21:40

Der Dow-Jones-Index der Standardwerte schloss am Dienstag 0,8 Prozent höher auf 39.110 Punkten. Der technologielastige Nasdaq rückte 0,4 Prozent auf 16.166 Punkte vor. Der breit gefasste S&P 500 legte 0,6 Prozent auf 5178 Punkte zu.

Die Investoren warteten auf Aussagen von Fed-Chef Jerome Powell zum Zeitpunkt künftiger Zinssenkungen. «Kaum jemand geht noch davon aus, dass die US-Zentralbank bereits morgen ihre Geldpolitik lockert», sagte Mike Reynolds, Stratege beim Vermögensverwalter Glenmede. «Dafür erwarten die Anleger, dass Powell etwas zur US-Inflation sagt, die sich in den ersten Monaten des Jahres als ziemlich zäh erwiesen hat.»

Japans Notenbank vollzog indes eine Kehrtwende, allerdings in die entgegengesetzte Richtung: Erstmals seit 17 Jahren erhöhte die Bank of Japan (BoJ) am Dienstag den Leitzins und beendete damit zugleich die Negativzinspolitik. Sie vollzieht damit als letzte grosse Zentralbank weltweit die Zinswende nach oben.

Auch wenn der Schritt im Vorfeld erwartet worden war, gilt er als Paukenschlag. «Wow, sie hat es getan», kommentierte Chefökonom Thomas Gitzel von der VP Bank. Allerdings stellten die Änderungen die bisherige Geldpolitik nicht auf den Kopf, betonte Gitzel. «Die BoJ muss ein neuerliches Abgleiten in die Deflation verhindern, deshalb ist der heutige Schritt der Beginn eines sanften Wandels der Geldpolitik und keine abrupte Abkehr von der ultra-expansiven Geldpolitik.»

Trotz des Kurswechsels der japanischen Notenbank war die Währung des Landes unter Druck. Im Gegenzug stieg der Dollar um gut ein Prozent auf 150,88 Yen. Auch nach der ersten Zinserhöhung seit 2007 und weiteren Massnahmen bleibe unklar, wie es nun weitergehe, erläuterte Commerzbank-Analyst Michael Pfister.

Bei den Einzelwerten drückte die Vorstellung des neuen Chips Blackwell B200 von Nvidia die Aktie zeitweise ins Minus. Einige Händler verwiesen auf das Prinzip «Buy the rumour, sell the news» («Kaufen bei Gerüchten, verkaufen bei Nachrichten»), um das Kursminus zu erklären. Die Papiere des US-Chipriesen gaben um bis zu rund vier Prozent nach, bis sie ins Plus drehten und gut zwei Prozent gewannen.

Die Titel von Konkurrenten wie AMD, Marvell und Intel verloren zwischen anderthalb und fast fünf Prozent. «Wo auch immer Nvidia hingeht, gehen auch die Titel der Rivalen hin», kommentierte Dennis Dick, Händler bei Triple D Trading. «Aber lassen Sie uns das in die richtige Perspektive setzen: Die Aktien werden heute hart getroffen, aber es war für viele ein ziemlich gutes Jahr.»

Die Ankündigung einer Partnerschaft mit Nvidia gab indes den Aktien von Spire Global Auftrieb. Die Titel des US-Daten- und Analysehauses schnellten um mehr als 30 Prozent in die Höhe. Spire und der Chiphersteller wollen zusammen die Künstliche Intelligenz (KI) beim Erstellen von Wettervorhersagen nutzen.

Eine Kapitalerhöhung bei Super Micro Computer (SMCI) kam bei den Investoren unterdessen nicht gut an. Die Papiere des US-Herstellers von Computern für Rechenzentren rutschten um knapp neun Prozent auf 910,97 Dollar ab. SMCI will zwei Millionen Aktien zu einem Preis zwischen 900 und gut 1000 Dollar auf den Markt bringen. Die Erlöse sollen unter anderem für die Erweiterung der Lagerbestände und Produktionskapazitäten sowie die Erhöhung der Investitionen in Forschung genutzt werden, wie das Unternehmen mitteilte. 

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17:35

Die Schweizer Börse hat am Dienstag die vierte Sitzung in Folge nachgegeben. Die Nervosität vor dem Zinsentscheid der US-Notenbank Fed lastete auf der Stimmung, wie Experten erklärten. Kaum jemand gehe zwar für Mittwoch von einer Zinssenkung aus. Aber die Investoren erhofften sich von den Aussagen von Fed-Chef Jerome Powell Hinweise zum Zeitpunkt künftiger Zinssenkungen. Der SMI verlor zum Handelsschluss 0,4 Prozent auf 11'578 Punkte.

Abwärts ging es vor allem für Finanzwerte. Partners Group sackten drei Prozent ab, weil der Finanzinvestor für 2023 die Analystenerwartungen verfehlt hatte. Die leistungsabhängigen Gebühreneinnahmen hätten sich verhaltener entwickelten als erwartet. Die UBS verlor 1,3 Prozent an Wert, nachdem die Schweizerische Nationalbank strengere Kapital- und Liquiditätsregeln angeregt hatte.

Dagegen zogen die Aktien des Computerzubehörherstellers Logitech 1,7 Prozent an. Der Industriekonzern Georg Fischer (GF) verteuerte sich um 2,6 Prozent. Der Auftragseingang aller Divisionen von GF sei 2023 trotz des konjunkturellen Gegenwinds erstaunlich robust geblieben, erklärten die Analysten der Zürcher Kantonalbank.

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15:55

Ohne klare Richtung haben sich die US-Aktienmärkte am Dienstag im frühen Handel präsentiert. Während die Standardwerte an der Wall Street mehrheitlich moderate Gewinne verbuchten, standen die Technologiewerte an der Nasdaq unter Verkaufsdruck. Die Risikobereitschaft der Anleger lasse zumindest vorübergehend nach, da sie auf den nächsten Zinsentscheid der US-Notenbank Fed am Mittwoch warteten, hiess es am Markt. Eine Zinssenkung steht dabei aber noch nicht zur Debatte. Der Fokus richtet sich auf die geldpolitischen Signale, also wann mit einer ersten Zinssenkung zu rechnen ist.

Der Dow Jones Industrial stieg um 0,33 Prozent auf 38'920 Punkte. Dagegen sank der marktbreite S&P 500 um 0,13 Prozent auf 5142 Punkte. Beim technologielastigen Auswahlindex Nasdaq 100 stand ein Verlust von 0,63 Prozent auf 17'871 Punkte zu Buche.

Unter den Einzelwerten bleiben die Aktien von Nvidia im Fokus, die um 3,2 Prozent fielen. Am Vorabend hatte der Halbleiterkonzern auf einer Entwicklerkonferenz neue Lösungen vorgestellt, mit denen Nvidia seine führende Rolle im Bereich Künstliche Intelligenz (KI) manifestieren will. In ersten Reaktionen hiess es allerdings, die Ankündigungen seien ohne Überraschungen geblieben.

Ansonsten machte eine Übernahmeofferte Schlagzeilen: Die Papiere von Fusion Pharmaceuticals schossen um 97 Prozent auf 20,99 US-Dollar nach oben. Zuvor hatte der britische Pharmakonzern Astrazeneca ein Kaufgebot von 21 Dollar je Aktie für den Onkologie-Spezialisten unterbreitet. Zusätzlich will das Management einen Aufschlag von 3 Dollar je Aktie drauflegen, wenn bestimmte Unternehmensziele erreicht werden.

Ein Kursrutsch bei Digitalwährungen belastet ansonsten einmal mehr Aktien von Unternehmen, die damit ihr Geld verdienen. Für die Titel der Handelsplattform Coinbase zum Beispiel ging es um 8,7 Prozent bergab. Der Bitcoin hat am Dienstag deutlich an Wert verloren. Am Markt wurde dies mit einem starken Abfluss aus einem der neuen Bitcoin-Fonds in den USA erklärt.

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15:10

Der Dow-Jones-Index der Standardwerte notierte zur Eröffnung leicht schwächer bei 38'779 Punkten. Der breiter gefasste S&P 500 gab 0,2 Prozent auf 5137 Zähler nach. Der Index der Technologiebörse Nasdaq verlor ein halbes Prozent auf 16'027 Stellen.

Die Investoren warteten mit Spannung auf die Aussagen von Fed-Chef Jerome Powell zum Zeitpunkt künftiger Zinssenkungen, sagte Mike Reynolds, Stratege beim Vermögensverwalter Glenmede. «Kaum jemand geht noch davon aus, dass die US-Zentralbank bereits morgen ihre Geldpolitik lockert. Dafür erwarten die Anleger, dass Powell etwas zur US-Inflation sagt, die sich in den ersten Monaten des Jahres als ziemlich zäh erwiesen hat.»

Bei den Einzelwerten drückte die Vorstellung des neuen Chips Blackwell B200 von Nvidia die Aktie ins Minus. Einige Händler verwiesen auf das Prinzip «Buy the rumour, sell the news» («Kaufen bei Gerüchten, verkaufen bei Nachrichten»), um das Kursminus zu erklären. Die Papiere des US-Chipriesen gaben 2,3 Prozent nach. Auch die Titel von Konkurrenten wie AMD, Marvell und Intel verloren in ihrem Sog zwischen anderthalb und fünf Prozent.

14:40

Die Ankündigung einer Partnerschaft mit Nvidia gibt den Aktien von Spire Global Auftrieb. Die Titel des US-Daten- und Analysehauses schnellen vor Handelsstart an der Wall Street um knapp 15 Prozent in die Höhe. Spire und der Chiphersteller wollen zusammen die Künstliche Intelligenz (KI) beim Erstellen von Wettervorhersagen nutzen.

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14:35

Der Dow Jones Industrial startet am Dienstag mit einem leichten Plus von 0,1 Prozent. Der Nasdaq (-0,6 Prozent) und der S&P 500 (-0,3 Prozent) geben nach.

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14:25

Eine Kapitalerhöhung bei Super Micro Computer (SMCI) kommt bei den Investoren nicht gut an. Die Papiere des US-Herstellers von Computern für Rechenzentren rutschen vorbörslich um neun Prozent auf 910,52 Dollar ab. SMCI will zwei Millionen Aktien zu einem Preis zwischen 900 und gut 1000 Dollar auf den Markt bringen. Die Erlöse sollen unter anderem für die Erweiterung der Lagerbestände und Produktionskapazitäten sowie die Erhöhung der Investitionen in Forschung genutzt werden, wie das Unternehmen mitteilte.

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14:05

Am Tag vor dem Zinsentscheid der US-Notenbank dürften die Anleger am Dienstag an den New Yorker Börsen zunächst abwarten. Am Markt hiess es, die Risikobereitschaft der Anleger lasse zumindest vorübergehend nach. Neben den Aktienmärkten zeige sich dies am Dienstag auch bei digitalen Währungen, deren Kurse weiter korrigierten.

Eine Stunde vor dem Handelsstart zeichnen sich in den wichtigsten Indizes moderate Verluste ab, nachdem sie am Montag noch mit Gewinnen in die Woche gestartet waren. Der Broker IG taxierte den Dow Jones Industrial 0,2 Prozent niedriger auf 38'730 Punkte. Für den technologielastig aufgestellten Auswahlindex Nasdaq 100 zeichnet sich zeitgleich ein Minus von 0,7 Prozent ab. Zu den Rekorden, die es vor einigen Tagen teilweise noch gab, gehen die US-Indizes damit etwas auf Abstand.

Anleger warten gespannt auf den nächsten Zinsentscheid der Fed, der am Mittwoch ansteht. Eine Zinssenkung steht dabei noch nicht zur Debatte. Im Fokus stehen die Projektionen der US-Notenbank mit einer ersten Lockerung, die sich Anleger derzeit noch mit einer knappen Mehrheit für Juni versprechen. Anleger wägten die geldpolitischen Perspektiven derzeit ab mit einem robusten Konjunktur- und Arbeitsmarktumfeld, hiess es. Zum Thema wurde auch, dass die japanische Notenbank nach 17 Jahren ihre Negativzinspolitik beendet.

Laut der UBS gab es zuletzt Signale, die ein ideales «Goldlöckchen-Szenario» für die US-Wirtschaft nicht untermauern. Sie führten dazu, dass das Vertrauen in eine sanfte Landung der US-Wirtschaft bei einigen Anlegern kleiner wird, hiess es von der Schweizer Grossbank. Die Experten sehen darin aber eher Einflüsse, die die Aktienmärkte auf voller Fahrt lediglich bremsen. Die Aussichten für die US-Wirtschaft blieben positiv.

Die Kursverluste zeigten sich am Dienstag einmal mehr in den stärker schwankenden Technologiewerten. Im Fokus bleiben vor allem die Aktien von Nvidia , die vorbörslich um 2,6 Prozent fielen. Der Chipkonzern hatte am Vorabend im Rahmen einer Entwicklerkonferenz neue Lösungen vorgestellt, mit denen die führende Rolle im Bereich Künstliche Intelligenz (KI) manifestiert werden soll. Dem Kurs half dies vorerst nicht mehr, denn in ersten Reaktionen hiess es, die Ankündigungen seien ohne Überraschungen geblieben.

Der Nvidia-Chef Jensen Huang stellte eine neue Generation der Computerplattform vor, die seit Monaten von den Anlegern mit einer Rekordrally der Aktien gefeiert wird. Nvidia sieht das System mit dem Namen Blackwell als «Antrieb einer neuen industriellen Revolution» durch KI. Sehr wohl halfen die Ankündigungen aber den Kursen einiger Unternehmen, die die neue Technologie einsetzen werden: Erwähnt wurden hier die Aktien von Cadence Design und Synopsys , die vorbörslich bis zu 1,6 Prozent gewannen.

Ansonsten machte eine Übernahmeofferte Schlagzeilen: Die Papiere von Fusion Pharmaceuticals verdoppelten sich vorbörslich auf 21,20 US-Dollar. Sie übertrafen damit leicht den Preis von 21 Dollar, den der britische Pharmakonzern Astrazeneca für den Onkologie-Spezialisten zahlen will. Dieser stellte pro Aktie ausserdem einen Aufschlag von drei US-Dollar in Aussicht, wenn bestimmte Unternehmensziele erreicht werden.

Ein Kursrutsch bei Digitalwährungen belastet ansonsten einmal mehr Aktien von Unternehmen, die damit ihr Geld verdienen. Für die Titel der Handelsplattform Coinbase zum Beispiel ging es vorbörslich um fünf Prozent bergab. Der Bitcoin hat am Dienstag deutlich an Wert verloren. Am Markt wurde dies mit einem starken Abfluss aus einem der neuen Bitcoin-Fonds in den USA erklärt.

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13:00

Die Futures für die US-Aktienmärkte notieren im Minus: 

Dow Jones Futures: -0,21 Prozent
S&P 500 Futures: -0,45 Prozent
Nasdaq Futures: -0,65 Prozent

Die Schweizer Börse gemessen am Swiss Market Index (SMI) steht 0,7 Prozent tiefer bei 11'548 Punkten.

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12:55

Die Siemens-Aktien geben in der Spitze um bis zu 5,8 Prozent nach und sind damit Schlusslicht im Dax. Börsianer verwiesen auf Äusserungen von Finanzvorstand Ralf Thomas auf einer Investorenkonferenz der Bank of America. Thomas habe sich negativ zur Entwicklung des Aushängeschilds Digital Industries im laufenden Quartal geäussert.

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11:45

An der Schweizer Aktienbörse geht es am Dienstag bergab. Die Konsolidierung nach dem jüngsten Anstieg des SMI auf ein Jahreshoch bei knapp 11'800 Punkten setzt sich damit fort. Viele Anleger streichen wegen der vielen Unsicherheiten vor der Bekanntgabe der US-Zinsentscheidung am Mittwochabend einen Teil der jüngsten Gewinne ein. Zudem werden vor solchen Ereignissen kaum neue Positionen eingegangen. Auch wenn das Fed die Zinsen wohl nicht verändern werde, könnte die US-Zentralbank doch für lange Gesichter sorgen, meinte ein Händler. Dies vor allem dann, wenn sie sich zurückhaltend bezüglich der erhofften geldpolitischen Wende äussere.

Bereits geliefert hat die japanische Zentralbank. Sie erhöhte wie erwartet erstmals seit 17 Jahren den Leitzins und beendete damit die Negativzinspolitik. Statt wie zuvor bei -0,1 Prozent wird der kurzfristige Leitzins nun zwischen 0 und 0,1 Prozent festgelegt. Neben Japan und den USA stehen auch in der Schweiz und in Grossbritannien am Donnerstag Zinsentscheidungen an. Zinsänderungen werden dabei von den meisten Analysten nicht erwartet. Zuletzt haben sich aber bezüglich der SNB doch noch einzelne Auguren aus dem Fenster gelehnt und tippen auf eine Zinssenkung um 0,25 Prozentpunkte.

Der Leitindex SMI notiert um 0,6 Prozent tiefer bei 11'559 Punkten. Dabei hatte der SMI im frühen Geschäft noch zu einer Erholung angesetzt, bevor er dann klar unter die Schwelle von 11'600 Punkte fiel. 

Unter deutlichem Verkaufsdruck stehen die Aktien von Swatch (-2,5 Prozent) und Richemont (-1,4 Prozent). Sie litten unter den im Februar stagnierenden Uhrenexporten, heisst es im Markt. Vor allem die für die Luxusgüterindustrie wichtigen Märkte China und Hongkong sind eingebrochen. Der Monat Februar sei für die Uhrenbranche ein Warnschuss, sagt Philippe Bertschy von der Bank Vontobel. Der starke Rückgang in China sei vor allem für die dort stark vertretene Swatch-Gruppe «keine positive Nachricht».

Ebenfalls im Angebot liegen die Papiere der Partners Group (-1,5 Prozent). Hier werden die Jahreszahlen 2023 als Begründung herangezogen. Der Asset Manager hat die Markterwartungen nicht ganz erfüllt. Die Erträge stiegen zwar um 4 Prozent auf 1,95 Milliarden Franken und es resultierte ein Reingewinn von 1,00 Milliarden Franken. Allerdings dürfe nicht übersehen werden, dass Partners Group wie auch Richemont sehr stark zugelegt hätten und nun die Anleger eben Gewinne mitnehmen würden.

Ähnlich argumentieren Händler bei den nachfolgenden Straumann (-0,8 Prozent), UBS (-0,6 Prozent) und VAT (-0,9 Prozent). Auch sie hätten sich zuletzt erfreulich entwickelt.

Zudem belasteten die Schwergewichte den Gesamtmarkt. Novartis (-0,6 Prozent), Roche (-0,7 Prozent) und Nestlé (-0,6 Prozent) geben nach. «Und ohne die grossen Drei ist halt kein Staat bzw. keine stärkere Performance zu machen», sagte ein Händler.

Auf der anderen Seite ziehen die Aktien von Logitech (+1,0 Prozent) an und machen so einen kleinen Teil des Vortagesverlustes wieder wett. Am Montag hatten der Abgang des Finanzchefs und eine Verkaufsempfehlung der UBS den Titel belastet.

Auf den hinteren Rängen fallen die Anteile von Georg Fischer (+1,0 Prozent) positiv auf. Der Industriekonzern hat 2023 den Umsatz dank der Übernahme der finnischen Uponor in etwa gehalten. Auf vergleichbarer Basis gingen die Verkäufe wegen des Währungseinflusses dagegen leicht zurück.

Dagegen brechen die Aktien von Vetropack um 14,5 Prozent ein. Grund dafür ist ein schwacher Jahresabschluss. Meyer Burger (+10,9 Prozent) setzen derweil den volatilen Kursverlauf fort. Die Aktionäre haben an der GV der Kapitalerhöhung zugestimmt.

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11:00

Die Hannover-Rück-Aktien haben mit 252,40 Euro ein frisches Rekordhoch markiert und sind mit einem Plus von bis zu 4,2 Prozent zeitweise grösster Dax-Gewinner. Die Analysten von RBC schraubten das Kursziel auf 283 Euro von zuvor 245 Euro; die Experten der Berenberg Bank setzten es auf 235 von zuvor 225 Euro hoch. Der weltweit drittgrösste Rückversicherer hatte am Tag zuvor nach einem Gewinnsprung die Dividende hochgesetzt und für 2024 weitere Gewinnsteigerungen in Aussicht gestellt.

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09:40

Der Schweizer Aktienmarkt tendiert am Dienstag im frühen Handel etwas schwächer. Vor der mit Spannung erwarteten Zinsentscheidung der US-Notenbank am Mittwochabend verhielten sich die Anleger vorsichtig und gingen keine neuen Positionen ein, heisst es am Markt. Daher neigten die Kurse etwas zur Schwäche. Zudem seien auch die Vorgaben aus den USA wenig richtungsweisend ausgefallen.

Bereits geliefert hat die japanische Zentralbank. Sie erhöhte wie erwartet erstmals seit 17 Jahren den Leitzins und beendete damit die Negativzinspolitik. Statt wie zuvor bei -0,1 Prozent wird der kurzfristige Leitzins nun zwischen 0 und 0,1 Prozent festgelegt. Neben Japan und den USA stehen auch in der Schweiz und in Grossbritannien am Donnerstag Zinsentscheidungen bevor. Zinsänderungen werden dabei von den meisten Analysten nicht erwartet.

Der Leitindex SMI notiert um 0,3 Prozent tiefer bei 11'591 Punkten. 

Unter Druck stehen die beiden Uhrenwerte Swatch (-2,2 Prozent) und Richemont (-2,3 Prozent). Sie leiden unter den im Februar stagnierenden Uhrenexporten, wie es im Markt heisst.

Partners Group (-1,0 Prozent) werden derweil nach Jahreszahlen 2023 verkauft. Der Asset Manager hat die Markterwartungen nicht ganz erfüllt. Die Erträge stiegen zwar um 4 Prozent auf 1,95 Milliarden Franken und es resultierte ein Reingewinn von 1,00 Milliarden Franken. Analysten hatten im Schnitt aber mit einem Gewinn von 1,085 Milliarden gerechnet.

Auf der anderen Seite ziehen die Aktien von Logitech (+1,7 Prozent) an. Damit machen sie einen kleinen Teil des Vortagesverlustes wieder wett. Am Montag hatte der Abgang des Finanzchefs und eine Verkaufsempfehlung der UBS den Titel belastet.

Die Anteile von Georg Fischer (+1,9 Prozent) werden ebenfalls höher gehandelt. Der Industriekonzern hat 2023 den Umsatz dank der Übernahme der finnischen Uponor in etwa gehalten. Auf vergleichbarer Basis gingen die Verkäufe wegen des Währungseinflusses dagegen leicht zurück.

Unter massivem Druck stehen Vetropack (-11,9 Prozent). Grund dafür ist ein schwacher Jahresabschluss.

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09:10

Der Leitindex SMI notiert 0,3 Prozent tiefer bei 11'591 Punkten. Partners Group verliert 1,8 Prozent. Auch Richemont gibt 1,6 Prozent nach.

Auf dem breiten Markt legt Meyer Burger 10,3 Prozent zu. Auch Newron gewinnt 2,4 Prozent.

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08:45

Der Schweizer Aktienmarkt wird am Dienstag erneut etwas schwächer erwartet. Die Vorgaben aus den USA sind zwar nicht negativ, haben doch sowohl die Wall Street als auch die Technologiebörse Nasdaq leicht zugelegt. Doch schlossen beide unter dem Stand beim Europaschluss. In der «Woche der Notenbanken» verhielten sich die Anleger vorsichtig, heisst es am Markt. Neue Positionen dürften bis dahin jedenfalls kaum eingegangen werden. Dabei steht vor allem die Zinsentscheidung der US-Notenbank Fed am Mittwochabend im Fokus.

Bereits geliefert hat die japanische Zentralbank. Sie erhöhte wie erwartet den Leitzins und beendete damit die Negativzinspolitik. Statt wie zuvor bei -0,1 Prozent wird der kurzfristige Leitzins nun zwischen 0 und 0,1 Prozent festgelegt. Mit der ersten Erhöhung seit 17 Jahren habe die BoJ ihren Rubikon überschritten, heisst es am Markt. Neben Japan und den USA werden auch in der Schweiz und in Grossbritannien am Donnerstag Zinsentscheidungen erwartet. Zinsänderungen werden dabei von den meisten Analysten nicht erwartet.

Der von der Bank Julius Bär berechnete vorbörsliche SMI steht um 08.15 Uhr um 0,29 Prozent tiefer bei 11'599,21 Punkten, wobei die Veränderungen bei den meisten der 20 Einzeltitel sehr gering sind.

Einzig Partners Group (-2,9 Prozent) werden deutlich tiefer erwartet. Der Asset Manager hat mit seinen Zahlen für 2023 die Markterwartungen nicht erfüllt. Die Erträge stiegen zwar um 4 Prozent auf 1,95 Milliarden Franken und es resultierte ein Reingewinn von 1,00 Milliarden Franken. Analysten hatten im Schnitt aber mit einem Gewinn von 1,085 Milliarden gerechnet. Die Dividende wird dennoch um 2 Franken auf 39 Franken je Aktie erhöht.

Richemont und Swatch (je -1,2 Prozent) werden nach den im Februar stagnierenden Uhrenexporten tiefer indiziert.

Schwächer gestellt im breiten Markt sind Adecco (-1,0 Prozent). Grund dafür dürfte Morgan Stanley sein. Die US-Bank hat laut Händlern die Abdeckung mit dem Rating «Underweight» wieder aufgenommen.

Die Anteile von Georg Fischer (+1,3 Prozent) werden derweil höher indiziert. Der Industriekonzern hat 2023 den Umsatz dank der Übernahme der finnischen Uponor in etwa gehalten. Auf vergleichbarer Basis gingen die Verkäufe wegen des Währungseinflusses dagegen leicht zurück. Das Reinergebnis lag mit 235 Millionen beeinflusst durch Sonderkosten wegen der Übernahme um knapp 15 Prozent unter dem Vorjahr. Die Dividende soll dennoch bei 1,30 Franken stabil bleiben.

Zu den Gewinnern zählen auch Cosmo (+0,8 Prozent). Das Unternehmen hat die Zulassung für sein Akne-Mittel Winlevi in Australien erhalten.

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08:30

Neue Ratings und Kursziele für Schweizer Aktien:

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08:20

Trotz der Abkehr der Bank of Japan (BoJ) von ihrer ultra-lockeren Geldpolitik ist die Währung des Landes unter Druck. Im Gegenzug steigt der Dollar um 0,7 Prozent auf 150,15 Yen. Auch nach der ersten Zinserhöhung seit 2007 und weiteren Massnahmen bleibe unklar, wie es nun weitergehe, erläuterte Commerzbank-Analyst Michael Pfister. «Es fanden sich keine wirklichen Andeutungen darauf, dass die BoJ einen richtigen Zinserhöhungszyklus plant.»

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08:10

Der Swiss Market Index (SMI) steht bei der Bank Julius Bär vorbörslich 0,26 Prozent tiefer bei 11'594 Punkten. Alle SMI-Titel  haben ein negatives Vorzeichen. Grösster Verlierer ist die Partners Group (-2,9 Prozent). 

Der breite Markt steht vorbörslich 0,18 Prozent im Minus. Georg Fischer sticht mit einem Plus von 1,3 Prozent hervor. Auch Cosmo legt vorbörslich 0,8 Prozent zu. Wenig gefragt ist Adecco (-1,0 Prozent).

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07:40

Anleger decken sich nach Zahlenvorlage bei Amadeus Fire ein. Die Aktien des Personaldienstleisters steigen im vorbörslichen Handel bei Lang & Schwarz um 1,6 Prozent und stehen damit an der Spitze des SDax. «Der positive Ausblick sollte den Aktien heute helfen», sagte ein Händler. Zudem erhöht der Konzern die Dividende auf fünf Euro je Aktie.

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06:10

Der Swiss Market Index (SMI) steht vorbörslich bei der IG Bank 0,18 Prozent tiefer.

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05:55

Trotz der weithin erwarteten Abkehr der Bank of Japan (BoJ) von ihrer ultralockeren Geldpolitik sind die japanischen Märkte am Dienstag unruhig. Erstmals seit 17 Jahren hob die japanische Notenbank ihren Leitzins an. Die Währungshüter legten den Tagesgeldsatz als neuen Leitzins fest und beschloss, ihn in einer Spanne von 0 bis 0,1 Prozent zu halten. Die Zentralbank gab auch die Kontrolle der Renditekurve (YCC) auf, eine Politik, die seit 2016 in Kraft war und die langfristigen Zinssätze bei null deckelte.

Der 225 Werte umfassende Nikkei-Index schwankte zwischen Gewinnen und Verlusten und blieb mit 39'733 Punkten nahezu unverändert. Der breiter gefasste Topix-Index stieg um 0,4 Prozent auf 2734 Punkte. Dies deutete darauf hin, dass die Märkte nach wochenlangen politischen Andeutungen und Medienberichten über ein bevorstehendes Ende der Nullzinspolitik die Wende der BoJ bereits eingepreist hatten. Der Chiptest-Hersteller Advantest, der unter anderem den Chip-Riesen Nvidia zu seinen Kunden zählt, gehörte mit einem Minus von 2,5 Prozent zu den schlechtesten Werten im Nikkei. Der auf Künstliche Intelligenz (KI) fokussierte Start-up-Investor SoftBank Group gab um 0,7 Prozent nach. Der grösste Belastungsfaktor für den Nikkei war der Uniqlo-Betreiber Fast Retailing: Die Papiere rutschten um 1,8 Prozent ab.

Die Märkte konzentrieren sich nun auf die Pressekonferenz von BoJ-Gouverneur Kazuo Ueda nach der zweitägigen Sitzung der Zentralbank im weiteren Verlauf des Tages, um Hinweise auf das Tempo weiterer Zinserhöhungen zu erhalten. «Die neue Ära nicht negativer Zinsen ist aber auch eine Bestätigung für die Erholung der japanischen Wirtschaft. Höhere Renditen auf Ersparnisse und Investitionen in Japan können die Kaufkraft der Verbraucher stärken und sprechen für eine Fortsetzung des Aufschwungs bei japanischen Aktien», sagte Charu Chanana von Saxo in Singapur.

Die Börse in Shanghai lag 0,4 Prozent im Minus. Der Index der wichtigsten Unternehmen in Shanghai und Shenzhen verlor 0,3 Prozent.

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05:50

Im asiatischen Devisenhandel gewann der Dollar 0,5 Prozent auf 149,86 Yen und stagnierte bei 7,1985 Yuan. Zur Schweizer Währung notierte er kaum verändert bei 0,8878 Franken. Parallel dazu blieb der Euro fast unverändert bei 1,0870 Dollar und notierte kaum verändert bei 0,9652 Franken. Das Pfund Sterling verlor 0,1 Prozent auf 1,2720 Dollar

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00:01

Die Anleger an der Wall Street haben den jüngsten Rücksetzer zum Kauf von Aktien aus dem Technologiesektor genutzt. Der Dow-Jones-Index der Standardwerte schloss am Montag 0,2 Prozent höher auf 38'790 Punkten. Der technologielastige Nasdaq rückte 0,8 Prozent auf 16.103 Punkte vor. Der breit gefasste S&P 500 legte 0,6 Prozent auf 5149 Punkte zu. Das Rätselraten um mögliche Zinssenkungen hatte zuletzt an den Nerven der US-Aktienanleger gezehrt und sie zum Wochenschluss in die Defensive getrieben.

Zum Wochenstart knüpften Anleger erneut an den Börsen-Hype rund um das Thema Künstliche Intelligenz (KI) an, der die Wall Street im März auf bis dahin nicht erreichte Höhen getrieben hatte. Im Rampenlicht stand einmal mehr KI-Vorreiter Nvidia, der seine jährliche Entwicklerkonferenz eröffnete. Mit Spannung warteten Investoren auf Ankündigungen neuer Chips durch Konzernchef Jensen Huang. Diese entscheiden Experten zufolge darüber, ob Nvidia seinen weiten Vorsprung halten kann.

«Der Rückenwind für die KI-Lieblinge kommt von Nvidias jährlicher Konferenz zur künstlichen Intelligenz - ein Ereignis, das für die Aktie so wichtig sein könnte, dass es als 'KI-Woodstock' bezeichnet wurde», sagte Art Hogan, Chefmarktstratege bei B Riley Wealth.

Nvidia dominiert den Markt für KI-Chips für Rechenzentren und hatte im vergangenen Jahr einen Anteil von rund 80 Prozent. Es wird erwartet, dass der Marktanteil um mehrere Prozentpunkte sinken wird, wenn neue Produkte von Rivalen wie Intel und Advanced Micro Devices auf den Markt kommen. Mit einem Marktwert von 2,2 Billionen Dollar ist Nvidia das drittwertvollste Unternehmen der Welt nach Apple mit 2,7 Billionen Dollar und Microsoft mit 3,1 Billionen Dollar. Zum Wochenstart kletterten Nvidia-Aktien um bis zu 5,2 Prozent. Zum Handelsende am Montag stand noch ein Plus von 0,7 Prozent.

Der Hype rund um Künstliche Intelligenz befeuerte auch die Google-Mutter Alphabet. Die Titel schossen 4,6 Prozent nach oben, da Apple einem Medienbericht zufolge bei der Erweiterung des iPhone-Betriebssystems um Künstliche Intelligenz auf die Google-KI «Gemini» zurückgreifen will. Apple-Titel gewannen 0,6 Prozent.

Im Blick hatten Anleger zudem den Zinsentscheid der US-Notenbank am Mittwoch. Es gilt zwar als ausgemacht, dass die US-Währungshüter den im Kampf gegen die hohe Inflation angehobenen Leitzins weiter unverändert belassen. Allerdings erhoffen sich die Anleger Hinweise, ob die Fed eine erste Zinssenkung im Juni ins Auge fassen könnte. Eine überraschend hartnäckige Inflation hatte zuletzt Zweifel an einer raschen Zinswende der US-Notenbank Fed aufkommen lassen.

Im Vorfeld des Zinsentscheids zog der Dollar-Index um 0,1 Prozent auf 103,60 Punkte an. Er ist in diesem Jahr bereits um etwa zwei Prozent gestiegen. Neben der Federal Reserve stehen eine Reihe weiterer Treffen von Notenbankern an, darunter in Japan, Grossbritannien, der Schweiz, Norwegen, Australien, Indonesien und Taiwan.

Bei den Einzelwerten sorgten unterdessen angekündigte Preiserhöhungen des E-Autobauers Tesla für sein Model Y in Europa für Rückenwind. Tesla-Aktien stiegen um mehr als sechs Prozent. Die Fahrzeuge dürften in manchen Ländern ab dem 22. März um rund 2000 Euro teurer werden, kündigte Tesla am Samstag auf der Online-Plattform X an. Ob das auch für Deutschland gilt, blieb zunächst offen. Am Freitag hatte Tesla bereits den Preis für das Modell Y in den USA um 1000 Dollar erhöht.

Die Ankündigung einer neuen preisgünstigeren E-Auto-Marke trieben unterdessen die US-notierten Aktien des Tesla-Rivalen Xpeng an. Die Titel des chinesischen Autobauers verteuerten sich um knapp zwei Prozent. Xpeng hat die Einführung der neuen Marke als «das erste KI-unterstützte Auto für junge Leute» für kommenden Monat angekündigt. Die neuen Modelle sollen zwischen 100'000 Yuan und 150'000 Yuan (13'000 bis 19'400 Euro) kosten. Damit erhöht Xpeng den Druck im Preiskampf der E-Auto-Hersteller in China. 

(cash/AWP/Bloomberg/Reuters)