Derweil rücken Kommentare aus dem Fed-Präsidium in den Fokus. Notenbankdirektor Christopher Waller hatte vor einem der grössten Schocks für die US-Wirtschaft seit Jahrzehnten gewarnt. Der Notenbanker machte aber auch deutlich, dass er einen möglichen Anstieg der Inflation als wahrscheinlich nur vorübergehend einschätze.

Gegen Mittag notierte die Gemeinschaftswährung bei 0,9246 Franken, während sie am frühen Morgen noch 0,9275 und zum Wochenstart noch über 0,93 Franken gekostet hatte. Auch zum US-Dollar gab der Euro mit 1,1349 nach 1,1394 am Vortag etwas an Boden preis.

Zum Franken schwächte sich auch der US-Dollar ganz leicht ab und wird zurzeit bei 0,8145 Franken gehandelt. Am Montag lag der Greenback im Mittagshandel noch bei 0,8173 Franken.

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(AWP)