Konkret stiegen die Mieteinnahmen um 17,2 Prozent auf 36,9 Millionen Franken, wie es in einer Mitteilung vom Donnerstagabend heisst. Der Anstieg ist vor allem auf Zukäufe und Fertigstellungen von Bauprojekten zurückzuführen. Das organische Wachstum lag dagegen nur bei 1,9 Prozent.

Die wieder gesunkenen Zinsen führten zu geringeren Kosten. So gingen die Fremdfinanzierungskosten deutlich auf 1,45 von 2,15 Prozent zurück. Der Nettoertrag stieg klar um 12,1 Prozent auf 16,5 Millionen Franken. Unter dem Strich legte der Gesamterfolg stieg auf 28,0 von 23,2 Millionen Franken zu.

Auf das Jahr 2025 blickt das Management vor allem wegen der weiter sinkenden Zinsen optimistisch. Neben tieferen Hypothekenkosten würden dadurch auch die Bewertungen der Liegenschaften angetrieben. Aktuell prüfe die Fondsleitung zudem den Erwerb von weiteren Wohnliegenschaften in den Stadtzentren der Westschweiz, heisst es.

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(AWP)