+++Zum Coronavirus-Update vom 19. November geht es hier +++

18:30

Montenegro und Luxemburg sind neu auf der Corona-Risikoländer-Liste der Schweiz. Nicht mehr verzeichnet sind dafür Belgien und Armenien. Auf der Liste verbleiben Tschechien und Andorra. Neu auf der Liste sind zudem zwei Regionen in Österreich.

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18:05

Grossbritannien meldet 19'609 neue positive Corona-Tests und 529 weitere Todesfälle. Beide Zahlen sind etwas niedriger als die des Vortags.

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15:30

Der Bundesrat will wieder Ordnungsbussen zum Beispiel für Maskensünder einführen. Er beantragt dem Parlament, das Gesetz entsprechend zu ändern. Heute muss die Staatsanwaltschaft oder je nachdem eine andere Behörde eingeschaltet werden, wenn jemand gegen das Epidemiengesetz verstösst. Nun will die Regierung das Prozedere vereinfachen. Ordnungsbussen können Polizisten selbst ausstellen, man kann sie direkt vor Ort zahlen und bekommt keinen Eintrag ins Strafregister.

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Auch in der zweiten Coronavirus-Welle kommt der Zivilschutz zum Einsatz. Der Bundesrat hat an seiner Sitzung am Mittwoch beschlossen, den Kantonen zur Bewältigung der Krise ein Kontingent von maximal 500'000 Diensttagen zur Verfügung zu stellen.

Den vollständigen Bericht finden Sie hier.

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Eine Milliarde für die Härtefälle, Kurzarbeitsentschädigung auch für befristete Arbeitsverhältnisse und 115 Millionen als à-fonds-perdu-Beiträge für professionelle und semiprofessionelle Sportclubs. Mit diesen Massnahmen reagiert der Bundesrat auf die zweite Welle.

Besonders vom Corona-Virus betroffenen Unternehmen sollen mit der Härtefall-Regelung unterstützt werden. Für diese Härtefälle sieht der Bundesrat statt nur 400 Millionen Franken neu eine Gesamtsumme von 1 Milliarde Franken vor. Dies teilte er am Mittwoch mit.

Der Anteil des Bundes an der Hilfe für die Härtefälle beträgt bis 400 Millionen Franken 50 Prozent (200 Millionen Franken) und danach 80 Prozent (480 Millionen Franken). Damit übernimmt der Bund rund zwei Drittel und die Kantone ein Drittel der anfallenden Kosten.

Die Details werden in der Verordnung geregelt, die voraussichtlich in der kommenden Bundesratssitzung verabschiedet und auf den 1. Dezember in Kraft treten wird.

Bei der Kurzzeitentschädigung wird der Anspruch auch auf befristete Arbeitsverhältnisse ausgedehnt. Die Karenzfrist wird aufgehoben. Professionellen und halbprofessionellen Sportclubs will der Bundesrat neben Darlehen neu auch à-fonds-perdu-Beiträge zukommen lassen. Bis zu 115 Millionen Franken der für Darlehen im Jahr 2021 eingestellten 175 Millionen Franken sollen à-fonds-perdu geleistet werden können. Darlehen sollen weiterhin möglich sein.

Der Bundesrat will den Klubs bis zu zwei Drittel der entgangenen Ticket-Einnahmen entschädigen. Grundlage sind die Zahlen aus der Saison 2018/19. Das ist allerdings an Auflagen geknüpft: Spielerlöhne müssen "nachhaltig gekürzt" werden, wie es hiess. Auf Dividenden muss verzichtet werden. Weiter müssen die Klubs ihre Junioren- und auch die Frauenförderung auf dem bisherigen Niveau belassen und transparent über die Verwendung der Gelder informieren.

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Die Medienkonferenz mit den Bundesräten Ueli Maurer, Finanzen, Guy Parmelin, Wirtschaft und Viola Amherd, Militär, kann hier in der Wiederholung angesehen werden:

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13:45

Proteste gegen das geplante Bevölkerungsschutzgesetz der deutschen Regierung sind in der Berliner Innenstadt eskaliert. Die Berliner Polizei setzte Wasserwerfer ein und nahm mehrere Personen fest, nachdem sie die rund 14'000 Demonstrations-Teilnehmer zuvor erfolglos zur Räumung des Platzes vor dem Brandenburger Tor aufgerufen hatte.

Zur selben Zeit debattierte der Bundestag nur wenige hundert Meter weit entfernt vom Schauplatz der Demonstration den umstrittenen Gesetzentwurf, der das bereits bestehende Infektionsschutzgesetz weiter verschärfen würde. Vertreter der oppositionellen AfD zogen während der kontroversen Debatte Parallelen zum sogenannten Ermächtigungsgesetz der Nazi-Diktatur.

 

 

Gesundheitsminister Jens Spahn verteidigte den umstrittenen Gesetzentwurf als angemessene Antwort auf die Pandemie. "Ich gebe Ihnen mein Wort, es wird in dieser Pandemie keine Impfpflicht geben", betonte Spahn. In sozialen Netzwerken hatte sich zuvor die Falschnachricht verbreitet, wonach das Gesetz eine Impfpflicht beinhaltet.

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13:10

Die deutsche Biotechfirma Biontech und ihr Partner Pfizer haben die entscheidende Hürde für eine mögliche Zulassung ihres Corona-Impfstoffs in den USA genommen.

 

 

Nach einer finalen Analyse der entscheidenden Studie habe der Impfstoff einen Schutz von 95 Prozent vor Covid-19 gezeigt, teilten die beiden Unternehmen am Mittwoch mit. Sie veröffentlichten auch positive Daten zur Sicherheit des Impfstoffs, die sie als Meilenstein für eine Notfallgenehmigung in den USA bezeichnet hatten. Den Antrag dafür wollen sie nun innerhalb weniger Tage bei der US-Gesundheitsbehörde FDA einreichen. Die Daten sollen zudem auch anderen Regulierungsbehörden weltweit vorgelegt werden.

Mehr dazu hier.

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13:00

In Österreich steigen die Corona-Infektionszahlen und Todesfälle weiter an. Die Behörden meldeten 7091 neue Positiv-Tests binnen 24 Stunden. Innerhalb eines Tages starben erstmals mehr als 100 Menschen. Immer mehr Covid-19-Erkrankte müssen im Krankenhaus behandelt werden - zuletzt waren es 4592 Personen, 682 davon auf Intensivstationen. Gesundheitsminister Rudolf Anschober warnte zuletzt vor einem drohenden Kapazitätsengpass in den Spitälern. Das Land ist seit Dienstag in einem zweiten vollständigen Lockdown. Seit Beginn der Pandemie haben sich in Österreich mehr als 220'000 Menschen mit dem Virus infiziert. Mehr als 2000 Personen sind in Zusammenhang mit dem Corona-Virus gestorben. 142'738 sind wieder genesen.

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12:40

Der Bundesrat erleichtert die Ausstellung der sogenannten Covidcodes an positiv getestete Personen. Neu sollen auch Laboratorien, Mitarbeiter der Infoline, Testzentren und Apotheker diese Codes ausstellen können.

Bisher waren nur die kantonsärztlichen Dienste und die behandelnden Ärzte in der Lage, einer positiv getesteten Person den Code auszuhändigen. Sobald dieser in der SwissCovid App eingeben wird, werden andere Nutzer der App über eine mögliche Ansteckung gewarnt, sollten sie sich während mehr als 15 Minuten näher als 1,5 Meter bei der infizierten Personen befunden haben.

Der Bundesrat hat an seiner Sitzung vom Mittwoch die entsprechende Verordnung angepasst, wie das Bundesamt für Gesundheit (BAG) am Mittwoch mitteilte. Damit werde auch die Grundlage für einen vollautomatisierten Prozess rund um den Covid-Code geschaffen. Der Datenschutz bleibe dabei gewährleistet.

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12:15

Nach gut zwei Wochen Teil-Lockdown im heftig vom Coronavirus getroffenen Belgien weisen dort mittlerweile wieder alle Indikatoren in die richtige Richtung. Nach vorläufigen Angaben der nationalen Gesundheitsbehörde Sciensano vom Mittwoch wurden zuletzt 772,5 neue Infektionen pro 100'000 Einwohner binnen 14 Tagen gezählt - das ist ein Rückgang um 57 Prozent. In der vergangenen Woche wurden landesweit täglich im Schnitt gut 4800 Fälle registriert. Ende Oktober waren es teils mehr als 22'000 gewesen.

Den vollständigen Bericht finden Sie hier.

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11:50

In der Schweiz und in Liechtenstein sind dem Bundesamt für Gesundheit (BAG) innerhalb von 24 Stunden 6114 neue Covid-19-Ansteckungen gemeldet worden. Zudem registrierte das BAG gemäss einer Mitteilung vom Mittwoch 85 neue Todesfälle und 261 weitere Spitaleintritte.

Seit Beginn der Pandemie gab es insgesamt 280'648 laborbestätigte Fälle von Ansteckungen mit dem Coronavirus, wie das BAG am Mittwoch mitteilte. Insgesamt 11'008 Personen mussten wegen einer Covid-19-Erkrankung im Spital behandelt werden. Die Zahl der Todesopfer im Zusammenhang mit Covid-19 stieg gemäss BAG auf 3385.

In der Schweiz und in Liechtenstein wurden bisher 2'460'961 Tests auf Sars-CoV-2, den Erreger der Atemwegserkrankung Covid-19, durchgeführt. Gegenüber Dienstag wurden dem BAG 30'229 Tests gemeldet. Bei 24,7 Prozent aller Tests fiel das Resultat über die vergangenen zwei Wochen gesehen positiv aus.

Aufgrund der Kontakt-Rückverfolgung waren am Mittwoch nach Angaben des BAG 27'718 Personen in Isolation und 31'661 Menschen standen unter Quarantäne. Zusätzlich waren 912 Heimkehrerinnen und Heimkehrer aus Risikoländern in Quarantäne.

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11:25

Die Zahl der Corona-Neuinfektionen in Japan ist erstmals seit Ausbruch des Virus auf mehr als 2000 Fälle gestiegen. Auch die Hauptstadt Tokio, die im kommenden Jahr die Olympischen Spiele ausrichten will, meldete am Mittwoch mit 493 Neuinfektionen binnen 24 Stunden einen Tagesrekord. Experten sehen hinter den erneut drastisch steigenden Fallzahlen in Japan bereits die dritte Infektionswelle, auch wenn die drittgrösste Volkswirtschaft der Welt im internationalen Vergleich weiterhin relativ gut dasteht. Praktisch jeder Bürger in dem 127-Millionen-Land trägt eine Schutzmaske.

Japanischen Medienberichten zufolge plant die Stadtverwaltung in Tokio angesichts des Rekordanstiegs die Ausrufung der höchsten Warnstufe. Harte Ausgangsbeschränkungen wie in Europa oder anderen Ländern hat es in Japan zu keinem Zeitpunkt gegeben.

Auch Japans Olympia-Macher haben sich bisher genauso wie das Internationale Olympische Komitee (IOC) trotz der grassierenden Pandemie nicht von ihren Plänen abbringen lassen, im nächsten Sommer die Olympischen Spiele in Tokio auszurichten. Das hat gerade erst auch IOC-Chef Thomas Bach bei seinem Besuch in Japan diese Woche nochmals deutlich gemacht.

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06:40

Zuletzt sind in der Schweiz die Infektionszahlen deutlich gesunken. In der Schweiz und in Liechtenstein wurden am Dienstag 4'560 neue Coronavirus-Ansteckungen innerhalb eines Tages registriert. Vor zwei Wochen lagen die Infektionszahlen an zwei Tagen über 10'000. 

Nach den Zahlen des Bundesamts für Gesundheit (BAG) liegt der 7-Tages-Durchschnitt der bestätigten Infektionen neu bei 5'619. Am Montag lag dieser Schnitt noch bei 5'822, vor einer Woche bei 7'557. Die Corona-Taskforce des Bundes hat das Ziel formuliert, dass die Infektionszahlen innerhalb von zwei Wochen jeweils um etwa die Hälfte sinken sollten, um Anfang 2021 bei 500 registrierten Fällen am Tag anzukommen. 

Virginie Masserey, Leiterin der Sektion Infektionskontrolle beim BAG, sagte am gestrigen Dienstag vor den Medien in Bern, dass es einen gewissen Effekt der bundesrätlichen Massnahmen gebe. Derzeit reiche die Wirkung der Massnahmen aber noch nicht aus. Sie fügte auch an, dass die die Zahl höher liegen dürfte, da es bei den Meldungen nach dem Wochenende eine gewisse Verspätung gebe und Nachmeldungen zu erwarten seien. Eine Prognose über die weitere Entwicklung der Pandemie in der Schweiz wollte Masserey nicht abgeben. 

Neue Zahlen vom BAG werden heute um etwa 12 Uhr erwartet. 

Hoch ist immer noch die Zahl der Personen, die an oder mit Covid-19 sterben: Am Dienstag wruden 142 neue Todesfälle gemeldet. Die Häufung von Todesfällen ist mit den Infektionszahlen um etwa drei Wochen versetzt.

Masserey sagte an der gestrigen Medienkonferenz weiter, dass es noch Platz auf den Intensivstationen gebe. Man kann sich aber nicht darauf verlassen, dass dies so bleiben wird. 543 Covid-Patienten liegen aktuell auf der Intensivstation in Schweizer Spitälern, das sind 24 mehr als gestern. Auf der Normalstation beträgt der Anteil der Covid-Patienten knapp 19 Prozent. Auf der Intensivstation beträgt er leicht über 60 Prozent, sagte Andreas Stettbacher, Delegierter des Bundesrats für den Koordinierten Sanitätsdienst. "Wir können nicht ewig darauf setzen, dass die Spitäler ständig die Akutbetten aufstocken", fügte Masserey an. Corona-Patienten bleiben durchschnittlich 14 Tage auf den Intensivstationen.

Hier der Livestream der Medienkonferenz in Bern im Replay:

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05:30

Das Robert-Koch-Institut (RKI) meldet 17'561 Neuinfektionen in Deutschland binnen 24 Stunden. Die Gesamtzahl der nachgewiesenen Ansteckungen steigt demnach auf 833'307. Den Daten zufolge starben 305 weitere Menschen an oder mit dem Virus. Die Zahl der Todesfälle erhöht sich somit auf 13'119.

 

 

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04:30

Nach einem Ausbruch des Virus im australischen Bundesstaat Südaustralien mit 22 Infektionen wird ein sechstägiger harter Lockdown verhängt. "Wir brauchen diese Unterbrechung, damit wir dem Virus immer einen Schritt voraus sind," erklärt Ministerpräsident Steven Marshall.

Schulen, Universitäten und Restaurants bleiben ab Mitternacht geschlossen, Hochzeiten und Beerdigungen werden ausgesetzt. Pro Haushalt darf nur eine Person pro Tag für essenzielle Einkäufe das Haus verlassen, der Reiseverkehr ist eingestellt.

Die Übersicht zur weltweiten Verbreitung der Pandemie von der Johns Hopkins University findet sich hier.

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04:10

Wegen Corona-bedingter Verluste erwägen die Betreiber des Hauptstadtflughafens BER eine Einstellung des Flugbetriebs, sofern die Eigentümer – der Bund sowie die Länder Berlin und Brandenburg – nicht kurzfristig weitere Finanzhilfen bereitstellen. Das geht aus einem Schreiben der Geschäftsführung der Flughafengesellschaft Berlin-Brandenburg (FBB) an die Berliner Senatsverwaltung für Finanzen hervor, das dem Handelsblatt (Mittwochausgabe) vorliegt.

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04:00

Die US-Gesundheitsbehörde FDA genehmigt den ersten Corona-Schnelltest für zu Hause. Der Selbsttest des US-Unternehmens Lucira Health ist ein molekularer Einweg-Test zum Nachweis des neuartigen Coronavirus Sars-CoV-2, das Covid-19 verursacht.

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01:55

Brasilien wird nach Angaben des Gesundheitsministeriums voraussichtlich diese Woche mit dem Import von 46 Millionen Einheiten des chinesischen Impfstoffs Sinovac beginnen, um im Januar mit der Impfung der Bevölkerung zu starten. Auch das Vakzin des US-Pharmaherstellers Pfizer in Kooperation mit dem deutschen Entwickler BioNTech soll nach der Zulassung durch die Gesundheitsbehörde Anvisa zum Einsatz kommen.

 

 

Das Ministerium werde diese Woche auch mit Johnson & Johnson, dem indischen Unternehmen Bharat Biotech und den Herstellern des russischen Impfstoffs Sputnik V an Impfplänen für die brasilianische Bevölkerung arbeiten.

(cash/Reuters/AWP/SDA/Bloomberg)

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22:20

Der zweite Lockdown in Frankreich schlägt auf die Konjunktur des Landes durch. Finanzminister Bruno Le Maire bestätigt zwar die Erwartung, dass die Wirtschaftskraft in diesem Jahr um elf Prozent schrumpft. Er erklärt aber auch, dass das Wachstum im kommenden Jahr wegen der neuen Massnahmen nun doch nur bei sechs Prozent liegen werde. Vor dem neuen Lockdown hatte das Pariser Finanzministerium mit acht Prozent gerechnet.

Frankreich hat die Schwelle von zwei Millionen registrierten Infektionen überschritten. Wie der Chef der Gesundheitsbehörden, Jerome Salomon, weiter mitteilt, stieg die Zahl der Todesfälle im Zusammenhang mit Covid-19 in den vergangenen 24 Stunden um 437 auf 46'273.

Präsident Emmanuel Macron wird einem Medienbericht zufolge etwa Mitte kommender Woche erklären, welche Bedingungen für ein Ende des Lockdowns erfüllt sein müssen. Der Sender BFM TV beruft sich auf Insider. Der Lockdown, der zweite seiner Art, gilt seit dem 30. Oktober.

 

 

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19:40

Pfizer hat nach eigenen Angaben genug Daten aus seiner Impfstoff-Studie, um sie für die vorgeschriebene Sicherheitsprüfung einzureichen. Dabei gehe es um die Ergebnisse von zwei Monaten von etwa der Hälfte der rund 44'000 Teilnehmer, sagt Konzernchef Albert Bourla auf einer Konferenz der "New York Times". Pfizer entwickelt den Impfstoff zusammen mit dem deutschen Unternehmen BioNTech.

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19:35

In den USA ist die Zahl der registrierten Infektionen laut den Seuchenschutzzentren CDC auf mehr als elf Millionen gestiegen. Die Zahl der Todesfälle im Zusammenhang mit Corona liegt demnach inzwischen bei mehr als 246'000.

Einen vollständigen Bericht finden Sie hier.

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19:05

In Spanien ist die Zahl der Todesfälle binnen eines Tages nach Angaben des Gesundheitsministeriums mit 435 auf den höchsten Tages-Wert seit dem Beginn der zweiten Welle gestiegen. Die Zahl der Neuinfektionen geht dagegen weiter zurück.

Das Ministerium meldet 13'159 Nachweise im Vergleich zu mehr als 18'000 täglich in der vergangenen Woche und etwa 24'000 Ende Oktober. Insgesamt sind damit 41'688 Tote und mehr als 1,5 Millionen Infektionen in dem Land bestätigt.

(cash/Reuters/SDA/AWP/Bloomberg)