Damit sollten unter anderem Risiken für das Finanzsystem eingedämmt werden, teilte die Notenbank am Donnerstag mit. Die neuen Maßnahmen treten zum 1. Januar in Kraft.

Sie sollen unter anderem verhindern, dass die teils hochverschuldeten Immobilienfirmen des Landes weiter ungehemmt Kredite aufnehmen. Die Entwicklung bereitet den Behörden Sorge, denn inzwischen stecken 30 Prozent der Kredite chinesischer Großbanken im Immobiliensektor. Sollten die Preise deutlich sinken, könnte das zu massiven Zahlungsausfällen und damit zu großen Problemen für die Geldhäuser führen. 

(Reuters)