18:15

Die ganze Übersicht zur Corona-Lage in der Schweiz finden Sie hier.

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17:15

Hilfsmassnahmen der der EU-Staaten während der Corona-Pandemie haben einem Bericht der EU-Kommission zufolge viele kleine und mittlere Unternehmen vor der Insolvenz gerettet. Es wurde eine "Liquiditätskrise" vermieden, hiess es in einer Mitteilung der Kommission am Mittwoch.

Die ganze Meldung lesen Sie hier.

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15:55

Bayern verschärft die Corona-Regeln. In "Hotspots" soll künftig eine 3G-Regelung am Arbeitsplatz gelten. In Betrieben mit mehr als zehn Mitarbeitern müssten dann alle Anwesenden geimpft, genesen oder auf eine Corona-Infektion negativ getestet sein, sagte Ministerpräsident Markus Söder (CSU) am Mittwoch nach einer Sonder-Kabinettssitzung. Das gilt von Samstag an in allen Städten und Landkreisen, in denen die Sieben-Tages-Inzidenz über 300 liegt und die Intensivbetten zu mindestens 80 Prozent ausgelastet sind. Davon wären derzeit 27 Landkreise und Städte betroffen, sagte Söder. Bayernweit werden auf Intensivstationen nach dem Divi-Intensivregister derzeit 487 Menschen mit Covid-19 behandelt.

Damit steht die Krankenhausampel auf Gelb; Grenzwert dafür sind mindestens 450 mit Covid-Patienten belegte Intensivbetten. Bleibt die Zahl bis zum Wochenende so, wären bayernweit - wie jetzt schon in einigen Hotspots - FFP2-Masken wieder Pflicht. Ausnahmen soll es für Schüler geben. Zudem ist für Ungeimpfte bei Sport- und Kulturveranstaltungen dann ein PCR-Schnelltest erforderlich (3G plus); ein Antigen-Schnelltest reicht nicht mehr. In Diskotheken und ähnlichen Einrichtungen gilt 2G. Sind mehr als 600 Intensivbetten belegt, springt die Krankenhausampel in ganz Bayern auf Rot. Dann gilt nicht nur 3G am Arbeitsplatz, sondern - wie in Hotspots - 2G bei allen Veranstaltungen. Für Hotels, Restaurants, Friseure und den öffentlichen Nahverkehr bleibt es bei 3G plus. Länder wie Sachsen und Baden-Württemberg hatten die Maßnahmen bereits in den vergangenen Tagen verschärft.

"Einen Lockdown wird es so nicht geben", bekräftigte Söder. "Wir tun, was notwendig ist." Es gehe darum, eine Spaltung der Gesellschaft zu verhindern und trotzdem Kurs zu halten. Der CSU-Chef sprach sich erneut für ein baldiges Bund-Länder-Treffen zum weiteren Vorgehen in der Pandemie aus und kritisierte die Pläne der Verhandler über eine Ampel-Koalition, die epidemische Lage Ende November auslaufen zu lassen: "Natürlich ist das eine epidemische Lage, was denn sonst?"

Schlüssel zur Bewältigung der Pandemie bleibe das Impfen, sagte Söder. "Wenn sich das Impfen nicht verbessert, stehen wir vor schwierigen Zeiten." Aus bayerischer Sicht seien Auffrisch-Impfungen für alle Erwachsenen sinnvoll. Er werde sich bald - sobald die Sechs-Monats-Frist abgelaufen sei - zum dritten Mal impfen lassen, kündigte der Ministerpräsident an.

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14:55

"Ich warte sehnsüchtig darauf, dass dieser bizarre Albtraum eine Ende hat", sagt Bundespräsident Guy Parmelin vor den Medien in Bern. Das amtierende Staatsoberhaupt der Schweiz ruft einmal mehr zur Impfung auf. Parmelin warb zudem für ein "Ja" bei der Abstimmung zum Covid-Gesetz am 28. November. 

Laut Bundesrat Alain braucht es 150 Impfungen, um eine Spitaleinweisung zu verhindern. Die anstehende Impfwoche werde sicherlich ein Erfolg werden, sagte Berset. "Jede zusätzliche Impfung ist ein Erfolg", so der Gesundheitsminister. 

Laut Natalie Rickli, Regierungsrätin von Zürich, wird im Rahmen der nationalen Impfwoche am Hauptbahnhof Zürich ein Impfdorf geben. 

Der amtierende Bundespräsident Guy Parmelin und Bundesrat Alain Berset sowie die Regierungsräte Natalie Rickli und Lukas Engelberger orientierten in Bern zur Pandemie-Lage in der Schweiz:

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14:15

Die Bundesräte Guy Parmelin und Alain Berset haben folgende Punkte vor den Medien erläutert:

  • Das Genesenen-Zertifikat ist ein Jahr gültig
  • Mit positivem Antikörpertest gibt es neu für drei Monate ein Zertifikat
  • Während der Wartezeit auf die zweite Impfung sind Tests gratis
  • Die Bundesräte stellen die Impfwoche vor, die nächste Woche durchgeführt wird

In der nationalen Impfwoche unter dem Motto "Gemeinsam aus der Pandemie" wollen Bund und Kantone möglichst viele Menschen von den gesamtgesellschaftlichen Vorteilen der Impfung überzeugen. Informieren sollen auch Inserate und Konzerte.

Ab dem 7. November werden sich über achtzig Persönlichkeiten aus Sport, Kultur, Wirtschaft und Politik in Inseraten für die Impfwoche einsetzen, wie der Bundesrat am Mittwoch mitteilte. Zudem werde in der nationalen Impfwoche vom 8. bis zum 14. November eine Informations- und Konzerttour stattfinden.

Musikerinnen und Musiker wie Stefanie Heinzmann, Danitsa, Stress, Dabu, Kunz, Baschi, Anna Rossinelli und Sophie Hunger werden in verschiedenen Städten der Schweiz spielen. Die Konzerte werden mit einer Impfberatung und Impfmöglichkeiten begleitet. Die Zuschauerzahl sei auf 500 Personen begrenzt, teilte der Bundesrat mit. Die Konzerte finden draussen ohne Zertifikatspflicht statt. Tickets gibt es gratis auf der Website der Impfwoche.

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13:35

In der Schweiz und in Liechtenstein wurden 2607 neue Coronavirus-Ansteckungen innerhalb eines Tages registriert. Dies geht aus den heute Mittwoch veröffentlichten Angaben auf der Webseite des Bundesamts für Gesundheit (BAG) hervor.

Damit liegt der 7-Tages-Durchschnitt der bestätigten Infektionen neu bei 1801. Gestern lag dieser Schnitt noch bei 1693, vor einer Woche bei 1343. Zudem wurden 57 neue Spitaleinweisungen und 5 neue Todesfälle gemeldet. Bislang sind 63,80 Prozent der Schweizer Bevölkerung vollständig geimpft.

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13:05

In Österreich steigt die Zahl der Corona-Intensivpatienten wieder rasant an. Es sei damit zu rechnen, dass am Montag der Schwellenwert von 400 belegten Intensivbetten für eine 20-prozentige Auslastung überschritten werde, sagte Gesundheitsminister Wolfgang Mückstein (Grüne) am Mittwoch. Am Vortag hiess es, dass inzwischen landesweit über 300 Betten auf Intensivstationen mit Covid-Patienten belegt sind. Sollte sich die Lage weiter verschärfen drohen Ungeimpften drastische Einschränkungen. Am Freitag werde die Regierungsspitze mit den Landeshauptleuten das weitere Vorgehen besprechen, sagte der Minister.

 

 

In Österreich wurden die Corona-Massnahmen vor wenigen Wochen an einen fünfstufigen Plan geknüpft, der sich an der Auslastung der Intensivstationen orientiert. Ab einer 15-prozentigen Auslastung (300 Betten) haben nur noch Geimpfte oder Genesene Zutritt zu Gross-Veranstaltungen und der Nachtgastronomie. Ab einer 20-prozentigen Auslastung (400 Betten) gilt zusätzlich in Bereichen, wo 3G erforderlich ist, nur noch einer aktueller PCR-Test und kein Antigentest mehr. Ab 500 belegten Betten gilt nur noch die 2G-Regel. Das bedeutet, dass Ungeimpfte keinen Zutritt mehr zur Gastronomie, Hotels, Kultur- oder Freizeiteinrichtungen erhalten. Ab einer 30-prozentigen Auslastung (600 Betten) oder Stufe 5 soll es einen Lockdown für Ungeimpfte geben.

Der bisherige Höchststand in Österreich in Bezug auf die Kapazitätsauslastung der Intensivstationen war im November des vergangenen Jahres mit über 700 belegten Betten erreicht worden. Allerdings gab es damals noch keine Corona-Impfstoffe. Die Impfrate beträgt in Österreich aktuell gut 64 Prozent. Der Grossteil der Patienten auf den Intensivstationen des Landes ist laut Behörden auch heute ungeimpft.

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13:00

Die Kantone sind grundsätzlich mit der am Mittwoch vom Bundesrat beschlossenen Weiterentwicklung des Covid-Zertifikats einverstanden. Mehrere Kantone forderten jedoch "gewisse Standards" für die Tests, wie GDK-Sprecher Tobias Bär auf Anfrage der Nachrichtenagentur Keystone-SDA erklärte.

Die Verlängerung der Gültigkeitsdauer des Genesenen-Zertifikats (mit PCR-Test), der Zugang zum Zertifikat mit Antikörpertest (serologischer Test) und der erleichterte Zugang für Touristinnen und Touristen wurden laut GDK von den Kantonen klar begrüsst.

Mehr dazu hier.

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11:45

Der Präsident des deutschen Robert-Koch-Instituts, Lothar Wieler, warnt, die Tendenz bei den Neuansteckungen sei trotz zuletzt etwas niedrigerer Zahlen weiter steigend. "Wenn wir jetzt nicht gegensteuern, wird die vierte Welle viel Leid bringen", sagt Wieler in Berlin. Für Ungeimpfte sei das Risiko, sich anzustecken, schwer zu erkranken und auch andere zu infizieren, sehr viel höher.

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11:35

Bund und Länder in Deutschland steuern auf einen baldigen neuen Corona-Gipfel zu. Nachdem sich sowohl Kanzlerin Angela Merkel als auch Kanzleramtschef Helge Braun für Absprachen ausgesprochen hatten, wird nach Informationen von Reuters auch in Länderkreisen sondiert, ob ein Treffen zeitnah stattfinden könne. Dann soll es vor allem darum gehen, wie man auf die stark gestiegenen Zahlen an Corona-Fällen, -Intensivpatienten und -Toten reagieren soll. Bundesgesundheitsminister Jens Spahn wird bereits am Donnerstag und Freitag mit seinen Länder-Gesundheitsministern über die Frage der Auffrisch-Impfungen sowie die Wiedereröffnung von Impfzentren reden.

 

 

Das Robert-Koch-Institut meldete am Mittwoch 20'398 neue Corona-Fälle und 194 neue Todesfälle im Zusammenhang mit dem Virus. Das war der höchste Wert an Verstorbenen seit Ende Mai. Gleichzeitig wurden 2814 weniger neue Positiv-Tests registriert als am Mittwoch vor einer Woche, als die Zahl bei 23.212 gelegen hatte. Die Sieben-Tage-Inzidenz sank auf 146,6 von 153,7 am Vortag. Die Zahlen gelten nach dem Feiertag am 1. November in einigen Bundesländern allerdings nicht als wirklich vergleichbar, weil über das lange Wochenende teilweise etwas weniger getestet wurde.

Die regionalen Unterschiede sind weiter sehr gross. Sinkende Zahlen vermelden dabei vor allem diejenigen Bundesländer, in denen Allerheiligen ein Feiertag war. In Thüringen stieg der Wert dagegen auf 338,2, in Sachsen beträgt die Inzidenz nun 289,7. Den niedrigsten Wert verzeichnet das Saarland mit 69,4. Der bayerische Landkreis Miesbach kommt auf eine Inzidenz von 682,8.

Der geschäftsführende Kanzleramtschef Braun pochte auf einen schnelle Bund-Länder-Abstimmung. "Die Situation ist jetzt ernst und nicht in zwei oder drei Wochen. Deshalb drängen wir auch darauf, dass es bald ist", sagte er den Sendern RTL/ntv. Es sei jetzt die Zeit, um sich über die ansteigenden Infektions- und Todeszahlen auszutauschen. Die derzeitige Regierung sei auch bereit, sich intensiv mit den Ampel-Parteien auszutauschen. Es gehe um eine staatspolitische Herausforderung, da müssten alle zusammenarbeiten. SPD, Grüne und FDP hatten zuvor vereinbart, die epidemische Lage von nationaler Tragweite nicht über den 25. November hinaus zu verlängern.

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10:30

Mehrere hundert Impfgegner legen in der ukrainischen Hauptstadt Kiew den Verkehr lahm. Sie protestieren gegen eine teilweise bestehende Impfpflicht und Beschränkungen des öffentlichen Lebens im Kampf gegen das Coronavirus. In den vergangenen Wochen hat die Ukraine immer neue Höchstwerte bei Infektionen und Todesfällen in Zusammenhang mit dem Virus verzeichnet.

Fast drei Millionen Menschen haben sich nachweislich angesteckt, 69.447 starben. Für einige öffentlich Beschäftigte gibt es inzwischen eine Impfpflicht. In sogenannten roten Zonen wie unter anderem Kiew dürfen nur Menschen in Restaurants, Sportstudios und öffentliche Verkehrsmittel, die geimpft sind oder einen negativen Test verlegen können.

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09:35

In Polen steigt die Zahl der Neuinfektionen sprunghaft an. Mehr als 10.400 seien binnen eines Tages registriert worden, sagt Regierungssprecher Pjotr Muller dem Hörfunksender Radio Plus. Das sei ein Anstieg von 24 Prozent innerhalb einer Woche. Zuletzt lag die Zahl der täglichen Neuinfektionen Ende April über 10.000.

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06:50

Die Zustimmung für das Covid-Gesetz liegt laut einer Umfrage bei 69 Prozent. Dies zeigt eine Umfrage von 20 Minuten und Tamedia. Seit der letzten Umfrage zur Vorlage, über die am .28. November abgestimmt wird, ist die Zustimmung um 6 Prozentpunkte angestiegen. 

Details zur Umfrage hier.

 

 

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05:05

In Deutschland steigt die Zahl der bekannten Infektionen um 20'398 auf 4,6 Millionen, wie aus Daten auf der Internetseite des Robert-Koch-Instituts (RKI) hervorgeht. Die Zahl der Todesfälle legt demnach um 194 auf 96.027 zu. Die Sieben-Tage-Inzidenz liegt bei 146,6.

 

 

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01:10

Die US-Seuchenbehörde CDC macht den Weg frei für eine Impfung von Kindern von fünf bis elf Jahren mit dem Mittel von BioNTech/Pfizer. Eine entsprechende Empfehlung von CDC-Direktorin Rochelle Walensky kommt Stunden nach der Zustimmung von Fachberatern. Die US-Arzneimittelaufsicht FDA erteilte am Freitag eine Notfallzulassung für entsprechende Impfungen. In einer ersten Stellungnahme des Präsidialamts heisst es, das Impfprogramm für Kinder werde nun hochgefahren. 

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23:00

In der Schweiz und in Liechtenstein wurden am Dienstag 1949 neue Coronavirus-Ansteckungen innerhalb eines Tages registriert. Damit lag der 7-Tages-Durchschnitt der bestätigten Infektionen neu bei 1693. Am Wochenende lag dieser Schnitt noch bei 1627, vor einer Woche bei 1285. Es kommt wieder vermehrt zu lokalen Ausbrüchen in der Schweiz. Betroffen seien Parties, Schulen, Alters- und Pflegeheime.  

Bislang sind 63,80 Prozent der Schweizer Bevölkerung vollständig geimpft.

  • Die Nationale Impfwoche in der Schweiz soll nächste Woche zwischen dem 8. und dem 14. November stattfinden. Parallel dazu bereiten die Kantone auch die Auffrischungsimpfungen vor. Geplant sind Aktionstage in den Gemeinden, Arztpraxen und Apotheken, Impfungen in Moscheen und beim Einkaufen. Zugegangen wird laut den Behörden auf Jugendvereine und religiöse Vereine, aber auch Vereine von Migrantinnen und Migranten. Man setze sich dort mit Vertrauenspersonen in Verbindung.
  • Die sogenannten Booster sollen ab der Woche vom 15. November eingesetzt werden, vorerst primär für Menschen über 65 Jahre. Im Laufe dieser Woche sollte auch ein Entscheid über Booster bei anderen Bevölkerungs- und Altersgruppen fallen. 
  • Am nächsten Freitag, 5. November, ist zudem der nationale Grippeimpftag. Die Grippeimpfung wird zwischen Mitte Oktober und Januar empfohlen, da nach dem Jahreswechsel häufig eine Grippewelle beginnt. Die Grippe- und die Corona-Impfung können dieses Jahr gemeinsam erfolgen. 

Die Medienkonferenz des Bundes vom 2. November kann hier in der Wiederholung gesehen werden:

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Beim Klick auf die Karte erscheint die Übersicht zur weltweiten Entwicklung der Johns Hopkins University.

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19:20

Die Niederlande führen angesichts steigender Infektionszahlen neue Einschränkungen im Kampf gegen die Corona-Pandemie ein. Dazu zähle auch die Maskenpflicht, sagt Ministerpräsident Mark Rutte. Zudem werde ab 6. November an vielen öffentlichen Plätzen wie Museen der "Corona-Pass" als Nachweis einer Impfung oder eines negativen Tests stärker verlangt werden. Die Infektionszahlen in den Niederlanden sind im vergangenen Monat stetig gestiegen. Mehr als 1200 Covid-Patienten müssen in Krankenhäusern behandelt werden, so viele wie seit fünf Monaten nicht mehr.

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18:15

In Griechenland werden angesichts neuer rekordhoher Corona-Zahlen die Regeln für Umgeimpfte verschärft. Nicht immunisierte Bürger dürften ab dem 6. November Einrichtungen wie Behörden, Banken sowie Einzelhandelsgeschäfte nur noch mit einem negativen Corona-Test betreten, teilt Gesundheitsminister Thanos Plevris im TV mit. Ungeimpfte Arbeitnehmer müssten bei ihrer Arbeitsstelle künftig zudem zwei Mal pro Woche einen negativen Test vorlegen. Griechenland meldete für Dienstag 6700 Neuinfektionen. Der bisherige Rekord lag bei 5449 Infektionen pro Tag. In Griechenland sind 60,5 Prozent der Bevölkerung vollständig gegen Covid-19 geimpft.

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(cash/AWP/Reuters/Bloomberg)