Die Datenlage ist in der laufenden Woche eher dünn, von daher bestimmten die Pläne des designierten US-Präsidenten Donald Trump den Nachrichtenfluss, heisst es beispielsweise bei der Commerzbank. Hinzu kommen aktuell wieder steigende Unsicherheiten um den Krieg in der Ukraine.
Für den Euro ging es zum Dollar weiter abwärts. Die europäische Gemeinschaftswährung kostete gegen Mittag 1,0560 US-Dollar nach 1,0589 am frühen Morgen.
(AWP)