Am Abend kostet der Greenback 0,9190 Franken nach 0,9169 noch am Morgen. Damit steht der Dollar etwa so hoch wie im vergangenen April. Derweil wird das Währungspaar Euro-Franken wenig verändert zu 0,9382 nach 0,9371 im Frühgeschäft gehandelt.
Gegenüber dem Euro hat der Dollar ebenfalls zugelegt. So müssen für einen Euro nur noch 1,0209 Dollar nach 1,0218 noch am Morgen hingelegt werden. Damit kostet der Euro Dollar so wenig wie seit mehr als zwei Jahren nicht mehr.
An den Finanzmärkten zeigt der unerwartet robuste Arbeitsmarktbericht der US-Regierung vom Freitag weiter Wirkung. Im Dezember war der Stellenaufbau überraschend stark ausgefallen und die Arbeitslosenquote unerwartet gesunken, was die Spekulation auf weitere Zinssenkungen in den USA dämpfte und dem Dollar Kursauftrieb verlieh.
An den Finanzmärkten wird aktuell erst für September mit einer weiteren Zinssenkung von Seiten der US-Notenbank Fed gerechnet, wie sich aus speziellen Terminkontrakten am Geldmarkt ablesen lässt.
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(AWP)