Gegenüber dem Jahresende 2023 werde die Leerstandsquote im fusionierten Portfolio auf unter 3,0 von zuvor 4,1 Prozent (im Vergleich mit dem Novavest Stand-alone Portfolio per 31.12.2023) reduziert, heisst es in der Mitteilung. Gleichzeitig würden durch die Fusion frühzeitige Vertragsverlängerungen mit bestehenden Mietern und mit den neu vermieteten Flächen auch eine deutliche Steigerung des WAULT bei den Gewerbemietverträgen von ehemals 4,3 Jahre auf rund 6,9 Jahre erzielt. Mit dem WAULT wird die gewichtete durchschnittliche Restlaufzeit der Mietverträge angegeben.
Der Leerstandabbau und die WAULT-Steigerung seien massgebende Schritte zur laufenden Optimierung der Portfolio-Performance und schafften «eine solide Grundlage für nachhaltiges Wachstum». Zudem reflektierten sie das langfristige Vertrauen der Mieter. Gleichzeitig stärken sie auch das Vertrauen der Investoren in die operative Leistung des Unternehmens.
Der Verwaltungsrat und die Geschäftsleitung der Novavest seien von der gewählten Strategie des fusionierten Unternehmens mit Fokus auf «Wohnen für Jung und Alt» überzeugt und auf dem richtigen Weg, den eingeschlagenen Transformationsprozess umfassend und strukturiert umzusetzen.
pre/tv
(AWP)