UBS (-2,2 Prozent) verkraften. Auch Sika gibt nach: 2,1 Prozent.

Auf dem breiten Markt gibt Meyer Burger knapp 12 Prozent nach.

Zum ausführlichen Bericht geht es hier.

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16:45

Der US-Dollar legt am Dienstag weiter zu. So ist dem «Greenback» mit 0,8827 Franken am Nachmittag der Sprung über die Marke von 88 Rappen gelungen. Im Frühgeschäft hatte der Dollar noch 0,8772 Franken gekostet.

Auch der Euro hat zum Dollar zuletzt deutlich nachgegeben und notiert bei 1,0502. Das Euro/Franken-Paar tritt bei Kursen von 0,9270 mehr oder weniger auf der Stelle.

Händler sprechen von einem relativ ruhigen und impulslosen Handel. Erst am (morgigen) Mittwoch würden die US-Preiszahlen potenziell wieder einen grossen Einfluss haben.

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16:20

Vor den US-Inflationsdaten wagen sich die Anleger an der Wall Street nicht aus der Deckung. Sie erhofften sich frische Kaufimpulse aus den am Mittwoch anstehenden US-Inflationsdaten für November, die den nächsten Zinsentscheid der US-Notenbank Fed beeinflussen könnten. Der Verbraucherpreisindex ist einer der letzten wichtigen Datensätze vor der Fed-Sitzung am 17. und 18. Dezember. Die Gesamtinflation dürfte im vergangenen Monat leicht gestiegen sein. Börsianer gehen davon aus, dass die Fed nächste Woche ihren Leitzins um weitere 25 Basispunkte senken wird. Darin hat sie zuletzt der US-Beschäftigungsbericht bestärkt, der einen überraschend starken Anstieg des Beschäftigungswachstums, aber auch einen Anstieg der Arbeitslosigkeit gezeigt hatte.

Bei den Einzelwerten brachen die Titel von Oracle in den ersten Handelsminuten um mehr als acht Prozent ein, nachdem der SAP-Rivale am Vortag bei Umsatz und Gewinn die Erwartungen verfehlt hatte.

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16:00

Eine Prognoseerhöhung schickt die Aktie der US-Airline Alaska auf einen Höhenflug. Die Titel schiessen an der Wall Street um 13 Prozent nach oben und sind mit 62,50 Dollar so teuer wie seit dreieinhalb Jahren nicht mehr. Die Fluggesellschaft aus Seattle erwartet für das vierte Quartal einen Gewinn zwischen 0,40 und 0,50 Dollar je Aktie, zuvor hatte sie 0,20 bis 0,40 Dollar in Aussicht gestellt. Hintergrund sei unter anderem eine starke Nachfrage nach Reisen. Gleichzeitig seien Airlines immer besser in der Lage, höhere Preise durchzusetzen. Ein Überangebot an Sitzplätzen zu Beginn der diesjährigen Sommersaison zwang die Fluggesellschaften zu Preisnachlässen, um ihre Flugzeuge zu füllen, was die Margen schmälerte. Seitdem haben die Airlines ihre Kapazitäten deutlich reduziert.

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15:55

Nach den Vortagesverlusten haben sich die US-Börsen zum Auftakt am Dienstag zunächst in unterschiedliche Richtungen entwickelt.

Die in der Vorwoche erreichten Bestmarken bleiben in Reichweite. Insgesamt scheine den Märkten zum Jahresende hin die Luft etwas auszugehen, die Akteure warteten auf neue Kurstreiber, sagte Investmentstratege Lee Hardman von der MUFG Bank.

Der Leitindex Dow Jones Industrial sank auf 44'189 Punkte. Der technologielastige Nasdaq 100 legte auf 21'517 Punkte zu. Prozentual unveränderte zeigte sich der marktbreite S&P 500 beim Stand von 6'053 Punkten.

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15:50

Die Ölpreise haben sich am Dienstag kaum verändert. Der Preis für ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent zur Lieferung im Februar kostete zuletzt 71,15 US-Dollar. Das ist ein Cent mehr als am Vortag. Der Preis für ein Barrel der US-Sorte WTI zur Lieferung im Januar stieg um 8 Cent auf 68,46 Dollar. Den Ölpreisen fehlten am Dienstag klare Impulse. Seit Mitte Oktober bewegen sich die Preise in einer engen Handelsspanne.

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15:40

Eine milliardenschwere Subvention gibt der Aktie des US-Chipkonzerns Micron Rückenwind. Die Titel klettern vorbörslich um rund 2,5 Prozent. Das US-Handelsministerium habe für Micron eine Subvention von mehr als 6,1 Milliarden Dollar beschlossen, teilte das Weisse Haus mit. Ziel sei, den Bau neuer Halbleiteranlagen in New York und Idaho zu unterstützen. Die Regierung von Präsident Joe Biden fördert die heimische Chipproduktion, um die Abhängigkeit der USA von China und Taiwan zu verringern. Sie hat bereits eine Reihe von Finanzierungen beschlossen - darunter Geldspritzen von 7,86 Milliarden Dollar für Intel und 6,6 Milliarden für die US-Einheit der Taiwan Semiconductor Manufacturing. Der designierte US-Präsident Donald Trump, der am 20. Januar sein Amt antritt, hat das Programm kritisiert.

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15:35

Der Dow Jones startet am Dienstag mit einem Minus von 0,4 Prozent. Der Nasdaq (+0,2 Prozent) und der S&P 500 (+0,1 Prozent) legen zu.

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15:00

Eine halbe Stunde vor der Startglocke taxierte der Broker IG den Dow Jones Industrial 0,2 Prozent tiefer auf 44.301 Punkte. Den Nasdaq 100 prognostiziert IG dagegen 0,2 Prozent im Plus bei 21.478 Punkten.

Unter den Einzelwerten dürften die Aktien von Oracle im Fokus stehen. Sie reagierten im vorbörslichen Handel mit einem Kursabschlag von 6,7 Prozent auf den Quartalsbericht des US-Softwarekonzerns. Allerdings war der Kurs im bisherigen Jahresverlauf um rund 80 Prozent nach oben geklettert und hatte am Montag im regulären Handel mit über 198 Dollar ein Rekordhoch erreicht. Für Analyst Brent Thill vom Investmenthaus Jefferies verfehlte Oracle die hohen Erwartungen. Besser sehe der bestätigte Ausblick für das Geschäftsjahr aus. Für weitere Kursgewinne müssten der Auftragsbestand und das Wachstum bei den Cloud-Erlösen stärker anziehen.

Die Anteilsscheine von Boeing kletterten vorbörslich um 1,8 Prozent nach oben. Wie die Nachrichtenagentur Reuters berichtete, hat der Flugzeugbauer die Produktion seines Modells 737 Max wieder aufgenommen. Vor Monatsfrist hatte ein Streik von 33.000 Arbeitern die kommerzielle Flugzeugfertigung bei Boeing lahmgelegt.

Der US-Pharmakonzern Lilly plant in den kommenden Jahren weiter Aktien im Milliardenvolumen zurückzukaufen. Zudem erhöhte das Unternehmen, das in den vergangenen Jahren stark von den Diabetes- und Abnehm-Medikamente Mounjaro und Zepbound profitierte, die Quartalsdividende. Für die Aktie ging es vorbörslich um 1,2 Prozent nach oben. Hinzu kam eine Empfehlung durch die Aktien der Bank of America.

Die Papiere von General Motors verteuerten sich vorbörslich um 1,6 Prozent. Zuvor hatte die Investmentbank Morgan Stanley die Titel des Autobauers von «Underweight» auf «Equal-Weight» hochgestuft.

Während die Standwerte an der Wall Street mehrheitlich im Minus beginnen dürften, deutet sich für die Technologietitel an der Nasdaq ein freundlicher Auftakt an. Den Märkten scheine zum Jahresende die Luft auszugehen, die Akteure warteten auf neue Kurstreiber, sagte Investmentstratege Lee Hardman von der MUFG Bank.

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14:20

Eine Prognoseanhebung treibt die Aktien der KI-Software-Firma C3.ai in die Höhe. Die Titel des kalifornischen Unternehmens klettern im vorbörslichen Handel an der Wall Street um rund zehn Prozent.

Wenn das Plus nach der Eröffnung anhält, werden sie mit rund 46 Dollar so teuer sein wie seit drei Jahren nicht mehr. C3.ai erwartet nun für das kommende Jahr einen Umsatz zwischen 378 und 398 Millionen Dollar, zuvor war die Firma von 370 bis 395 Millionen ausgegangen. Hintergrund sei eine starke Nachfrage von Firmenkunden nach Software zur Beschleunigung der Arbeitsabläufe.

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14:00

In einem schwachen Marktumfeld steigen US-Anleger bei Boeing ein. Die Titel des Airbus-Rivalen legen vor US-Börsenstart um ein Prozent zu.

Der Flugzeugbauer hat Insidern zufolge gut einen Monat nach einem siebenwöchigen Streik wieder die Produktion seiner meistverkauften Maschine 737 Max aufgenommen, wie die Agentur Reuters berichtet. Mehr dazu hier.

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13:30

Die Futures für die US-Aktienmärkte notieren vor dem Start uneinheitlich: 

Dow Jones Futures: -0,05 Prozent
S&P 500 Futures: +0,05 Prozent
Nasdaq Futures: +0,15 Prozent

Die Schweizer Börse gemessen am Swiss Market Index (SMI) notiert 0,4 Prozent tiefer.

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13:00

Der Appetit der Anleger auf Gold hält an. Das gelbe Metall verteuert sich um gut ein halbes Prozent auf 2673 Dollar je Feinunze. «Der rasche Sturz des syrischen Machthabers Assad hat die bereits lange Liste der geopolitischen Veränderungen der vergangenen Wochen um einen Eintrag erweitert, was dem als sicherer Hafen bekannten Edelmetall zugute kommt», erläutert Jochen Stanzl, Chefanalyst vom Broker CMC Markets. Zudem habe China trotz Rekordpreisen seine Käufe wieder aufgenommen, was als grosser Vertrauensbeweis in die weitere Goldpreisentwicklung gewertet werde.

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12:30

Der Bitcoin schlägt einen Zickzackkurs ein. Die umsatzstärkste Cyber-Devise rückt um knapp ein Prozent auf 97.751 Dollar vor, nachdem sie im früheren Handelsverlauf um bis zu zwei Prozent nachgegeben hatte. Am Montag war sie um mehr als drei Prozent abgerutscht, die 100.000-Dollar-Marke rückte damit erneut ausser Reichweite. «Der imposanten Bitcoin-Rally könnte allmählich die Luft ausgehen. Vieles spricht derzeit für eine Konsolidierungsbewegung auf hohem Niveau», sagt Experte Timo Emden vom Analysehaus Emden Research. Dabei trügen fundamentale Daten immer weniger Gewicht. Vielmehr seien es technische Faktoren, die Marktteilnehmer derzeit vorsichtig stimmten. «Anleger wollen mit sechsstelligen Preisniveaus offensichtlich noch nicht warm werden.»

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12:00

Der Dollar hat am Dienstag im Laufe des Morgens angezogen. So kostet der Dollar gegen Mittag mit 0,8798 Franken mehr als im Frühgeschäft mit 0,8772. Noch etwas stärker nachgegeben hat der Euro zum Dollar: aktuell wird die Gemeinschaftswährung zu 1,0531 US-Dollar bewertet wird nach 1,0567 noch am frühen Morgen. Das Euro/Franken-Paar ist entsprechend leicht gesunken auf 0,9265 0,9273.

Nachdem einem schleppenden Wochenauftakt dürfte es am heutigen Handelstag kaum mehr zu drastischen Kursveränderungen kommen, heisst es in einem aktuellen Kommentar der Helaba. Grund seien schlicht mangelnde Impulse von Daten- oder Zentralbankseite. Erst am morgigen Mittwoch werden die US-Preiszahlen potenziell wieder einen grossen Einfluss haben.

Zudem warten die Anleger weiterhin auf die Leitzinsentscheidungen der SNB (Donnerstagmorgen) und der EZB (Donnerstagnachmittag). Die US-Notenbank Fed folgt dann am Mittwoch nächster Woche. Dabei erwarten die meisten Marktteilnehmer eine Zinssenkung um jeweils 25 Basispunkte. Bei SNB und EZB werden allerdings auch grössere Zinsschritte nicht ganz ausgeschlossen.

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11:35

Im Verlauf des Vormittags hat der Leitindex SMI seine Abgaben ausgeweitet und ist unter die Marke von 11'700 Punkten gefallen. Dem Markt fehle es an Impulsen, ist aus dem Handel zu hören. Selbst die Ansage Chinas, die Konjunktur ankurbeln zu wollen, vermag Investoren aktuell nicht aus der Deckung zu locken. «Wenn gute Nachrichten nicht mehr zu steigenden Kursen führen, ist das in der Regel ein Warnzeichen. Sie sind bereits in den Kursen enthalten», sagt ein Händler.

Marktbewegende Termine stehen erst ab dem (morgigen) Mittwoch an: Dann werden in den USA Inflationsdaten publiziert, die Einfluss auf die Zinsentscheidung des Fed kommende Woche haben dürften. Bevor der Entscheid der US-Notenbank ansteht, werden aber bereits an diesem Donnerstag SNB und EZB über ihre weitere Zinspolitik informieren. In Marktkreisen gelten weitere Zinssenkungen von beiden Notenbanken als gesetzt; die Frage ist, wie gross die Schritte ausfallen. Im Falle der EZB müssten sich die Währungshüter entscheiden, was sie im kommenden Jahr wollen: die Inflation bekämpfen oder für Wachstum sorgen, vor allem angesichts der politischen Unsicherheit in Frankreich und den anstehenden Neuwahlen in Deutschland.

Der Leitindex SMI verliert gegen 11.25 Uhr 0,40 Prozent auf 11'714,76 Punkte. Der SLI, in dem die 30 wichtigsten Aktien enthalten sind, fällt um 0,59 Prozent auf 1934,23 Punkte und der breit gefasste SPI um 0,54 Prozent auf 15'583,83 Zähler. Im SLI kommen auf 25 Verlierer fünf Gewinner.

Das Verliererfeld führen die Aktien des Finanzdienstleisters Partners Group (-2,7 Prozent) an. Nachdem sich die Aktien Anfang Dezember noch bis auf einige Franken an ihr bisheriges Jahreshoch von 1325 Franken vorgetastet hatten, ging es seither recht kontinuierlich abwärts. In einer aktuellen Studie äussern sich auch die Analysten von JPMorgan eher zurückhaltend.

Die Aktien der Uhrenhersteller Swatch (-1,8 Prozent) und Richemont (-1,4 Prozent) setzen unterdessen ihren volatilen Lauf der vergangenen Wochen fort. Am Vortag noch hatten schwache Daten aus China die Hoffnungen auf ein umfangreiches Stützungsprogramm gestützt. Die jüngsten Ankündigungen Pekings machen ein solches Programm nun zwar wahrscheinlicher, allerdings fielen am Morgen die aktuellen Aussenhandelsdaten schwächer als erwartet aus, was als negatives Omen für die laufenden Geschäfte gesehen wird.

Für Gesprächsstoff sorgt zudem ein Bericht der «Financial Times», wonach offenbar nun auch der US-Vermögensverwalter AllianceBernstein die Schweiz im Zusammenhang mit der Übernahme der Credit Suisse durch die UBS (-1,4 Prozent) verklagen und sich einer Sammelklage anschliessen will. Dabei geht es um die Wertloserklärung der CS-AT1-Anleihen.

Zudem gehören die Titel des Personalvermittlers Adecco (-1,3 Prozent) einmal mehr zu den grössten Verlieren. Auch im bisherigen Jahresverlauf halten die Aktien mit einem Minus von mehr als 40 Prozent die rote Laterne unter den SLI-Titeln. Wie jüngste Daten zeigen, hat der wichtige französische Zeitarbeitsmarkt im November einmal mehr geschwächelt.

Die beiden Technologiewerte VAT (-1,0 Prozent) und Logitech (-0,5 Prozent) sind ebenfalls auf den Verkaufslisten anzufinden. In den hinteren Reihen geben Inficon und Comet um jeweils 0,7 Prozent nach. Händler verweisen auf die schwächeren US-Vorgaben. Zudem habe der US-Konzern Oracle am Vorabend nach Börsenschluss mit einer enttäuschenden Wachstumsprognose die Investoren auf dem falschen Fuss erwischt.

Derweil ist die SLI-Gewinnerliste überschaubar: Lonza, Holcim und SGS verteuern sich allesamt um 0,4 Prozent, gefolgt von Givaudan (+0,2 Prozent) und SIG (+0,1 Prozent).

In den hinteren Reihen kommt es unterdessen bei zahlreichen Unternehmen zu personellen Veränderungen: So sucht Belimo (Aktie -0,1 Prozent) eine Nachfolge für James Furlong, Leiter des Geschäftsbereichs Amerika. Landis+Gyr (-0,5 Prozent) hat Prasanna Venkatesan zum neuen Executive Vice President und Head of Americas ernannt. V-Zug (+1,2 Prozent) wiederum erhält einen neuen Chef: Christoph Kilian übernimmt das Ruder per April 2025 von Peter Spirig.

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11:10

Die Ersteinstufung durch Goldman Sachs mit Sell bei Sunrise und einem Kursziel von 41 Franken löste am Montag kleine Abgaben aus. Der Telekomanbieter notierte entsprechend 1,6 Prozent schwächer. Die Bank Rahn + Bodmer meint aber, dass aufgrund der überdurchschnittlich hohen Dividendenrendite von gegen 8 Prozent das Niveau von 40 Franken gerechtfertigt ist. Einige Anleger begründen ihren Kaufentscheid mit eben dieser hohen Rendite und deshalb könnte genau die hohe Dividendenrendite den Kurs weiterhin stützen.

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10:30

Die Aktien von Santhera legen am Dienstag zeitweise über 12 Prozent zu. Das Biopharmaunternehmen hat positive Nachrichten der britische Gesundheitsbehörde NICE für sein Mittel Agamree erhalten. NICE hat das Mittel zur Behandlung von Patienten mit Duchenne-Muskeldystrophie (DMD) ab vier Jahren in England, Wales und Nordirland empfohlen.

Man wolle nun eng mit dem National Health Service zusammenarbeiten, um einen schnellstmöglichen Zugang zum Mittel für die Patienten zu ermöglichen, heisst es dazu von Santhera-CEO Dario Eklund in der Mitteilung vom Dienstag. Mit dieser positiven Empfehlung werde erwartet, dass Agamree innerhalb von 90 Tagen in den genannten Ländern erstattet und zur Verfügung gestellt werden könne.

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10:00

Beim grössten Börsengang des Jahres in den Vereinigten Arabischen Emiraten kann die Delivery-Hero-Tochter Talabat ihre Eröffnungsgewinne nicht halten. Die Papiere des Essenslieferanten erschienen am Dienstag zwar mit 1,70 Dirham auf den Kurszetteln der Börse Dubai. Das war ein Plus von gut sechs Prozent zum Ausgabepreis von 1,60 Dirham (0,41 Euro). Kurz darauf fielen sie aber auf 1,53 Dirham zurück.

In ihrem Sog brachen die Titel des deutschen Mutterkonzerns um bis zu elf Prozent ein und steuerten auf den grössten Tagesverlust seit fast acht Monaten zu. Dies ist der dritte grössere Kursrücksetzer für Delivery Hero binnen weniger Tage. Anfang des Monats setzte die Festanstellung spanischer Kurierfahrer durch die dortige Tochter Glovo den Titeln zu. Kurz darauf verunsicherte die Ausrufung des Kriegsrechts in Südkorea die Anleger. Das asiatische Land ist ein wichtiger Markt für Delivery Hero

Das Emissionsvolumen von Talabat liegt bei umgerechnet rund 1,9 Milliarden Euro. Alle angebotenen Aktien stammen von Delivery Hero. Wegen der hohen Nachfrage hat der Essenslieferant 20 statt der ursprünglich geplanten 15 Prozent der Talabat-Anteile auf den Markt geworfen. «Dieser Schritt hat mehr als eine rein finanzielle Dimension», betonte Niklas Östberg, Chef und Mitgründer von Delivery Hero. «Er ermöglicht Talabat, den dynamischen Anforderungen des Lieferökosystems in der Region weiterhin aus einer Position der Stärke zu begegnen.» Das Unternehmen hatte zuvor betont, langfristig die Mehrheit an der wachstumsstarken Nahost-Tochter behalten zu wollen.

Den Angaben zufolge steigerte Talabat das über die Plattform gehandelte Brutto-Warenvolumen in den ersten neun Monaten 2024 um 21 Prozent auf 5,4 Milliarden Dollar. Monatlich nutzten mehr als sechs Millionen Kunden in Nahost und Nordafrika die App. 

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09:35

Der Leitindex SMI verliert im frühen Handel 0,27 Prozent auf 11'730,23 Punkte. Der SLI, in dem die 30 wichtigsten Aktien enthalten sind, fällt um 0,26 Prozent auf 1940,64 Punkte und der breit gefasste SPI um 0,21 Prozent auf 15'635,63 Zähler. Im SLI kommen auf 19 Verlierer acht Gewinner und drei unveränderte Titel.

Partners Group (-2,2 Prozent) führen aktuell das Verliererfeld an. JPMorgan hat zwar das Kursziel leicht nach oben angepasst, äussert sich aber sonst eher zurückhaltend.

Die beiden Uhrenhersteller Swatch (-1,4 Prozent) und Richemont (-1,0 Prozent) folgen dichtauf. Sie setzen ihre volatilen Reaktionen auf Nachrichten aus Asien fort. Neben den Aussagen aus Peking seien die aktuellen Konjunkturdaten nämlich mager ausgefallen, heisst es im Handel.

Die Ausschläge der grössten Gewinner Sonova, Givaudan, Lindt&Sprüngli sowie SIG fallen mit einem Plus von jeweils 0,5 Prozent überschaubar aus.

In einem insgesamt impulsarmen Umfeld gibt der Leitindex SMI moderat nach. Er setzt damit die leichten Abgaben vom Vortag fort. Es fehle dem Markt an Schwung, heisst es am Markt. Die wirklich marktbewegenden Ereignisse sind erst ab dem morgigen Mittwoch zu erwarten: Dann werden in den USA Inflationsdaten veröffentlicht, die im Vorfeld der Fed-Sitzung kommende Woche genau beäugt werden dürften.

Bevor der Entscheid der US-Notenbank ansteht, werden aber noch an diesem Donnerstag die Zinsentscheidungen von SNB und EZB das Geschehen massgeblich beeinflussen. In Marktkreisen gelten weitere Zinssenkungen von beiden Notenbanken als gesetzt; die Frage ist, wie gross die Schritte ausfallen. Und während Investoren die weitere politische Entwicklung in Syrien nach dem Sturz des Assad-Regimes sowie die Regierungskrisen in Südkorea und Frankreich genau beobachten, haben diese derzeit kaum Einfluss auf die Finanzmärkte. Grundsätzlich positiv wiederum werten Händler die jüngsten Aussagen aus Peking, die Hoffnung schürten auf wesentliche Stützungsmassnahmen der Regierung.

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09:05

Der SMI startet am Dienstag mit 0,2 Prozent Kursverlust. Vier Titel sind im Plus.

Nachrichten gibt es vom Pharmakonzern Roche (-0,3 Prozent), der das Angebot zur Ende November angekündigten Übernahme des US-Unternehmens Poseida Therapeutics gestartet hat. Die Angebotsfrist läuft bis zum 7. Januar 2025.

Für Gesprächsstoff sorgt derweil ein Bericht der «Financial Times», wonach offenbar nun auch der US-Vermögensverwalter AllianceBernstein (AB) die Eidgenossenschaft im Zusammenhang mit der Übernahme der Credit Suisse durch die UBS (-0,15 Prozent) verklagen und sich einer Sammelklage anschliessen will. Dabei geht es um die Wertloserklärung der CS-AT1-Anleihen.

Nach zwei Kurszielerhöhungen verlieren die Aktien von Galderma überraschend 0,3 Prozent zum Handelsauftakt. Dies obwohl mit RBC und Jefferies noch zwei weitere Analysehäuser nun dreistellige Kursziele für den Hautspezialisten haben.

Die Vorgaben werten Händler als uneinheitlich: In den USA hat die Wall Street nach dem zuletzt starken Lauf eine Pause eingelegt. In Asien überwiegen dagegen die Kursgewinne nach der Ankündigung Pekings, im nächsten Jahr «proaktivere» fiskalische Massnahmen und eine «mässig» lockere Geldpolitik zu ergreifen, um den Binnenkonsum anzukurbeln.

«Der Wechsel von 'vorsichtig' zu 'mässig locker' ist bedeutsam, da diese Terminologie seit der Finanzkrise 2008 bis 2010 nicht mehr verwendet wurde, um Chinas politische Einstellungen zu beschreiben», kommentiert ein Händler. Es bleibe nun abzuwarten, ob diese Ankündigung denn auch tatsächlich auf wesentliche Lockerungsmassnahmen hinauslaufe. Und während Investoren die weitere politische Entwicklung in Syrien nach dem Sturz des Assad-Regimes sowie die Regierungskrisen in Südkorea und Frankreich genau beobachten, gilt das Hauptaugenmerk den US-Inflationsdaten am morgigen Mittwoch sowie den Zinsentscheidungen von SNB und EZB am Donnerstag.

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08:45

Die Aussicht auf ein grosses Ölangebot hat die Preise am Dienstag einmal mehr belastet. Trotz der anhaltenden Sorgen wegen der Spannungen im Nahen Osten scheine sich der Ölmarkt auf ein Überangebot in der ersten Hälfte des Jahres 2025 einzustellen, erklärte Analystin Priyanka Sachdeva vom Broker Phillip Nova Pte in Singapur.

Ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent zur Lieferung im Februar kostete zuletzt 71,83 US-Dollar und damit 0,31 Dollar weniger als am Vortag. Der Preis für ein Barrel der US-Sorte WTI zur Lieferung im Januar fiel um 0,35 Dollar auf 68,02 Dollar. Damit nähern sich die Preise weiter dem unteren Ende ihrer Handelsspannen der vergangenen zwei Monate.

Die Ölpreise bewegten sich zuletzt im Spannungsfeld zwischen der Aussicht auf ein grosses Angebot, den Konflikten in Nahost sowie Sorgen und Hoffnungen mit Blick auf Chinas Wirtschaft. So nährten teils schwache Wirtschaftsdaten Ängste, dass eine Belebung der chinesischen Konjunktur noch länger auf sich warten lassen könnte. Dem steht aber die Hoffnung gegenüber, dass die Regierung des Landes noch mehr Massnahmen zur Unterstützung der Wirtschaft initiiert.

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08:15

Der SMI wird bei Julius Bär mit 0,2 Prozent Kursverlust erwartet. Alle 20 Titel dürften ebenfalls mit negativ in den Handel starten. Logitech, UBS und Richemont verzeichnen dabei mit 0,3 Prozent den höchsten Kursverlust.

Am breiten Markt wird die Mehrheit der Titel abfallend erwartet. Einzig Swissquote gewinnt 1,3 Prozent und auch Galderma kann vorbörslich um 1 Prozent zulegen, nachdem Jeffries und die Royal Bank of Canada ihre Kursziele erhöht haben.

Die Vorgaben werten Händler als uneinheitlich: In den USA hat die Wall Street nach dem zuletzt starken Lauf eine Pause eingelegt. In Asien überwiegen dagegen die Kursgewinne nach der Ankündigung Pekings, im nächsten Jahr «proaktivere» fiskalische Massnahmen und eine «mässig» lockere Geldpolitik zu ergreifen, um den Binnenkonsum anzukurbeln.

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07:50

Am Devisenmarkt bleibt der US-Dollar auch am Dienstag auf der leicht schwächeren Seite. Im Gegenzug kann der Euro seine jüngsten Gewinne gegenüber dem Greenback verteidigen.

Nachdem bereits der Wochenauftakt schleppend verlaufen sei, dürfte es auch am heutigen Handelstag kaum zu drastischen Veränderungen kommen, heisst es in einem aktuellen Kommentar der Helaba. Grund seien schlicht mangelnde Impulse von Daten- oder Zentralbankseite. Erst am morgigen Mittwoch werden die US-Preiszahlen potenziell wieder einen grossen Einfluss haben.

So zeigt sich das Euro/Dollar-Paar kaum bewegt und geht aktuell zu 1,0567 um. Am Montagmorgen war es noch zu Kursen von 1,0541 gehandelt worden. Zum Franken hat sich der Dollar auf 0,8772 Franken abgeschwächt. Am Montagmorgen waren noch Kurse jenseits der 88 Rappen-Marke zu sehen. Derweil tritt das Euro/Franken-Paar bei Kursen von 0,9273 mehr oder weniger auf der Stelle.

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07:30

Beim grössten Börsengang des Jahres in den Vereinigten Arabischen Emiraten debütieren die Aktien der Delivery-Hero-Tochter Talabat mit Kursgewinnen. Die Papiere erschienen am Dienstag erstmals mit 1,70 Dirham auf den Kurszetteln der Börse Dubai. Das war ein Plus von gut sechs Prozent zum Ausgabepreis von 1,60 Dirham (0,41 Euro).

Das Emissionsvolumen liegt bei umgerechnet rund 1,9 Milliarden Euro. Alle angebotenen Aktien stammen von Delivery Hero. Wegen der hohen Nachfrage wirft der Essenslieferant 20 statt der ursprünglich geplanten 15 Prozent der Talabat-Anteile auf den Markt. Der Mutterkonzern betont, langfristig die Mehrheit an der wachstumsstarken Nahost-Tochter behalten zu wollen.

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07:00

Neue Kursziele und Ratings für Schweizer Aktien:

Clariant: Berenberg senkt auf 12,80 (16,30) Fr. - Buy

GaldermaJefferies erhöht auf 105 (92) Fr. mit BUY. 

Galderma: Royal Bank of Canada erhöht auf 101 (90) Fr. mit OUTPERFORM

Novartis: Bank of America senkt auf 104 (110) Fr. mit NEUTRAL.

Partners Group: J.P. Morgan erhöht auf 1280 (1258) Fr. mit NEUTRAL.

Richemont: Bryan Garnier senkt auf 138 (140) Fr. - Buy

Swisscom: Bank of America erhöht auf 499 (483) Fr. mit UNDERPERFORM.

Swiss Life: UBS senkt auf 650 (670) Fr. mit NEUTRAL.

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06:00

Der SMI wird bei der IG Bank vorbörslich um 0,24 Prozent im Minus gesehen.

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05:00

Die angepeilte Änderung des geldpolitischen Kurses in China hat die Aktienmärkte in Asien angetrieben.

Die japanische Börse tendierte am Dienstag fester. In Tokio legte der 225 Werte umfassende Nikkei-Index 0,3 Prozent auf 39.269,65 Punkte zu und der breiter gefasste Topix notierte 0,2 Prozent höher bei 2741,17 Zählern. Die Börse Shanghai gewann 1,6 Prozent auf 3456,12 Stellen. Der Index der wichtigsten Unternehmen in Shanghai und Shenzhen stieg um 1,9 Prozent auf 4041,75 Punkte.

Insbesondere Aktien mit Verbindungen zu China legten zu. Im kommenden Jahr soll eine «angemessen lockere» Geldpolitik verfolgt werden, berichteten staatliche Medien am Montag unter Berufung auf eine Politbüro-Sitzung. Seit 2010 wurde von der Zentralbank eine als «umsichtig» bezeichnete Geldpolitik verfolgt. Die Erklärung deute auf mögliche Zinssenkungen und den Ankauf von Vermögenswerten hin, schrieben die Analysten von ANZ. Der Optimismus drängte auch die schlechter ausgefallenen Zahlen für den chinesischen Handel in den Hintergrund. Die Exporte wuchsen im November langsamer als erwartet und die Importe fielen sogar überraschend.

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04:00

Im asiatischen Devisenhandel gewann der Dollar geringfügig auf 151,04 Yen und gab 0,1 Prozent auf 7,2492 Yuan nach. Zur Schweizer Währung rückte er etwas auf 0,8778 Franken vor. Parallel dazu blieb der Euro fast unverändert bei 1,0555 Dollar und zog leicht auf 0,9267 Franken an.

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03:00

Am Rohstoffmarkt verbilligte sich die Rohöl-Sorte Brent aus der Nordsee um 0,4 Prozent auf 71,88 Dollar je Barrel (159 Liter). Das US-Öl WTI notierte 0,4 Prozent schwächer bei 68,10 Dollar.

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02:00

Der Leitindex Dow Jones Industrial sank um 0,54 Prozent auf 44.401,93 Punkte. Der technologielastige Nasdaq 100 gab um 0,84 Prozent auf 21.440,82 Punkte nach. Beim marktbreiten S&P 500 stand ein Abschlag von 0,61 Prozent auf 6.052,85 Zähler zu Buche. In der Vorwoche hatten alle drei Indizes Rekorde erzielt.

Tesla machten nach starkem Auftakt mit Kursen über 400 Dollar ihre anschliessenden Verluste zum Börsenende wieder wett und schlossen rund 0,2 Prozent höher. Dank des jüngsten Höhenflugs ist für die Titel des Elektroauto-Herstellers das Rekordhoch bei gut 414 Dollar vom November 2021 nicht mehr weit weg.

Oracle , die zum Börsenstart ihre Rekordrally zunächst fortgesetzt hatten, büssten letztlich rund 0,7 Prozent ein. Nach dem Börsenschluss veröffentlichte der Softwarekonzern Quartalszahlen.

Nvidia verloren 2,6 Prozent. China hatte Ermittlungen gegen den KI-Chiphersteller eingeleitet, wegen möglicher Verstösse gegen Antimonopolgesetze.

T-Mobile US bekamen einen Dämpfer mit minus 6,1 Prozent. Händler verwiesen auf vorsichtige Aussagen des Konzerns auf einer Fachkonferenz mit Blick auf das vierte Quartal.

Eine Kreise-Meldung über eine von Mondelez erwogene Übernahme des Schokoladenherstellers Hershey brachte Bewegung in den Markt der Süssigkeiten-Hersteller. Hershey sprangen um fast 11 Prozent hoch. Mondelez sanken um 2,3 Prozent.

(cash/AWP/Reuters)