Derweil schwelt der Zollstreit weiter. Trump sagte zuletzt, dass der Ball nun bei China liege. Das «Reich der Mitte» ist derweil laut Berichten der Nachrichtenagentur Bloomberg unter gewissen Bedingungen gesprächsbereit. Vom US-Präsidenten etwa fordere China mehr Respekt.

Am Vormittag hat die Gemeinschaftswährung sowohl gegen den Franken als auch gegen den «Greenback» zugelegt und wird aktuell bei 0,9290 nach 0,9247 Franken im frühen Geschäft gehandelt. Zum Dollar notiert der Euro mit 1,1371 ebenfalls ein wenig höher als am Morgen mit 1,1350.

Gegenüber dem Franken machte der Dollar hingegen leicht an Boden gut, blieb mit 0,8169 aber unter der Marke von 0,82 Franken.

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(AWP)