Nun soll die Ausschüttung um 0,10 Franken auf neu 3,10 Franken je Anteil angehoben werden. Grund für die Ertragssteigerung sind laut einer Mitteilung sechs Immobilienzukäufe und Mietertragssteigerungen im Bestand. Weiter habe die Mietausfallrate zum dritten Mal in Folge reduziert werden können, nämlich auf 3,1 Prozent. Zudem habe die Instandhaltungsquote auf knapp zwölf von fast 15 Prozent abgenommen.
Die Zukäufe wurden mit einer Kapitalerhöhung realisiert. Ausserdem trennte sich der Fonds auch mit Gewinn von drei kleineren Liegenschaften. Der Grossteil der Einnahmen wird durch Wohnliegenschaften erwirtschaftet.
Positive Aussichten
Wie in den Vorjahren will der Fonds auch in Zukunft das Portfolio durch Akquisitionen vergrössern und qualitativ verbessern. Gleichzeitig sollen die Bestandsliegenschaften weiter entwickelt werden. Wegen der demografischen Entwicklung dürfte die Nachfrage nach Wohnraum weiterhin robust bleiben. Dies sei positiv für die zukünftige Entwicklung des Fonds, heisst es weiter.
(AWP)
1 Kommentar
wer profitiert von der erhöhten ausschütung ..... die verwalteten pensionskassen oder die aktionäre