Die Zahl der Toten blieb weiter bei neun, wie die Feuerwehr-Behörde mitteilte. Einige davon kamen auf Strassen und in Tunneln zu Tode. Vier Opfer seien Frauen gewesen, die im Taroko-Nationalpark ums Leben kamen. Der Park liegt in der Gegend um die Stadt Hualien, die besonders stark von dem Beben getroffen wurde. In der beliebten Wandergegend wurden laut den Behörden auch zwei Deutsche aus einem Tunnel befreit./jon/DP/jha

(AWP)