Light Horse will die Kollaboration nutzen, um «First-in-class»-Therapeutika auf Basis kleiner Moleküle zu entwickeln. Im Rahmen der Vereinbarung mit Novartis erhält Light Horse eine Vorauszahlung von 25 Millionen US-Dollar, wie die US-Firma am Donnerstag in einer Mitteilung schrieb. Darüber hinaus hat das Unternehmen Anspruch auf weitere Forschungs-, Entwicklungs- und Meilensteinzahlungen in Höhe von 1 Milliarde Dollar sowie auf Gebühren für lizenzierte Therapeutika.
Light Horse-Chef Markus Renschler zeigte sich in der Mitteilung erfreut über die Zusammenarbeit. Es sei eine aussergewöhnliche Gelegenheit, die Entwicklung innovativer Krebstherapien in den kommenden Jahren zu beschleunigen.
(AWP)