Sie entwickelten sich sehr gut, sagt Präsidialamtssprecher Dmitri Peskow dem Staatsfernsehen. Es sei allerdings eine sehr schwierige Aufgabe, die Beziehungen von Grund auf neu zu beleben, die unter der vorherigen US-Regierung schweren Schaden genommen hätten. Dies erfordere sehr intensive diplomatische und andere Anstrengungen.

Laut US-Präsident Donald Trump könnten die Gespräche zwischen der Ukraine und Russland gut verlaufen. An Bord der Air Force One sagte er zu Journalisten, dass es eine Zeit gebe, in der man sich mit etwas abfinden oder den Mund halten müsse. Anfang der Woche hatte es ein Treffen zwischen US-amerikanischen und russischen Gesandten gegeben.

Bei einem russischen Raketenangriff auf die nordukrainische Grossstadt Sumy sind derweil nach Angaben der Regionalbehörden mehr als 20 Menschen getötet worden. Die Totenzahl nennt Bürgermeister Artem Kobsar.

Russland habe die Stadt Sumy mit Raketen getroffen und Zivilisten getötet, teilt der Stabschef des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj, Andrij Jermak, auf der Online-Plattform X mit. Von Russland lag zunächst keine Stellungnahme dazu vor.

(Reuters)