Die befristete Zulassung basiert den Angaben zufolge auf der Phase-III-Studie «Nathalee». Diese hatte das Risiko eines erneuten Auftretens der Krebserkrankung sowie das Sicherheits- und Verträglichkeitsprofil von Kisqali plus endokrine Therapie (ET) im Vergleich zu ET allein untersucht. Das Mittel ist in den USA und der EU bereits zugelassen.
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(AWP)