So hielt sich der Euro am frühen Morgen mit 1,0904 knapp über der Marke von 1,09 Dollar, nachdem am gestrigen Morgen noch 1,0881 bezahlt wurde. Auch zum Franken gab der Dollar mit 0,8817 nach 0,8842 am Montagmorgen etwas nach. Das Euro/Franken-Paar tritt bei Kursen von 0,9614 mehr oder weniger auf der Stelle.
Die Commerzbank führt für die anhaltende Dollar-Schwäche die Zollpolitik von US-Präsident Trump ins Feld. Diese könne den US-Wachstumsvorteil ins Wanken bringen, denn sie befeuere nicht nur die Inflation, sondern sorge auch für Unsicherheit bei Konsumenten und Unternehmen. Und insbesondere der private Konsum sei seit der Corona-Pandemie der eigentliche Wachstumsvorteil der USA gewesen.
(AWP)