Der Greenback erhalte von den jüngsten Daten frische Unterstützung, heisst es dazu von Experten. Insbesondere vom Preis-Subindex des ISM-Dienstleistungsindex seien am Vortag gewisse Impulse ausgegangen, schreibt beispielsweise ING.

Sollte sich die US-Notenbank Fed wieder auf Inflationssorgen fokussieren, könne der US-Dollar vor einer weiteren Stärkephase stehen. Entsprechend dürfte neben den ADP-Beschäftigungsdaten insbesondere das jüngste Sitzungsprotokoll am Abend in den Fokus rücken.

Der US-Dollar hat mit 0,9120 Franken weiter Boden gut gemacht nach 0,9093 am Morgen. Auch zum Euro legte der Greenback zu, die europäische Gemeinschaftswährung kostete gegen Mittag nur noch 1,0314 US-Dollar nach 1,0354 am frühen Morgen.

Das Euro/Frankenpaar bewegte sich derweil nur wenig und rangierte mit 0,9409 am Mittag weiter knapp über der Marke von 0,94.

(AWP)