11:50 

Für den Schweizer Aktienmarkt geht es am Dienstag leicht aufwärts. Allerdings bewegt sich der Leitindex trotz seiner knappen Gewinne weiter unter der 13'000-Punkte-Marke, die er am Vortag erstmals nach oben durchbrochen hatte. Am Ende eines volatilen Handelstages war das Barometer dann aber kaum verändert aus dem Handel gegangen. Auch am heutigen Handelstag halte die Zurückhaltung an. Investoren seien merklich weniger risikofreudig als zuvor, so der Tenor in Händlerkreisen.

Als einen der Hauptgründe für diese Zurückhaltung nennen Börsianer die Zollpolitik von US-Präsident Donald Trump. Dieser erklärte am Montag, dass die Zölle gegen Kanada und Mexiko eingeführt würden, sobald die einmonatige Aufschubfrist nächste Woche ende. Zudem will das Regierungsteam von Trump die von seinem Vorgänger verhängten Kontrollen über Chip-Exporte nach China noch verschärfen. Dass die Verunsicherung der Investoren weiterhin gross ist, zeigte laut Händlern auch der Goldpreis, der von Rekord zu Rekord eilt. Aber auch die Ankündigung von Microsoft, dass es Leasingverträge für Datencenter gekündigt habe, schüre vor den morgigen Quartalszahlen von Nvidia die Nervosität, heisst es.

Der Leitindex SMI gewinnt gegen 11:50 Uhr 0,22 Prozent hinzu auf 12'981 Punkte. Zum Wochenstart hatte das Barometer bei 13'016 Punkten seine bisherige Bestmarke gesetzt. Der SLI, in dem die 30 wichtigsten Aktien enthalten sind, weist ein knappes Minus von 0,05 Prozent auf 2107,94 Punkte auf, während der breite SPI mit +0,01 Prozent auf der Stelle tritt bei 17'154 Zählern. Im SLI halten sich Gewinner und Verlierer mit je 15 die Waage.

Im Vergleich zu seinen europäischen Pendants wie Dax, Cac-40 oder auch FTSE 100 hält sich der SMI mit den aktuellen Gewinnen etwas besser. Dies ist vor allem den Avancen der drei Schwergewichte geschuldet. So klettern Novartis um 1,1 Prozent und Roche um 0,1 Prozent. Nestlé wiederum haben sich nach einem schwachen Start mittlerweile wieder ins Gewinnerfeld vorgearbeitet und ziehen um weitere 0,3 Prozent an, nachdem sie alleine an den beiden vorangegangenen Handelstagen jeweils mehr als 3 Prozent hinzugewonnen haben.

Es sind aber nicht nur die beiden grossen Pharmawerte, die aktuell gesucht sind. Auch Alcon, Sonova und Lonza sind mit Aufschlägen von bis zu 0,6 Prozent unter den grössten Gewinnern zu finden. Der Augenheilkunde-Spezialist Alcon wird nach dem heutigen US-Börsenschluss seine Zahlen für 2024 vorlegen.

Neben den Vertretern der Gesundheitsbranche ziehen auch die verschiedenen Versicherungstitel an. So verteuern sich Swiss Life um 1,0 Prozent, Swiss Re (+0,5 Prozent) und Zurich (+0,1 Prozent) folgen mit etwas Abstand. Der Rückversicherer Swiss Re wird am Donnerstag über den Geschäftsgang 2024 berichten.

Aus den Reihen der Blue Chips stehen daneben noch Holcim (+0,9 Prozent) zum Wochenschluss an und Adecco (-0,9 Prozent) bereits am morgigen Mittwoch. Bei dem Personaldienstleister gehen Analysten vor allem von einer Dividendenkürzung aus.

Grösster Verlierer unter den Blue Chips sind allerdings die Titel der SIG Group mit -13 Prozent. Ein Rechtsstreit im Verwaltungsrat überschattet die vorgelegten Zahlen. Das Gremium spricht sich wegen eines Streits rund um Zahlungen nach einem Verkauf gegen die Wiederwahl des amtierenden Verwaltungsrats Laurens Last aus.

Sika, VAT und Logitech zählen mit Kursverlusten von bis zu 1,5 Prozent ebenfalls zu den grösseren Verlieren. VAT wird kommende Woche endgültige Zahlen vorlegen. Wie es in einer Vorschau der ZKB heisst, seien die grundsätzlichen Erwartungen im Markt für das laufende Jahr zuletzt eher wieder gesunken.

Aus den hinteren Reihen haben sich unter anderem Dormakaba (+0,6 Prozent), PSP Swiss Property (-2,4 Prozent) und CPH (-3,7 Prozent) zu Wort gemeldet mit Zahlen.

Bei Papieren wie Aryzta (+2,7 Prozent), Avolta (+0,7 Prozent) oder auch Siegfried (-3,2 Prozent) sind es unterdessen Analystenkommentare, die für Bewegung in den Titeln sorgen.

Noch stärker geht es für das Biotechunternehmen Idorsia (-6,7 Prozent) abwärts, bevor es an diesem Nachmittag nach Börsenschluss seine Anleihengläubiger um einen weiteren Aufschub für seine Wandelanleihe bittet. Am Donnerstag folgen zudem noch die endgültigen Zahlen für 2024.

Die Papiere von Swissquote (-5,7 Prozent) wiederum geben im Gleichschritt mit der wichtigsten Digitalwährung Bitcoin nach. Diese leidet aktuell unter der allgemeinen Schwäche des Marktes für Kryptowährungen. Zudem belaste ein Hackerangriff auf die Kryptobörse Bybit.

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10:52

Die wichtigste Digitalwährung Bitcoin hat am Dienstag unter der allgemeinen Schwäche des Marktes für Kryptowährungen gelitten. Der Preis für eine Einheit fiel auf der Handelsplattform Bitstamp erstmals seit Mitte Januar wieder unter 90'000 US-Dollar. Zeitweise war der Bitcoin auf den tiefsten Stand seit Mitte November letzten Jahres abgerutscht. Zuletzt notierte er bei rund 89'700 Dollar.

Börsianer verwiesen als Belastung auf einen Hackerangriff auf die Kryptobörse Bybit. Dieser habe einen Ausverkauf am gesamten Kryptomarkt ausgelöst, unter dem nun auch der Bitcoin leide. Unter Druck geriet aber vor allem Ethereum, die nach Marktkapitalisierung gerechnet zweitwichtigste Kryptowährung. Auch andere Werte wie XRP, Solana und Dogecoin mussten kräftige Kursrückgänge verkraften.

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10:34

Die Ölpreise haben am Dienstag leicht zugelegt. Ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent zur Lieferung im April kostete 74,82 US-Dollar. Das waren vier Cent mehr als am Vortag. Der Preis für ein Barrel der US-Sorte WTI stieg um zwölf Cent auf 70,82 Dollar.

Die USA haben neue Sanktionen auf iranisches Rohöl verhängt. Dies habe die Ölpreise etwas gestützt, sagten Händler. US-Präsident Donald Trump erklärte zudem am Montag, dass Zölle gegen Kanada und Mexiko nicht vom Tisch seien. Die angekündigten Zölle waren zunächst verschoben worden, um Zeit für Verhandlungen zu haben. Neue Zölle dürften auch die Importe von Energie in die USA verteuern.

Die Preisausschläge hielten sich jedoch in Grenzen. Es herrscht am Markt derzeit die Sorge über ein globales Überangebot an Rohöl. Zuvor hatte die Internationale Energieagentur IEA von einem Überangebot zu Beginn des Jahres gesprochen. Während die USA unter der neuen Regierung von Präsident Donald Trump oder auch andere Länder tendenziell mehr Öl fördern dürften, hat der wichtige Importeur China weiter mit einer Konjunkturflaute zu kämpfen, was die Nachfrage bremst.

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10:00

Neue Kursziele und Ratings für Schweizer Aktien:

SPS: UBS erhöht auf 104 (103) Fr. – Neutral

Intershop: UBS erhöht auf 124 (117) Fr. – Sell

Holcim: CFRA erhöht auf 100 (87) Fr. – Hold

Mobimo: Julius Bär erhöht auf 310 (270) Fr. – Hold

Avolta: JPMorgan erhöht auf 52 (50) Fr. – Overweight

Siegfried: Jefferies senkt auf 945 (1075) Fr. – Hold

Siegfried: Bernstein SG senkt auf 1420 (1500) Fr. – Outperform 

Belimo: Jefferies erhöht auf 752 (725) Fr. – Buy

Belimo: Berenberg erhöht auf 730 (726) Fr. – Buy

Temenos: Goldman Sachs erhöht auf 76 (74) Fr. – Neutral

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09:40 

Nach einem verhaltenen Start in den Handelstag nimmt der SMI Fahrt auf (+0,24 Prozent). Novartis und Swiss Life gehören kurz nach Eröffnung zu den Gewinnern mit +0,9 Prozent respektive +0,7 Prozent. Tiefer starteten Sika (-0,9 Prozent) und Givaudan (-0,8 Prozent)

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09:15

Der Schweizer Aktienmarkt hat am Dienstag zurückhaltend eröffnet. Am Vortag war der Leitindex SMI in einer insgesamt volatilen Sitzung zunächst erstmals in seiner Geschichte über die Marke von 13'000 Punkten gestiegen. Am Ende schloss er aber nur wenig verändert. Die Vorgaben aus Übersee sprechen ebenfalls für eine gewisse Zurückhaltung.

Einmal mehr ist es die Zollpolitik von US-Präsident Donald Trump, die dafür sorgt, dass Investoren weniger risikofreudig sind. Trump erklärte am Montag, dass die Zölle gegen Kanada und Mexiko eingeführt würden, sobald die einmonatige Aufschubfrist nächste Woche ende. Dass die Verunsicherung diesbezüglich weiterhin gross ist, zeigte laut Händlern auch der Goldpreis, der von Rekord zu Rekord eilt.

Der SMI notiert um 09.10 Uhr um 0,1 Prozent bei 12'967 Punkten. Zum Wochenstart hatte das Barometer bei 13'016 Punkten seine bisherige Bestmarke gesetzt.

Von den 20 SMI-Werten werden 13 von 20 Titel höher gestellt. 

Nachdem der Wochenauftakt noch sehr ruhig war, beherrscht nun die Berichtssaison wieder das Geschehen. Mit dem Verpackungsspezialisten SIG (-8,8 Prozent) hat ein SLI-Mitglied schon vorbörslich berichtet, dass der Konzern 2024 im Rahmen seiner Zielsetzung gewachsen ist. Die Profitabilität kam nur leicht unter dem Vorjahr zu liegen. Der Augenheilkundespezialist Alcon (+0,4 Prozent) folgt am Abend nach US-Börsenschluss.

Aus den hinteren Reihen haben sich unter anderem PSP Swiss Property (-1,0 Prozent) zu Wort gemeldet. Der Immobilienkonzern hat 2024 vom günstigen Umfeld für Immobilien profitiert und den Gewinn kräftig gesteigert. Die Aktionäre sollen davon in Form einer höheren Dividende profitieren.

Auch der Schliesstechnikkonzern Dormakaba (+0,6 Prozent) ist im ersten Halbjahr des Geschäftsjahres 2024/25 organisch weiter gewachsen und hat deutlich mehr verdient. Nun erhöht das Unternehmen den Ausblick für die EBITDA-Marge und ernennt einen neuen Finanzchef.

SPS (-2,0 Prozent) wiederum gehören vorbörslich erneut zu den grossen Verlieren. Breits zum Wochenstart haben die Aktien wegen einer angekündigten Kapitalerhöhung über bis zu 300 Millionen Franken um mehr als zwei Prozent verloren.

Beim Pharmazuliefere Siegfried (-0,8 Prozent) sorgen gleich zwei Kurszielsenkungen für eine gewisse Zurückhaltung.

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08:15

Die Bank Julius Bär erwartet den SMI vorbörslich leicht tiefer mit -0,14 Prozent bei 12'933 Punkten.

Alle 20 SMI-Titel stehen vorbörslich tiefer. Am breiten Markt fallen insbesondere Dormakaba (+1,63 Prozent), PSP Swiss Property (+1,35 Prozent) sowie SIG (+1,69 Prozent) positiv auf.

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06:20

Der Swiss Market Index (SMI) steht bei der IG Bank vorbörslich praktisch unverändert mit +0,03 Prozent bei 12'904 Punkten.

Am Dienstag legen unter anderem Alcon, PSP Swiss Property und die SIG Group ihre Ergebnisse fürs Geschäftsjahr 2024 vor.

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05:50

Die asiatischen Aktien geben am Dienstagmorgen nach. Die Anleger sorgen sich wegen der von der US-Regierung verhängten US-Investitionsbeschränkungen in China. US-Präsident Donald Trump hatte am Montag eine Direktive zur Beschränkung chinesischer Investitionen in strategischen Bereichen wie Chips, künstliche Intelligenz und Luft- und Raumfahrt unterzeichnet. Zudem belasten die Investoren weiterhin Sorgen über die von Trump geplanten Zölle.

Der weit gefasste MSCI-Index für asiatisch-pazifische Aktien ausserhalb Japans fiel um 1,3 Prozent. Die Börse in Shanghai verlor 0,1 Prozent auf 3'368 Stellen. Der Index der wichtigsten Unternehmen in Shanghai und Shenzhen fiel um 0,4 Prozent auf 3'954Punkte.

Auch der Hang-Seng-Index in Hongkong gab um 2,3 Prozent nach. Der Tech-Gigant Alibaba, der den Hongkong-Index zuvor auf ein Dreijahreshoch getrieben hatte, stürzte um 7,8 Prozent ab, nachdem die in den USA notierten Aktien des Unternehmens über Nacht um 10 Prozent eingebrochen waren.

Die japanische Börse tendiert am Dienstag schwächer. In Tokio gab der 225 Werte umfassende Nikkei-Index 1,2 Prozent auf 38'307 Punkte nach und der breiter gefasste Topix notierte 0,4 Prozent niedriger bei 2'727 Zählern. Doch die Aktien der fünf grossen Handelshäuser Japans legten dank des Interesses des US-Milliardärs Warren Buffett zu.

«Besonders beachtenswert wird sein, wie sich die in China und Asien ansässigen Händler nach der anfänglichen Schwäche bei der Eröffnung der Aktienmärkte verhalten und ob weitere Verkäufer auf den Plan treten, die das Gefühl haben, dass der Schwung vorbei ist», sagt Chris Weston, Leiter der Research- Abteilung bei Pepperstone.

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05:15

Die Ölpreise steigen am Dienstag an, da die USA neue Sanktionen gegen den Öl-Produzenten Iran, verhängt haben. Damit nehmen die Sorgen um eine Angebotsverknappung zu.

Am Rohstoffmarkt verteuerte sich die Rohöl-Sorte Brent aus der Nordsee um 0,5 Prozent auf 75,18 Dollar je Barrel (159 Liter). Das US-Öl WTI notierte 0,7 Prozent fester bei 71,16 Dollar.

Die US-Regierung hatte am Montag Sanktionen gegen mehr als 30 Makler, Tankerbetreiber und Reedereien verhängt, weil sie am Transport von iranischem Öl beteiligt sind. Präsident Donald Trump erklärte, er wolle die iranischen Rohölexporte auf Null reduzieren. Der Iran ist der drittgrösste Produzent in der Organisation erdölexportierender Länder (OPEC) und förderte im Januar 3,2 Millionen Barrel pro Tag, wie aus einer Reuters-Umfrage zur OPEC-Produktion hervorgeht.

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04:40

Im asiatischen Devisenhandel gewann der Dollar geringfügig auf 149,64 Yen und legte 0,1 Prozent auf 7,2562 Yuan zu. Der Euro blieb fast unverändert bei 1,0473 Dollar und zog leicht auf 0,9395 Franken an.

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01:00

Die US-Aktienmärkte haben sich am ersten Handelstag der neuen Börsenwoche nicht von ihrem jüngsten Kursrutsch erholt. So schloss der Leitindex Dow Jones Industrial am Montag mit plus 0,08 Prozent auf 43.461,21 Punkte. Damit konnte er nach einem Minus von 1,7 Prozent am Freitag kaum Boden gut machen. Das war der grösste Tagesverlust des Dow seit Mitte Dezember vergangenen Jahres gewesen.

Der marktbreite S&P 500 schloss am Montag 0,50 Prozent niedriger bei 5.983,25 Zählern und fiel erstmals seit fast drei Wochen wieder unter 6.000 Punkte. Der Nasdaq 100 weitete das zweiprozentige Minus vom Freitag noch um 1,21 Prozent auf 21.352,08 Punkte aus. Der von Tech-Riesen dominierte Index fiel auf den niedrigsten Stand seit fast drei Wochen.

Nun dürften die Geschäftszahlen des Halbleitergiganten Nvidia in den Fokus rücken, die am Mittwoch nach Börsenschluss veröffentlicht werden. Am Montag fiel der Nvidia-Kurs um gut 3 Prozent, nachdem er am Freitag bereits vier Prozent eingebüsst hatte. Die Nvidia-Zahlen werden von Börsianern als wichtiger Test gesehen, wie es mit den «Magnificent 7», also den sieben US-Grössen aus dem Technologiesektor, weitergeht.

B-Aktien von Berkshire Hathaway stiegen um gut 4 Prozent. Das Investment-Konglomerat des bekannten Investors Warren Buffett hatte am Wochenende Geschäftszahlen vorgelegt und für das vierte Quartal einen Gewinnsprung ausgewiesen. Berkshire Hathaway ist an der Börse rund eine Billion US-Dollar schwer und so nach den «Magnificent 7» einer der wertvollsten US-Konzerne.

Ein Plus von fast 5 Prozent verbuchten die Aktien von Nike als Spitzenreiter im Dow. Die Bank Jefferies riet zum Kauf der Aktien des Lifestyle-Konzerns und bezeichnete sie als neuen «Top Pick».

Um fast 8 Prozent bergab ging es für die Aktien des Tesla-Konkurrenten Rivian . Der Elektroautobauer hatte schon am Freitag seine Anleger mit der Prognose für die Fahrzeugauslieferungen enttäuscht. In der Folge stufte die Bank of America die Aktien nun auf «Underperform» ab.

Die in New York gelisteten Aktien des chinesischen Online-Handelskonzerns Alibaba sackten um gut 10 Prozent ab. Anleger sorgten sich über eine Zuspitzung der US-chinesischen Handelsstreitigkeiten. Alibaba-Aktien waren zudem in den vergangenen Wochen stark gestiegen.

Aktien des Datenanalyse-Anbieters Palantir weiteten die jüngsten Verluste um 10,5 Prozent aus. Am Markt befürchtet man, dass Ausgabenkürzungen des US-Verteidigungsministers Pete Hegseth die Umsätze von Palantir schmälern könnten.

(cash/AWP/Bloomberg/Reuters)