Durchwachsene Wirtschaftsnachrichten von einzelnen Ländern der Eurozone wirkten sich kaum auf den Eurokurs aus. So trübte sich das Verbrauchervertrauen in Frankreich überraschend leicht ein, statt sich wie von Volkswirten erwartet etwas aufzuhellen. Am Nachmittag rücken dann noch die Auftragseingänge für langlebige Wirtschaftsgüter aus den USA in den Fokus.
Das Euro/Franken-Paar notiert bei Kursen von 0,9538 leicht höher und hält sich stabil über der Marke von 0,95. Auch zum Dollar gibt es wenig Bewegung - der Greenback notiert gegen Mittag auf 0,8834 Franken und damit auf einem ähnlichen Niveau wie am Vortag. Gegenüber dem Vorabend resultierte ein leichtes Plus für den Dollar zum Franken.
Indes geriet das britische Pfund nach einem überraschenden Rückgang der Inflation leicht unter Druck und näherte sich zum Franken der Marke von 1,14 an.
(AWP)