10:31

Die Aktien des Solarkonzerns Meyer Burger können an der Schweizer Börse SIX aktuell nicht gehandelt werden. Die SIX hat das Trading mit den Papieren gestoppt, wie sie am Freitag mitteilte.

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10:28

Die Aussicht auf einen impfkritischen US-Gesundheitsminister lässt die Aktien europäischer Impfstoffhersteller einknicken. Der Gesundheitssektor-Index fällt um 2,3 Prozent.

Die Aktien von Biontech rutschen in Frankfurt um neun Prozent ab. Papiere von GSK verlieren an der Londoner Börse 3,6 Prozent, Astrazeneca-Papiere geben 2,5 Prozent nach. In Paris geht es für Sanofi 4,2 Prozent abwärts.

Der designierte US-Präsident Donald Trump nominierte Robert F. Kennedy Jr., der eine strengere Prüfung von Impfstoffen fordert, für den Posten des Gesundheitsministers. Die Aktien der US-Pharmakonzerne Pfizer und Moderna fielen nach der Nachricht von Kennedys Nominierung im nachbörslichen Handel an der Wall Street bis zu zwei Prozent.

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09:50

Der Schweizer Markt befindet sich gemessen am Swiss Market Index 0,79 Prozent in der Verlustzone. Der SMI notiert bei 11'690 Punkten.

Die Schweizer Aktienbörse steht am Freitag im frühen Handel unter Druck. Negative Vorgaben aus den USA und gedämpfte Zinssenkungserwartungen haben laut Händlern Gewinnmitnahmen auf breiter Front ausgelöst. Nach den starken Gewinnen seit dem Wahlsieg von Donald Trump zum neuen US-Präsidenten sei der Party an der Wall Street nun die Luft ausgegangen, heisst es. Und diese Abgaben setzten sich nun auch in Europa fort. Zudem sorgen weiterhin die von Trump in Aussicht gestellten Weichenstellungen für Verunsicherung an den Märkten.

Am Vortag hatten stärker als erwartet gestiegene Produzentenpreise und solide Daten vom US-Arbeitsmarkt die Stimmung eingetrübt. Ausserdem dämpfte US-Notenbankchef Jerome Powell die Zinssenkungserwartungen. Demnach hat es das Fed in Sachen Zinssenkungen nicht eilig. Nun wird eine Zinssenkung im Dezember nur noch mit einer Wahrscheinlichkeit von 60 Prozent erwartet. Vor einem Monat waren es noch rund 80 Prozent. Damit könnten auch die am Nachmittag anstehenden US-Konjunkturzahlen für Kursbewegungen sorgen.

Der SLI, in dem die 30 wichtigsten Aktien enthalten sind, fällt um 1,03 Prozent auf 1917,22 und der breit gefasste SPI um 0,99 Prozent auf 15'526,79 Zähler. Von den 30 SLI-Werten stehen 24 im Minus und vier im Plus.

Im Fokus stehen Sunrise. Der zweitgrösste Schweizer Telekomkonzern kehrt nach der Abspaltung des britisch-amerikanischen Mutterkonzerns Liberty Global nach einer vierjährigen Abwesenheit an die Schweizer Börse SIX zurück. Nach einem Eröffnungskurs bei 44,75 sank er leicht und pendelte sich dann knapp unter dem Eröffnungskurs ein. Am Donnerstag hatten die Sunrise-ADS an der US-Technologiebörse Nasdaq um 6,2 Prozent auf 48,00 Dollar zugelegt. Dies ist einer der grössten Börsengänge 2024 weltweit.

Bei den Bluechips büssten Lonza (-3,8 Prozent) am meisten an Wert ein. Dahinter folgen mit Roche GS (-3,3 Prozent), Givaudan (-1,5 Prozent) und Novartis (-1,5 Prozent) weitere defensive Titel. Auch Technologie- und Wachstumswerte wie VATSonova und Straumann büssen bis zu 1,4 Prozent ein.

Swiss Life (-2,5 Prozent), die am Vortag nach Zahlenvorlage nachgegeben hatte, verlieren erneut an Wert.

Auf der anderen Seite legen Swatch (+0,8 Prozent), Adecco (+0,8 Prozent) sowie Swiss Re (+0,3 Prozent) leicht zu.

Auf den hinteren Rängen stechen Swiss Steel (-1,4 Prozent) heraus. Nach einem festeren Start sind die Aktien nun ins Minus gerutscht. Der in Schwierigkeiten stehende Stahlhersteller will rund 800 Stellen abbauen.

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09:14

Der SMI büsste zum Handelsbeginn 1,24 Prozent auf 11'638 Punkte ein. Der SPI verliert 1,16 Prozent und steht bei 15'499 Punkten.

Fast alle Titel des Swiss Market Index stehen unter Druck, am meisten die Papiere von Lonza (-3,6 Prozent) und Roche (-3,1 Prozent).

Am breiten Markt profitiert Accelleron von einem positiven Analystenkommentar und legt 1,05 Prozent zu. Auf der Verliererseite befinden sich namentlich Medmix (-3,7 Prozent), Bachem (-2,4 Prozent) und AMS Osram (-2,4 Prozent).

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08:43

Die asiatischen Börsen haben zum Wochenausklang keine gemeinsame Richtung gefunden. In Japan stützte ein schwächerer Yen die Aktienkurse, während Konjunktursorgen in China dominierten.

Die chinesische Börse Shanghai verliert 1,4 Prozent. Der Index der wichtigsten Unternehmen in Shanghai und Shenzhen fällt um 1,8 Prozent.

Für Verunsicherung sorgen gemischt ausgefallene Wirtschaftsdaten. Die Industrieproduktion in China wuchs im Oktober binnen Jahresfrist nur um 5,3 Prozent. Damit verlangsamte sie sich im Vergleich zum Vormonat und lag unter den Erwartungen. Die Einzelhandelsumsätze stiegen jedoch um 4,8 Prozent und damit so stark wie seit Februar nicht mehr.

«Die Marktentwicklung könnte kurzfristig holprig bleiben, da es Abwärtsrisiken für die Unternehmensgewinne und ein sich rasch veränderndes globales geopolitisches Umfeld gibt», erklären die Analysten von Morgan Stanley. Anleger zeigten sich von den Konjunkturmassnahmen aus Peking bislang enttäuscht.

Zudem drohen mit dem Amtsamtritt des designierten US-Präsidenten Donald Trump neue Handelshemmnisse. In Tokio legt der Nikkei-Index hingegen um 0,3 Prozent auf 38.642 Punkte zu. Der breiter gefasste Topix schliesst 0,4 Prozent höher.

«Die Schwäche des Yen hat den japanischen Aktien Auftrieb gegeben», sagt Shuutarou Yasuda, Marktanalyst beim Tokai Tokyo Intelligence Laboratory. Der Dollar verliert zur japanischen Devise 0,2 Prozent auf 155,87 Yen. Davon profitieren vor allem exportlastige Sektoren wie die Autobranche. Toyota legt um 1,4 Prozent zu, die Aktien von Honda steigen um 2,2 Prozent, von Nissan sogar um 4,5 Prozent. Medienberichten zufolge hat der aktivistische Investor Oasis Management eine Beteiligung an Nissan erworben.

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08:36

Die Sorge vor einer schwächeren Nachfrage aus China belastet die Ölpreise. Die Rohöl-Sorte Brent aus der Nordsee und US-Öl WTI fallen um je 1,1 Prozent auf 71,70 und 67,93 Dollar je Barrel (159 Liter).

Auf Wochensicht steht ein Verlust von rund drei Prozent bevor. Ein Produktionsrückgang chinesischer Raffinerien im Oktober schürte Zweifel an der wirtschaftlichen Erholung des wichtigen Ölimporteurs.

Die Aussicht auf höhere Öl-Lieferungen aus den USA und der OPEC+ drücke zusätzlich auf die Preise, sagte IG-Marktstratege Yeap Jun Rong. Zudem hätten sich die Chancen auf eine Zinssenkung der US-Notenbank im Dezember verringert.

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08:07

Der SMI wird im vorbörslichen Handel bei Julius Bär 0,48 Prozent tiefer gesehen. Alle 20 SMI-Titel büssen Terrain ein. Besonders stark unter Druck sind Alcon, Givaudan und Logitech (je -1,5 Prozent).

Am breiten Markt zeigt sich ein ähnliches Bild. Er verliert 0,52 Prozent. Einzige Gewinner sind Also (+2 Prozent) und Sandoz (+0,1) Prozent. Stark belastet sind hingegen Comet und VAT Group (je -2 Prozent)

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07:59

Im deutschen Leitindex Dax stehen die Zeichen am Freitag wieder auf Kursverluste. Nachdem es tags zuvor wieder nach dem Start der Jahresendrally ausgesehen hatte, geht der Dax nun wieder auf Trendsuche. Auch auf Wochensicht zeichnet sich nach starken Schwankungen ein Minus ab. Der Rekord von Ende Oktober bei 19.674 Punkten bleibt aber in Sichtweite.

Am Freitagmorgen deutet der X-Dax für den deutschen Leitindex eine Stunde vor dem Xetra-Start einen Abschlag von 0,5 Prozent auf 19.166 Punkte an. Auch der tags zuvor kräftig erholte EuroStoxx 50 orientiert sich wieder gen Dreimonatstief vom Mittwoch.

Im Fokus der Anleger steht bei Evotec Übernahmefantasie, die bereits zu Wochenbeginn aufgekeimt war. Das US-Unternehmen Halozyme Therapeutics hat es laut eigenen Angaben auf den Hamburger Wirkstoffforscher abgesehen. Der gebotene Preis liege bei 11 Euro je Aktie in bar. Evotec-Papiere schnellten vorbörslich bis auf 10,80 Euro und gewannen so rund ein Viertel im Vergleich zum Xetra-Schluss. Für Anleger ist das allerdings nur ein vergleichsweise schwacher Trost, waren sie doch bei über 21 Euro ins Jahr gestartet. Analysten betonten in ersten Reaktionen den hohen inneren Wert, der sich nun etwas besser herauskristallisiere.

Deutlich zurück kommen derweil Hellofresh , die sich am Mittwoch noch auf das höchste Niveau seit März erholt hatten. Auf Jahressicht haben sie aber gut ein Fünftel eingebüsst und scheinen den Abschlag nun wieder auszuweiten.

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07:42

Der US-Dollar steuert mit einem Plus von 1,8 Prozent auf seinen grössten Wochengewinn seit September zu. Der Dollar-Index liegt mit bis zu 106,96 Punkten in Reichweite eines Ein-Jahres-Hochs.

Die US-Devise erhielt weitere Unterstützung durch Äusserungen von US-Notenbankchef Jerome Powell. Er sagte, es bestehe kein Grund für überstürzte Zinssenkungen. Händler reagierten, indem sie ihre Wetten auf das Tempo und Ausmass künftiger US-Zinssenkungen zurücknahmen. 

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07:40

Neue Kursziele und Ratings für Schweizer Aktien:

Accelleron: Oddo BHF nimmt Abdeckung mit «Outperform» auf, 59 Franken
GivaudanBarclays senkt auf «Untergewichten» von «Gleichgewichten», 3750 Franken

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06:14

Der Swiss Market Index (SMI) wird bei der IG Bank vorbörslich 0,44 Prozent tiefer bei 11'736 Punkten gesehen.

Am Freitag ist die Agenda der Schweizer Unternehmensberichterstattung leer. Dafür wird das Telekommunikationsunternehmen Sunrise den ersten Handelstag an der Börse haben. Es ist ein Comeback: Nach der Abspaltung vom britisch-amerikanischen Mutterkonzern Liberty Global kehrt Sunrise - einer vierjährigen Abwesenheit folgend - an die Schweizer Börse SIX zurück.

Daneben erscheinen Konjunkturdaten, zum einen eine Schnellschätzung des Bruttoinlandsprodukts im dritten Quartal, zum anderen der Produzenten- und Importpreisindex für den Oktober.

Die Vorzeichen aus den USA sind negativ. An den amerikanischen Märkten hat der nach den Wahlen beobachtbare Schwung nachgelassen. Allein der Dow Jones Industrial verlor am Donnerstag fast ein halbes Prozent. Ein ähnliches Bild gab der S&P 500 und der Nasdaq 100 ab.

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05:31

Die asiatischen Börsen haben eine Woche voller Aufs und Abs hinter sich und zeigen sich deswegen am Freitag uneinheitlich. Der US-Dollar war am Freitag auf grosse Wochengewinne eingestellt. Jedoch stimmten die Äusserungen von Fed-Chef Jerome Powell und die jüngsten Konjunkturdaten die Anleger an der Wall Street vorsichtig, sodass die US-Märkte in der Verlustzone schlossen.

Für positive Nachrichten sorgen die Wirtschaftsdaten aus China. Chinesische Aktien reduzierten frühere Verluste, als offizielle Daten zeigten, dass die Einzelhandelsumsätze im Oktober um mehr als die erwarteten 4,8 Prozent stiegen, aber das Wachstum der Industrieproduktion verfehlte die Prognosen und der Rückgang der Immobilieninvestitionen verstärkte sich. Die kurzfristigen Treasury-Renditen schossen über Nacht in die Höhe und blieben auch am Freitag auf hohem Niveau. Die Börse Shanghai verliert 0,3 Prozent auf 3.367,94 Stellen. Der Index der wichtigsten Unternehmen in Shanghai und Shenzhen fällt um 0,4 Prozent auf 4.023,09 Punkte.

Die japanischen Behörden werden angemessene Massnahmen gegen übermässige Währungsbewegungen ergreifen, sagte Finanzminister Katsunobu Kato am Freitag in einer erneuten Warnung an die Händler, den Yen nicht zu sehr nach unten zu drücken. «Wir sehen in letzter Zeit einseitige, starke neue Köpfe auf dem Währungsmarkt. Es ist wichtig, dass sich die Wechselkurse stabil bewegen und die Fundamentaldaten widerspiegeln», sagte Kato auf einer Pressekonferenz, als er auf die erneuten Kursverluste des Yen angesprochen wurde.

Wie aus Regierungsdaten vom Freitag hervorging, ist die japanische Wirtschaft im dritten Quartal zwischen Juli und September um annualisierte 0,9 Prozent gewachsen. Die japanische Börse hat am Freitag fester tendiert. In Tokio legt der 225 Werte umfassende Nikkei-Index um 0,9 Prozent auf 38.881,14 Punkte zu und der breiter gefasste Topix notiert 0,9 Prozent höher bei 2.724,12 Zählern.

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04:13

Im asiatischen Devisenhandel verliert der Dollar geringfügig auf 156,41 Yen und legte leicht auf 7,2325 Yuan zu. Zur Schweizer Währung rückt er etwas auf 0,8893 Franken vor. Parallel dazu stieg der Euro um 0,1 Prozent auf 1,0544 Dollar und zog leicht auf 0,9377 Franken an.

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02:55

Auch die Ölpreise sind in dieser Woche gesunken. Am Rohstoffmarkt verbilligt sich die Rohöl-Sorte Brent aus der Nordsee um 0,6 Prozent auf 72,13 Dollar je Barrel (159 Liter). Das US-Öl WTI notierte0,6 Prozent schwächer bei 68,29 Dollar.

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23:47

An den US-Börsen scheint die Luft erst einmal raus zu sein. Nach Stagnation zur Wochenmitte überwogen am Donnerstag sowohl an der Wall Street als auch an der Technologiebörse Nasdaq leichte Verluste. Stärker als erwartet gestiegene Erzeugerpreise im Oktober trübten die Stimmung etwas ein. Dazu passten Aussagen des US-Notenbankchefs Jerome Powell, wonach es die Fed in Sachen Zinssenkungen nicht eilig hat.

Der Dow Jones Industrial verliert 0,47 auf 43.750,86 Punkte. Nach dem Sieg Donald Trumps bei der US-Präsidentschaftswahl war der Dow binnen weniger Tage um mehr als 6 Prozent gestiegen und hatte dabei einen Rekord nach dem anderen erreicht. Ähnlich war das Bild an der Nasdaq-Börse. Seit drei Tagen ist dieser Aufwärtsdrang jedoch erlahmt.

Der breit gefasste S&P 500 gibt am Donnerstag um 0,60 Prozent auf 5.949,17 Zähler nach. Der Nasdaq 100 verliert 0,66 Prozent auf 20.896,67 Punkte.

Mit grossem Vorsprung auf Platz eins im Dow lagen die Papiere von Walt Disney, die mit der Aussicht auf steigende Gewinne des Entertainment-Riesen um mehr als 6 Prozent nach oben schnellten. Für das neue Geschäftsjahr 2024/25 plant Konzernchef Robert Iger weiteres Gewinnwachstum. Zudem kündigte er Aktienrückkäufe in Höhe von 3 Milliarden US-Dollar an.

Kursverluste verbuchten die Aktien grosser US-Rüstungskonzerne. Die Papiere von General Dynamics, RTX , Lockheed Martin und GE Aerospace verloren zwischen 2,8 und 6,9 Prozent. Im Handel wurde auf Unsicherheit unter Investoren mit Blick auf die zukünftige Verteidigungspolitik der USA verwiesen. Diese könne «erratischer» und weniger berechenbar werden, sagte ein Händler.

Zu den Verlierern im Dow zählten die Anteile von Cisco, die um 2,1 Prozent nachgaben. Analysten lobten zwar die Quartalsbilanz des Netzwerkspezialisten. Experte David Vogt von der Bank UBS schrieb jedoch, dass die Profitabilität erst einmal den Zenit erreicht haben könnte.

Neben Cisco gaben auch andere IT- und Technologieaktien im Dow nach. So verloren Salesforce und IBM 3 respektive 0,9 Prozent ein.

(cash/AWP/Bloomberg/Reuters)