17:35
Der Standardwerteindex SMI stieg zum Handelsschluss um 2,9 Prozent auf 11'843 Punkte - das grösste Kursplus seit Juni 2022. Die Angst der Investoren vor einem Abgleiten der USA in eine Rezession und damit einem globalen Konjunkturabschwung liess merklich nach. Dazu trug neben guten Firmenbilanzen auch der japanische Notenbankchef Shinichi Uchida bei, der weiteren Zinsanhebungen fürs Erste eine Absage erteilte.
Alle 20 Bluechips legten zu, zum Teil kräftig. An die Spitze des SMI setzten sich Finanz- und Industriewerte, die zuletzt unter die Räder gekommen waren. Die Grossbank UBS, der Zementhersteller Holcim und das Bauchemieunternehmen Sika gewannen um die vier Prozent an Wert. Die Aktien des Elektrotechnikkonzerns ABB stiegen um 3,0 Prozent. Den grössten Beitrag zum Indexplus leisteten allerdings die beiden Pharmaschwergewichte Novartis und Roche mit 3,7 und 2,6 Prozent Kurszuwachs.
Die Anteile von Nestle rückten 1,9 Prozent vor. Der Lebensmittelkonzern als Unternehmen mit dem grössten Börsenwert hinkte damit dem Markt hinterher.
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16:25
Die Investoren griffen bei den Aktien von Firmen wie Nvidia, Microsoft und Amazon zu, nachdem sie in den letzten Tagen eingebrochen waren. Die Titel gewannen zwischen zwei und 3,5 Prozent. Die Sorge, dass die Techaktien in diesem Jahr zu schnell zu stark gestiegen sind, war neben Rezessionsängsten ein wichtiger Grund für den jüngsten globalen Ausverkauf an den Börsen. «Die Leute haben versucht, eine einfache Möglichkeit auszunutzen, Geld zu verdienen, und das endet meist schlecht», sagte JJ Kinahan, Konzernchef des Brokers IG in Nordamerika. «Jetzt setzen sich die kühleren Köpfe durch.»
Gefragt bei den Einzelwerten waren unter anderem die Titel des Luxus-Modeanbieters Ralph Lauren, die nach starken Zahlen um drei Prozent zulegten. Die stabile Nachfrage nach teurer Jeans-Kleidung und Polo-Shirts in Europa und Asien hatte die Flaute auf dem US-Heimatmarkt ausgeglichen. Unter die Räder gerieten dagegen Airbnb. Die Aktien des Zimmervermittlers rutschten um 14,3 Prozent ab. Die schwindende Reiselust der Kunden, vor allem in den USA, machte dem Unternehmen im zweiten Quartal zu schaffen.
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15:35
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15:00
Spekulationen rund um mögliche Versorgungsnöte überlagerten die Sorgen der Anleger vor einer schwächeren Nachfrage. Der Nahe Osten bereitet sich nach der Ermordung hochrangiger Mitglieder der militanten Gruppen Hamas und Hisbollah in der vergangenen Woche auf eine mögliche neue Angriffswelle durch den Iran und seine Verbündeten vor. Gleichzeitig wächst die Sorge, dass sich der Konflikt im Gazastreifen zu einem grösseren Krieg ausweitet. «Jede Eskalation des Konflikts im Nahen Osten könnte das Risiko von Versorgungsunterbrechungen aus der Region erhöhen», sagte ANZ-Analyst Daniel Hynes.
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14:35
Anleger greifen wieder zu nach einem drei Tage währenden Einbruch, der die Börsenindizes S&P 500 und Nasdaq 100 auf den niedrigsten Stand seit Anfang Mai gedrückt hatte.
Rund eine Stunde vor Handelsbeginn berechnete der Broker IG den Leitindex Dow Jones Industrial 0,7 Prozent höher bei 39.285 Zählern. Der technologielastige Nasdaq 100 wird auf gut 18.300 Punkte taxiert und damit 1,2 Prozent höher.
Hohe vorbörsliche Kursverluste prägten dagegen die Internet-basierte Reisebranche. Aktien des Unterkunftsvermittlers Airbnb brachen um 14 Prozent ein, belastet von Prognosen, die auf eine schwächere Nachfrage hindeuten. Die Papiere der Touristik-Website Tripadvisor sackten ebenfalls um 14 Prozent ab, gedrückt von zuletzt überraschend schwachen Umsätzen.
Das galt auch für die Anteile von Walt Disney , die vorbörsliche Verluste aufholten und zuletzt leicht ins Plus drehten. Der Unterhaltungskonzern hat in seinem Streaming-Geschäft nach jahrelangen Verlusten erstmals schwarze Zahlen geschafft.
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13:10
Die Futures für die US-Aktienmärkte notieren vor dem Start im Minus:
Die Schweizer Börse gemessen am Swiss Market Index (SMI) notiert 2,2 Prozent höher.
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12:45
Nach einem eher holperigen Verlauf am Vortag haben die europäischen Börsen sich am Mittwoch erholt. Sie folgten damit den Gewinnen an der Wall Street und in Fernost.
Signale aus Japan fanden ein wohlwollendes Echo. «Eine kleine Beruhigungspille verabreichte heute der stellvertretende Gouverneur der japanischen Notenbank den immer noch hochnervösen Anlegern rund um den Globus», so ein Kapitalmarktstratege von Broker RoboMarkets. «Auch wenn er lediglich versprach, bei einer instabilen Marktlage die Zinsen nicht zu erhöhen, führte der in diesem Fall wohl überwiegende Placebo-Effekt zu einem schwächeren Yen und sich weiter erholenden Aktienkursen in Tokio.»
Zudem sollten die politischen Risiken nicht unterschätzt werden. «Ein Angriff des Iran auf Israel ist ein Risiko, das viele Investoren weiterhin davon abhalten dürfte, bei den vermeintlich billigeren Kursen bereits wieder zuzugreifen», fügte Molnar hinzu.
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11:30
Gegen Mittag steigt der Leitindex SMI um 1,54 Prozent auf 11'687,80 Punkte. Der SLI, in dem die 30 wichtigsten Werte enthalten sind und die Gewichtung der Schwergewichte gekappt ist, gewinnt um 11 Uhr 1,71 Prozent auf 1893,24 und der breite SPI 1,56 Prozent auf 15'584,81 Zähler. Alle SLI-Werte sind im Plus.
Die Gemütslage an den Börsen weltweit habe sich etwas beruhigt, sagten Händler. Nun sei erst einmal «durchatmen» angesagt. Die Stimmung bleibe aber nervös und die Lage fragil. Denn solche Gegenbewegungen seien normal und nicht zwingend ein Zeichen für eine Rückkehr zur Normalität.
Die grundlegenden Risikofaktoren wie Geopolitik oder die US-Wahlen im November hätten zudem weiter Bestand, so Händler. Daher sei es gut möglich, dass einige Marktteilnehmer Erholungen zum Abbau ihrer Positionen nutzen werden. Die kommenden Tage dürften also volatil bleiben und weitere Korrekturen seien nicht ausgeschlossen. Wenigstens habe sich aber der VSMI, der Volatilitätsindex, etwas beruhigt. Er sank zuletzt um gut 10 Prozent auf 20,9 Punkte, nachdem er noch am Vortag mit zeitweise über 25 Punkten ein stark erhöhtes Niveau erreicht hatte.
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Lindt&Sprüngli (+1,7 Prozent) zeigen sich weiter als Fels in der Brandung, heisst es von Händler. So hatte der just am vergangenen Freitag begonnene Aktienrückkauf die Titel auch in den jüngsten Turbulenzen gestützt, nun ziehen die Aktien weiter an.
Derweil hinken die klassischen defensiven Titel hinterher - Schlusslicht im SMI sind beispielsweise Swisscom (0,3 Prozent). Bei Nestlé (+0,3 Prozent) bremsen zudem Zahlen von Beiersdorf.
Kühne + Nagel (1,2 Prozent) müssen die Quartalsergebnisse vom dänischen Konkurrenten A.P. Moller-Maersk verdauen. Für Givaudan (+1,3 Prozent) gibt es etwas Rückenwind von einer höheren Guidance von IFF.
In der zweiten Reihe fallen U-Blox (-0,8 Prozent) nach Zahlen zurück. Während das Unternehmen die Erwartungen der Analysten leicht übertreffen konnte, enttäuschte es mit dem Ausblick.
Calida (+4,1 Prozent) sorgen mit der Ankündigung von Aktienrückkäufen für Aufmerksamkeit. Mit dem Erlös aus dem jüngst abgeschlossenen Verkauf der Möbelsparte werden 10 Prozent der ausstehenden Aktien zurückgekauft. Ein zweiter Rückkauf von weiteren 10 Prozent ermöglicht es der Gründerfamilie Kellenberger, ihren Anteil zu reduzieren und gleichzeitig als Ankeraktionär an Bord zu bleiben.
Die Titel von Hochdorf (+7,7 Prozent) legen bereits den zweiten Tag in Folge ohne Nachrichten kräftig zu. Ende April war die angeschlagene Milchverarbeiterin mit dem Einstieg von Newlat als neuem Grossaktionär in die Schlagzeilen gekommen, der kurz darauf mit dem Versuch den Verwaltungsrat auszutauschen gescheitert war.
Bei Swissquote (+5,4 Prozent) sorgte eine erste Studie der UBS für Kursgewinne. Mit einem Ziel von 300 Franken raten die Experten zum Kauf. Der Finanzdienstleister sei gut positioniert für einen zyklischen Aufschwung der Transaktionsvolumina.
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10:45
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10:25
Die Ölpreise haben sich am Mittwoch nur wenig bewegt. Marktbeobachter sprachen von einer allgemeinen Beruhigung an den Finanzmärkten nach heftigen Turbulenzen am Montag, was sich auch bei den Ölpreisen zeige. Ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent zur Lieferung im Oktober kostete 76,77 US-Dollar. Das waren 29 Cent mehr als am Vortag. Der Preis für ein Fass der US-Sorte West Texas Intermediate (WTI) zur Lieferung im September stieg um 30 Cent auf 73,50 Dollar.
Am Ölmarkt haben die Anleger vor allem die Entwicklung im Nahen Osten im Blick. In der ölreichen Region droht ein weiterer Krieg auszubrechen, was die Ölpreise tendenziell stützt. Die Sorge vor einer Eskalation des Konflikts zwischen dem Iran und Israel ist gross. Zuletzt hatte US-Aussenminister Antony Blinken mit eindringlichen Worten vor einer Zuspitzung der Lage gewarnt.
Vor diesem Hintergrund blieb ein Anstieg der Ölreserven in den USA die Notierungen ohne grössere Folgen für die Notierungen. Wie aus Daten des Interessenverbands American Petoleum Institute (API) hervorgeht, waren die amerikanischen Lagerbestände am Rohöl in der vergangenen Woche um 3,3 Millionen Barrel gesunken. Am Nachmittag werden die offiziellen Lagerdaten der US-Regierung erwartet, die für neue Impulse am Ölmarkt sorgen könnten.
Seit Dienstag konnten sich die Notierungen stabilisieren. Zuvor waren die Ölpreise auf Talfahrt und erreichten am Montag den tiefsten Stand seit sieben Monaten. In den vergangenen Handelstagen hatten immer wieder Nachfragesorgen nach enttäuschenden Konjunkturdaten aus den USA und China die Ölpreise belastet.
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10:10
Weitere neue Kursziele für Schweizer Aktien:
Interroll: Research Partners senkt auf 2750 (3000) Fr. - Halten
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10:00
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09:10
Der Swiss Market Index (SMI) gewinnt 1,0 Prozent auf 11'627 Punkte.
Nach den heftigen Verlusten der Vortage beruhigten sich die Börsen rund um den Globus, in den USA und am Morgen auch in Japan griffen Anleger bei Aktien wieder zu. Die Mehrheit der Investoren betrachte die Probleme als kurzfristig und stimmungsabhängig und nicht als langfristiges Problem der Fundamentaldaten börsennotierter Unternehmen oder gar der Wirtschaft insgesamt, sagten Börsianer.
Allerdings bleibe die Lage fragil, wird betont. Damit sind die Zeichen für einen wirklich positiven Handelstag der Schweizer Börse erneut ungewiss. Es stellt sich die Frage, inwieweit die Ängste vor einer US-Rezession, welche zum Kurssturz beigetragen hatten, schon wieder abgeebbt sind. Orientierungspunkte sind am Berichtstag rar: Der Konjunkturkalender ist überschaubar.
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08:10
Der Swiss Market Index wird bei Julius Bär vorbörslich 0,77 Prozent höher indiziert. Alle 20-Index-Aktien stehen höher, wobei die Aktien von Givaudan (1,5 Prozent) und Logitech am meisten zulegen (2 Prozent).
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07:25
Neue Kursziele und Ratings für Schweizer Aktien:
Adecco: Goldman Sachs senkt auf 38 (39) Fr. - Neutral
Adecco: Bernstein SG senkt auf 30 (31) Fr. - Market Perform
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06:15
Der Swiss Market Index wird bei der IG Bank vorbörslich 0,8 Prozent höher indiziert.
In den USA griffen die Anleger bei Aktien wieder zu und trieben die Kurse nach oben. Allerdings liess die Kauflaune im späten US-Handel deutlich nach. Es stellt sich die Frage, inwieweit die die Ängste vor einer US-Rezession, welche zum Kurssturz beigetragen hatten, schon wieder abgeebbt sind. Laut Handelsdaten von Goldman Sachs hatten aber schon zu Wochenbeginn Hedge-Fonds die Talfahrt insbesondere bei Technologieaktien für Käufe genutzt.
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06:00
Nach den jüngsten Turbulenzen zeigen die asiatischen Märkte am Mittwoch Anzeichen einer Stabilisierung. Äusserungen von Vertretern der US-Notenbank und neue Konjunkturdaten dämpften zuletzt die Sorgen vor einem Abschwung in den USA. «Die grösste Sorge der Märkte ist derzeit, ob die Rezessionsängste in den USA nachlassen», schrieben die Analysten von Morgan Stanley MUFG in einer Mitteilung an ihre Kunden. Die Märkte reagierten daher weiterhin sehr sensibel auf Inflations- und Arbeitsmarktdaten.
Die Börse in Shanghai legte um 0,3 Prozent auf 2877,12 Punkte zu, nachdem offizielle Daten zeigten, dass die chinesischen Importe im Juli um 7,2 Prozent und damit stärker als erwartet gestiegen waren, was ein positives Zeichen für die Binnennachfrage ist, obwohl sich das Exportwachstum verlangsamte. Der Index der wichtigsten Unternehmen in Shanghai und Shenzhen stieg um 0,2 Prozent auf 3349,92 Punkte.
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05:45
Im asiatischen Devisenhandel geriet der Yen stark unter Druck, nachdem der stellvertretende Gouverneur der Bank of Japan, Shinichi Uchida, gesagt hatte, die Notenbank werde die Zinsen nicht anheben, solange die Finanzmärkte instabil seien. «Da wir eine hohe Volatilität auf den in- und ausländischen Finanzmärkten sehen, ist es notwendig, das derzeitige Niveau der geldpolitischen Lockerung vorerst beizubehalten», sagte Uchida.
Der Dollar stieg zuletzt um 1,8 Prozent auf 146,83 Yen nach Uchidas Äusserungen. Japan hat in diesem Jahr mehrfach massiv am Devisenmarkt interveniert, um den schwachen Yen zu stützen. Allein im April und Mai wurden Devisen im Wert von fast zehn Billionen Yen verkauft - die grösste Intervention in der Geschichte des Landes. Trotz kurzfristiger Erfolge konnte die langfristige Schwäche der japanischen Währung bislang jedoch nicht umgekehrt werden.
«Vielleicht ist das, was heute Morgen gesagt wurde, Teil eines Versuchs, den Markt zu stabilisieren, anstatt mehr Volatilität zu verursachen», sagte Moh Siong Sim, Währungsstratege bei der Bank of Singapore, mit Blick auf Uchidas Bemerkungen. Der Dollar stieg um 0,3 Prozent auf 7,1792 Yuan. Zur Schweizer Währung notierte er um 0,6 Prozent höher bei 0,8563 Franken. Gleichzeitig fiel der Euro um 0,1 Prozent auf 1,0916 Dollar und stieg um 0,6 Prozent auf 0,9368 Franken.
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05:00
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02:00
Der US-Standardwerteindex Dow Jones ging am Dienstag mit einem Plus von 0,8 Prozent bei 38.997,66 Punkten aus dem Handel. Nach dem Ausverkauf am Montag schlugen die Anleger an der Wall Street einen vorsichtigen Erholungskurs ein. Der marktbreite S&P 500 gewann 1,0 Prozent auf 5.240,03 Punkte und der technologielastige Nasdaq stieg um 1,0 Prozent auf 16.366,86 Stellen.
Die Angst vor einem Einbruch der Wirtschaft hatte die US-Börsenbarometer zum Wochenstart um bis zu rund sechs Prozent ins Minus gedrückt. Viele Analysten bezeichneten die Reaktion der Börsianer als übertrieben. Die Furcht vor einer Rezession in den USA sei etwa bereits am Montagnachmittag durch positive Daten aus dem US-Dienstleistungssektor gemildert worden. «Wir sind nach wie vor der Ansicht, dass die starken Bilanzen der privaten Haushalte und Unternehmen eine Rezession unwahrscheinlich machen», sagte Seema Shah, Chefstrategin beim Vermögensverwalter Principal. Doch die Expertin mahnte zur Vorsicht: «Die Risiken nehmen zu.» Vor allem ein Angriff des Iran auf Israel könne jederzeit die Panik auf das Parkett zurückholen, warnte Jürgen Molnar, Stratege bei RoboMarkets.
Gefragt bei den US-Einzelwerten waren unter anderem die Aktien von Uber, die um knapp elf Prozent zulegten. Der Taxi- und Lieferdienst hatte dank der stabilen Nachfrage nach seinen Dienstleistungen bei Umsatz und Gewinn die Markterwartungen übertroffen.
Die Investoren deckten sich auch mit Caterpillar ein. Die Titel des US-Baumaschinenherstellers rückten um mehr als drei Prozent vor. Der Konzern konnte im zweiten Quartal höhere Preise durchsetzen und aus diesem Grund besser abschneiden als erwartet.
Nach oben ging es auch beim zuletzt angeschlagenen Cybersicherheitsspezialisten CrowdStrike. Die Titel kletterten um gut vier Prozent auf 231,69 Dollar, nachdem die Experten der Investmentbank Piper Sandler sie auf «Overweight» von «Neutral» hochgestuft hatten. Während das Ausmass der jüngsten von CrowdStrike verursachten IT-Panne «beispiellos» sei, dürften die Auswirkungen nur von kurzer Dauer sein.
Die Titel des iPhone-Anbieters Apple setzten dagegen ihre Talfahrt fort und verloren rund ein Prozent. Am Montag waren sie um knapp fünf Prozent abgerutscht, nachdem die Investmentgesellschaft von Starinvestor Warren Buffett ihren Anteil am Unternehmen um fast 50 Prozent reduziert hatte.
(cash/Bloomberg/reuters/AWP)