Der Anstieg des Euro wurde vor allem mit neu veröffentlichten US-Makrodaten erklärt.
Laut Händlern drückten neben den Zollturbulenzen vor allem Konjunkturdaten auf die US-Währung. So stieg etwa die von der US-Notenbank Fed stark beachtete Kernrate der persönlichen Konsumausgaben in den Vereinigten Staaten von im Januar nach oben korrigierten 2,7 Prozent im Februar auf 2,8 Prozent, was leicht höher war als die Erwartungen. Der sogenannte PCE-Kerndeflator ist eine wichtige Kennzahl zur Preisentwicklung. In einer zweiten Runde wurde zudem die Erstschätzung des von der Universität ermittelten Konsumklimas für den Monat März von 57,9 auf 57,0 Prozent gesenkt, was eine weitere Eintrübung der Kauflaune in den USA bedeutet.
(AWP)