Gegenüber dem US-Dollar wiederum hat sich der Euro auf 1,1369 von 1,1355 etwas verteuert. Dabei hatte die Publikation des Index zum Michigan-Konsumklima kaum einen spürbaren Einfluss. Die Stimmung der US-Konsumenten hat sich im April wegen der Zollpolitik der US-Regierung und Inflationssorgen deutlich eingetrübt.
Der Dollar leidet seit einiger Zeit unter der US-Handelspolitik und zuletzt auch einer harschen Kritik des US-Präsidenten Donald Trump am US-Notenbankchef Jerome Powell. Dies hatte den Greenback zum Euro auf den tiefsten Stand seit über drei Jahren sinken lassen. Zum Franken markierte der Dollar ebenfalls ein Mehrjahrestief.
(AWP/cash)