Konkret will das Unternehmen ein leichtes organisches Wachstum erzielen, wie es in einer Mitteilung vom Freitag heisst. Auch an der Gewinnprognose hält das Unternehmen fest. Bei der EBIT-Marge wird weiterhin das untere Ende des Zielbandes von 9 bis 12 Prozent angestrebt, in der Präsentation konkretisiert Huber+Suhner das Zielband dann auf 9 bis 10,5 Prozent.

Auch an der Ausschüttung für die Aktionäre soll festgehalten werden - so soll die ertragsorientierte Dividendenpolitik mit einer nachhaltigen Ausschüttungsquote von 40 bis 50 Prozent des Reingewinns fortgesetzt werden.

Mittelfristig will Huber+Suhner einen Nettoumsatz von über einer Milliarde Franken erreichen. 2023 lag der Umsatz bei gut 850 Millionen Franken. Die EBIT-Marge soll auch mittelfristig im Bereich von 9 bis 12 Prozent liegen.

(AWP)