Betroffen seien zehn Standorte in Deutschland und fünf weitere in Europa, teilte das Unternehmen mit, das weltweit 120.000 Menschen beschäftigt. Für die Massnahmen würden rund 580 Millionen Euro Einmalaufwand fällig, hiess es. Ab dem Jahr 2029 sollen die jährlichen Kosten dafür um rund 290 Millionen Euro niedriger liegen./dm/men
(AWP)