Der Überschuss wuchs um zehn Prozent auf fast 7,9 Milliarden Euro, wie der Konkurrent von Allianz und Generali am Donnerstag in Paris mitteilte. Die Dividende soll um neun Prozent auf 2,15 Euro je Aktie steigen. Zudem will Axa für 1,2 Milliarden Euro eigene Aktien zurückkaufen. Weitere 3,8 Milliarden aus dem Verkauf der Fondsgesellschaft Axa Investment Managers an die Grossbank BNP Paribas sollen folgen.
Für das neue Jahr zeigt sich Axa-Chef Thomas Buberl zuversichtlich: Die Waldbrände in Kalifornien dürften den Konzern lediglich rund 100 Millionen Euro kosten. Zudem bekräftigte der Manager seine mittelfristigen Ziele: So soll der um Sondereffekte bereinigte Gewinn je Aktie in der Zeit von 2023 bis 2026 um durchschnittlich 6 bis 8 Prozent pro Jahr steigen./stw/mis/stk
(AWP)