2024 stieg der Auftragseingang leicht auf 5,3 Milliarden Euro. Der Umsatz hingegen sank etwas auf 5,4 Milliarden Euro. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) verbesserte sich leicht auf 434 Millionen Euro. Damit lief es im Tagesgeschäft in etwa so, wie Analysten auch erwartet hatten.

Unterm Strich sank der auf die Aktionäre entfallende Gewinn auf 289 Millionen Euro (Vorjahr 299 Mio). Je Vorzugsaktie will Jungheinrich 0,80 Euro Dividende zahlen und damit 5 Cent mehr als für 2023. Die im MDax notierten Vorzugsaktien machen knapp die Hälfte des Jungheinrich-Kapitals aus. Der Rest sind Stammaktien im Besitz der Erben des Firmengründers./lew/stk

(AWP)