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18:00
Die Ölpreise sind am Montag erneut gefallen. Sie knüpften so an ihre jüngste Schwäche an. Zuletzt kostete ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent zur Lieferung im April 77,02 US-Dollar. Das waren 28 Cent weniger als am Freitag. Der Preis für ein Fass der amerikanischen Sorte West Texas Intermediate (WTI) zur März-Lieferung fiel um 41 Cent auf 71,86 Dollar.
Am Markt wurden die zuletzt fallenden Ölpreise mit dem starken Dollar erklärt. Überraschend starke US-Arbeitsmarktdaten und Aussagen von US-Notenbankchef Jerome Powell sprechen gegen schnelle Zinssenkungen, was der US-Währung Auftrieb verlieh. Am Montag kamen starke Daten aus dem Dienstleistungssektor der USA hinzu. Ein starker Dollar macht das in Dollar gehandelt Rohöl auf dem Weltmarkt teurer. Dies bremst die Nachfrage und belastet die Preise.
Zuletzt hatte auch ein hohes Angebot an Rohöl aus Ländern ausserhalb des Ölkartells Opec die Notierungen unter Druck gesetzt. In der vergangenen Woche ging es daher mit den Ölpreisen deutlich nach unten.
Nur zeitweise hat am Morgen die Sorge vor einer Eskalation der Lage im Nahen Osten die Ölpreise gestützt. Am Wochenende hatten die USA und Grossbritannien nach eigenen Angaben zahlreiche Ziele der vom Iran unterstützten Huthi-Rebellen angegriffen. Die Militärschläge waren die grössten seit Beginn der Operation der USA und Grossbritanniens und verbündeter Staaten gegen die Huthi im Januar. Die Miliz nimmt seit Beginn des Gaza-Krieges zwischen Israel und der islamistischen Terrororganisation Hamas immer wieder Handelsschiffe im Roten Meer ins Visier und bedroht damit eine wichtige Route für den internationalen Ölhandel.
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17:30
Der Standardwerteindex SMI notierte zum Handelsschluss um 0,1 Prozent höher bei 11.247 Punkten. Für den Anstieg verantwortlich zeichnete in erster Linie ein kräftiger Kurszuwachs des Lebensmittelkonzerns Nestle. Die Aktien des mit Abstand gewichtigsten Bluechips stiegen um 1,3 Prozent. Mit Novartis stieg ein weiterer SMI-Riese um 0,6 Prozent.
An die Spitze der Standardwerte setzte sich der Arzneimittel-Auftragshersteller Lonza mit einem Plus von 3,4 Prozent. Hochstufungen und Kurszielerhöhungen durch die Deutsche Bank und JP Morgan Ende vergangenen Woche sorgten für Rückenwind. Zudem hat die Norwegische Notenbank ihre Beteiligung aufgestockt. Der grösste SMI-Verlierer des Jahres 2023 hat damit seit Jahresanfang mehr als ein Viertel an Wert gewonnen.
Die Talfahrt wieder aufgenommen hat dagegen Roche mit 2,1 Prozent Kursabschlag. Nach der mit Enttäuschung aufgenommenen Jahresbilanz 2023 und der als verhalten eingestuften Jahresprognose 2024 Ende vergangener Woche senkten unter anderem UBS, Stiefel und die Deutsche Bank das Kursziel für das Pharmaschwergewicht.
Den ausführlichen Bericht finden Sie hier.
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17:10
Das Dollar-Franken-Paar hat klar angezogen am Montag und die Marke von 87-Rappen wieder überwunden. Diese Schwelle hat das Paar zuletzt vor etwa zwei Wochen gesehen. Aktuell notiert der US-Dollar bei 0,8716 Franken nach 0,8675 noch im frühen Geschäft. Derweil zeigt sich der Euro mit 0,9347 nach 0,9354 Franken weiterhin kaum bewegt.
Am Morgen hatte die Schweizerische Nationalbank (SNB) mitgeteilt, dass die Sichtguthaben in der vergangenen Woche um rund 9,0 Milliarden Franken gestiegen sind. Die Entwicklung der Sichtguthaben dient etwa als Indiz dafür, ob die SNB am Devisenmarkt interveniert, um den Kurs des Schweizer Frankens zu beeinflussen.
Laut Anlageexperten Thomas Stucki von der St. Galler Kantonalbank ist es durchaus möglich, dass die SNB seit dem Dezember punktuell wieder mit Käufen von Fremdwährungen operiert. Er glaube aber nicht, dass hinter dem Anstieg der letzten Woche die SNB stecke. «Generell will die SNB ihre Devisenreserven eher abbauen, wenn es die Stabilität des Frankens zulässt, als wieder aufbauen», sagte Stucki.
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16:50
Die Aussicht auf eine Übernahme durch den Arzneimittelhersteller Novartis elektrisiert Morphosys-Anleger. Die Titel der Biotechfirma verteuern sich um mehr als 35 Prozent auf den höchsten Wert seit zweieinhalb Jahren. Der Schweizer Pharmakonzern befindet sich Insidern zufolge in fortgeschrittenen Gesprächen zu einer Übernahme von Morphosys, wie die Nachrichtenagentur Reuters von zwei mit der Sache vertrauten Personen am Montag erfuhr. Die Titel von Novartis verharren unterdessen bei einem leichten Plus.
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16:25
Eine knappe Stunde vor Handelsschluss steht der SMI bei +0,15 Prozent.
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16:00
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15:30
Hoffnungen der Anleger auf schnelle Zinssenkungen hatten zuletzt Dämpfer erhalten. Am Freitag bereits hatten robuste Daten vom US-Arbeitsmarkt den Renditen an den Anleihemärkten deutlichen Auftrieb verliehen und so die Stimmung an den Börsen gedämpft. Jüngste Aussagen von Notenbankchef Jerome Powell sprechen ebenfalls gegen baldige Zinssenkungen. In einem Interview mit dem Fernsehsender CBS hatte Powell vor den Gefahren einer zu schnellen Zinssenkung gewarnt. Das Interview wurde bereits am Donnerstag aufgezeichnet.
Unter den Einzelwerten hinterliessen die Quartalsbilanzen der Unternehmen ihre Spuren. Der Fastfood-Konzern McDonald's bekam in den vergangenen Monaten die Folgen des Gaza-Kriegs zu spüren. Der Umsatz auf vergleichbarer Basis wuchs im vierten Quartal nicht so stark wie von Analysten erwartet. Damit fielen die Papiere am Ende des Dow um 3,5 Prozent.
Der Baumaschinen- und Nutzfahrzeughersteller Caterpillar profitierte dagegen im vierten Quartal von einer höheren Nachfrage aus der Energie- und Transportindustrie. Die Aktien stiegen um 2,4 Prozent.
Aktien von Boeing fielen um 2,2 Prozent. Der Flugzeugbauer geht einem neuen Problem bei Flugzeugen seines Typs 737 Max nach - bislang muss nach aktueller Einschätzung des Konzerns an rund 50 bislang nicht ausgelieferten Maschinen nachgearbeitet werden.
Air Products kappte die Prognose für den bereinigten Gewinn je Aktie. Daraufhin sackten die Anteilsscheine des Herstellers von Industriegasen um 14 Prozent ab.
Unter den kleineren Titeln schnellten Estee Lauder um 13 Prozent nach oben. Der Kosmetikkonzern hat Stellenstreichungen angekündigt, bis zu 3000 Stellen sollen abgebaut werden.
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14:50
Der Broker IG taxiert den Dow Jones Industrial 0,21 Prozent tiefer auf 38 574 Zähler. Für den technologielastigen Nasdaq 100 zeichnete sich ein geringfügiges Minus ab.
Hoffnungen der Anleger auf schnelle Zinssenkungen hatten zuletzt Dämpfer erhalten. Am Freitag bereits hatten robuste Daten vom Arbeitsmarkt den Renditen an den Anleihemärkten deutlichen Auftrieb verliehen und so die Stimmung an den Börsen gedämpft. Jüngste Aussagen von Notenbankchef Jerome Powell sprechen ebenfalls gegen baldige Zinssenkungen. In einem Interview mit dem Fernsehsender CBS hatte Powell vor den Gefahren einer zu schnellen Zinssenkung gewarnt. Das Interview wurde bereits am Donnerstag aufgezeichnet.
Unter den Einzelwerten dürfte die Berichtssaison der Unternehmen ihre Spuren hinterlassen. So profitierte der Baumaschinen- und Nutzfahrzeughersteller Caterpillar im vierten Quartal von einer höheren Nachfrage aus der Energie- und Transportindustrie. Die Aktien schnellten im vorbörslichen US-Handel um fast fünf Prozent in die Höhe.
Der Fastfood-Konzern McDonald's bekam in den vergangenen Monaten die Folgen des Gaza-Kriegs zu spüren. Der Umsatz auf vergleichbarer Basis wuchs im vierten Quartal nicht so stark wie von Analysten erwartet. Damit fielen die Papiere vorbörslich um ein Prozent.
Air Products kappte seine Prognose für den bereinigten Gewinn je Aktie. Daraufhin sackten die Anteilsscheine des Industriegaseherstellers vorbörslich um fast zehn Prozent ab
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13:00
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12:50
Nach einem besser als erwartet verlaufenen Jahr 2023 steigt die Aktie von UniCredit an der Mailänder Börse um über zehn Prozent. Ab dem laufenden Geschäftsjahr werde eine Dividende von 90 Prozent des Gewinns angepeilt, der Bargeldanteil soll auf 40 von 35 Prozent erhöht werden, sagte Konzernchef Andrea Orcel.
UniCredit überraschte die Analysten mit einem Gewinnsprung im abgelaufenen Bilanzjahr. Allein im Quartal von Oktober bis Dezember betrug der Nettogewinn 2,8 Milliarden Euro. Das ist mehr als doppelt so viel wie Analysten prognostiziert hatten. Zugleich verbuchte UniCredit niedrigere Kosten und Rückstellungen gegen Kreditausfälle als erwartet. Den Jahresgewinn von 8,6 Milliarden Euro werde die Bank an die Anleger ausschütten.
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11:30
Der SMI legt wieder etwas zu und steigt 0,2 Prozent, zeitweise hatte er im Minus notiert. Er setzt damit ihre eher unentschlossene Tendenz seit dem Jahresstart weiter fort. Insgesamt hinken der SMI sowie seine wichtigsten europäischen Pendants seit dem Jahreswechsel den US-Börsen klar hinterher. Getrieben vor allem durch den anhaltenden Hype um KI feierten an der Wall Street S&P 500 und Co einen Rekord nach dem anderen. Hierzulande sorgten zuletzt vor allem die durchzogenen Zahlen der Indexschwergewichte Roche und Novartis für Katerstimmung.
Beim Dauerthema Notenbanken und der möglichen Zinswende ist nach den starken US-Arbeitsmarktdaten am vergangenen Freitag der März als erster Zinssenkungstermin nun wohl auch vom letzten Wunschzettel gestrichen worden. Fed-Chef Jerome Powell hat am Wochenende zudem bekräftigt, dass eine zu frühe Zinssenkung, unnötigen Schaden anrichten könnte. Darüber hinaus bleibt die Lage im Nahen Osten angespannt, was ebenfalls für Zurückhaltung spreche. «Die Investoren müssen derzeit viele gegenläufige Parameter neu einordnen», kommentiert ein Händler. «Insbesondere die konjunkturellen Gesamtentwicklungen in Europa und den USA stellen sich als widerspenstig und nicht eindeutig dar.»
Das Gewinnerfeld wird von gesundheitsnahen Werten wie Sandoz, Lonza, Novartis, Alcon und Straumann angeführt, die sich um bis zu 2,3 Prozent verteuern. Ausnahme sind die GS von Roche (-1,1 Prozent auf 231,60 Fr.). Nach den enttäuscht aufgenommenen Zahlen haben nun zahlreiche Analysten die Kursziele für die Bons gesenkt. Die Papiere notieren damit so tief wie zuletzt im Oktober 2023.
Kursgewinne von 1 Prozent auf 99,55 Franken beim dritten Schwergewicht, Nestlé, geben dem Markt etwas Halt, heisst es im Handel. Einige Zykliker wie Logitech (+0,6 Prozent), Holcim (+0,5 Prozent) oder Kühne+Nagel (+0,3 Prozent) verbuchen ebenfalls moderate Kursgewinne.
Beim Zementkonzern Holcim hatte am Freitageband noch die Ratingagentur Moody's die Kreditratings im Nachgang der jüngsten Entwicklungen mit «Baa1» und einem Ausblick «stabil» bestätigt. Die geplante Abspaltung des Nordamerikageschäfts werde zwar den Umfang des Unternehmens erheblich verringern und dessen Geschäftsprofil schwächen. Falls Holcim jedoch nach der Abspaltung eine ausreichend konservative Finanzpolitik anwende, seien die verbleibenden Aktivitäten umfangreich und robust genug, um das aktuelle Emittentenrating aufrechtzuerhalten, so die Agentur.
Neben dem Pharma-Schwergewicht Roche sind ansonsten zahlreiche Zykliker auf den Verkaufslisten zu finden. ABB (-0,7 Prozent) kommen etwa zurück. Am Freitagabend hatte die RBC zwar noch das Kursziel leicht erhöht. Mit Blick auf die Entwicklung der Marge bleibe er aber vorsichtig, so der zuständige Analyst. Daneben fallen auch Schindler, Geberit und Sika um bis zu 0,6 Prozent zurück.
Nachrichten kommen unterdessen aus der zweiten Reihe. Dort geht der Kampf um die Zukunft des IT-Dienstleisters SoftwareOne (+6,5 Prozent auf 16,82 Fr.) in die nächste Runde. Die Gründeraktionäre, die noch immer einen Anteil von knapp 30 Prozent am IT-Dienstleister halten, wollen den Verwaltungsrat auswechseln und damit ein «Going Private» forcieren.
Auch die Anteilsscheine vom Flughafen-Zürich (+1,9 Prozent) legen trotz angekündigtem Warnstreik in Deutschland zu. Aufwind erhalten die Titel von einer Studie aus dem Hause Goldman Sachs. Die Erholung der Passagierzahlen in Zürich dürfte im laufenden Jahr anhalten, und bereits 2025 könnte das Vorpandemie-Level (2019) wieder erreicht werden, heisst es dort.
Dagegen sind die Aktien von Peach Property (-0,6 Prozent) mittlerweile ins Minus gefallen. 2023 ist die auf Deutschland fokussierte Immobiliengesellschaft aufgrund hoher Bewertungsverluste in die roten Zahlen gerutscht.
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10:50
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10:45
Der Dollar steigt 0,4 Prozent zum Franken und ist damit wieder 87 Rappen wert. Aussagen vom US-Notenbank-Chef Jerome Powell vom Wochenende haben einmal mehr die Vorsicht der US-Währungshüter untermauert, die Zinsen nicht zu schnell zu senken. Das stützt die US-Währung. Noch Ende Jahr war der Dollar bis auf 83,32 Rappen gefallen.
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10:10
Die Aktie von Julius Bär ist unverändert bei 48,20 Franken. Barclays senkte das Kursziel auf 54 von 57 Franken. Die Einstufung lautet weiterhin "Overweight". Die Kurszielanpassung erfolge hauptsächlich aufgrund von Kürzungen der Gewinnschätzungen des Analysten. Der Nebel um die Kredite an Signa habe sich vorerst gelichtet. Zudem seien Änderungen (CEO-Absetzung) vorgenommen worden, die gut aufgenommen wurden. Nun liege der Fokus auf dem Nettoneugeld-Wachstum, der Margenverbesserung und der Kostenkontrolle.
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09:05
Der SMI steigt 0,3 Prozent. Am vergangenen Freitag war der Leitindex nach einer uneinheitlichen Woche am Ende mit einem Minus von 1,3 Prozent ins Wochenende gegangen.
Die Börsen in Übersee geben laut Händlern keine klare Richtung vor. Während die Wall Street am Freitag fester geschlossen hat, tendieren die asiatischen Märkte zum Wochenstart uneinheitlich.
Aussagen vom US-Notenbank-Chef Jerome Powell vom Wochenende haben einmal mehr die Vorsicht der US-Währungshüter untermauert, die Zinsen nicht zu schnell zu senken. Auch die anhaltenden Turbulenzen an den chinesischen Märkten sprechen für Vorsicht. Dort kündigte die chinesische Wertpapieraufsichtsbehörde an, abnormale Marktschwankungen zu verhindern. Spezifische Massnahmen nannte sie allerdings nicht. Darüber hinaus bleibt die Lage im Nahen Osten angespannt, was ebenfalls für Zurückhaltung spreche.
Die UBS (+0,43 Prozent) steigt einen Tag vor der Zahlenvorlage. Die Grossbank zählt mit der Swisscom (+0,3 Prozent) zu den beiden SMI-Titeln, die in dieser Woche Zahlen vorlegen. Die UBS wird über den Geschäftsverlauf im vierten Quartal 2023 berichten. Im Fokus werden aber weitere Aussagen zur laufenden Integration der Credit Suisse stehen. Zudem hat das Team unter CEO Sergio Ermotti einen Dreijahres-Strategieplan angekündigt mit finanziellen Zielen.
Ansonsten ist der Nachrichtenfluss zum Wochenstart überschaubar. In der zweiten Reihe geht der Kampf um die Zukunft des IT-Dienstleisters SoftwareOne (+8 Prozent) in die nächste Runde. Die Gründeraktionäre um Daniel von Stockar, B. Curti Holding und René Gilli verlangen eine ausserordentliche Generalversammlung und wollen dabei den Verwaltungsrat neu bestellen. Die Gründeraktionäre seien nicht einverstanden mit den vom Verwaltungsrat gezogenen Schlussfolgerungen aus der Strategieüberprüfung, heisst es in einer Mitteilung der Gründeraktionäre vom Montag.
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08:15
Weitere neue Kursziele für Schweizer Aktien:
Mobilezone: Vontobel senkt auf 14,50 (15) Fr. - Hold
Roche: DZ Bank senkt auf 288 (291) Fr. - Kaufen
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08:10
Der SMI wird bei Julius Bär nun 0,05 Prozent höher indiziert. Alle 20 Aktien des Leitindex stehen leicht höher. Am breiten Markt legen SoftwareOne und Siegfried 2,5 Prozent zu.
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07:15
Neue Kursziele für Schweizer Aktien:
Julius Bär: Barclays senkt auf 54 (57) Fr. - Overweight
Julius Bär: Royal Bank of Canada senkt auf 56 (57) Fr. - Outperform
Flughafen Zürich: Goldman Sachs erhöht auf 245 (240) Fr. - Buy
Polypeptide: UBS nimmt mit Neutral - Ziel 16,20 Fr. wieder auf
Belimo: Jefferies senkt auf 481 (542) Fr. - Buy
Lem: Berenberg senkt auf 2228 (2380) Fr. - Buy
Interroll: Kepler Cheuvreux erhöht auf 2500 (2400) Fr. - Reduce
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06:20
Der SMI wird bei der IG Bank 0,14 Prozent tiefer indiziert.
Nach einer datenreichen Woche dürfte es in den kommenden Tagen etwas ruhiger zugehen. Am Dienstag wird allerdings bereits wieder die UBS die Jahreszahlen veröffentlichen.
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06:00
Die Börse in Tokio hat sich am Montag zunächst stärker gezeigt. In Shanghai sackte die Börse dagegen ab, denn die Stimmung der chinesischen Anleger ist wegen der weiterhin einbrechenden chinesischen Aktien auf dem Tiefpunkt. Die chinesische Wertpapieraufsichtsbehörde versprach am Sonntag, starke Marktschwankungen verhindern zu wollen, kündigte aber keine spezifischen Massnahmen an.
«Die Formalisierung eines potenziellen Marktstabilisierungsfonds könnte den Märkten kurzfristig Auftrieb geben, aber die Stimmung der Anleger bleibt vorerst gedrückt, da sie auf eine Verbesserung der Fundamentaldaten warten», teilten Volkswirte der ING in einer Kundenmitteilung mit.
Der 225 Werte umfassende Nikkei-Index lag im Verlauf 0,5 Prozent höher bei 36.354 Punkten. Der breiter gefasste Topix-Index stieg um 0,8 Prozent und lag bei 2559 Punkten.
Die Börse in Shanghai lag 2,1 Prozent im Minus. Der Index der wichtigsten Unternehmen in Shanghai und Shenzhen verlor 0,7 Prozent.
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05:40
Im asiatischen Devisenhandel gewann der Dollar 0,1 Prozent auf 148,46 Yen und legte 0,1 Prozent auf 7,1971 Yuan zu. Zur Schweizer Währung notierte er 0,25 Prozent höher bei 0,8686 Franken. Parallel dazu fiel der Euro um 0,1 Prozent auf 1,0776 Dollar und notierte kaum verändert bei 0,9354 Franken. Das Pfund Sterling verlor 0,2 Prozent auf 1,2603 Dollar.
(cash/AWP/Bloomberg/Reuters)
1 Kommentar
Kommentar von 17.30 Uhr: hat der Nowegische STAATSFOND oder die Norwegische NATIONALBANK (nicht das gleiche) die Beteiligung an LONZA erhöht?!?