Der Bundesrat müsse aber noch darüber beraten, so Rösti am Dienstag vor Journalisten in der Schweizer Botschaft in Paris. «Wir müssen im Bundesrat diskutieren, aber es wäre eine gute Sache, die Schweiz mit ihren Hochschulen und Unternehmen zu positionieren», sagte der Vorsteher des Eidgenössischen Departements für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation (Uvek).
Die Künstliche Intelligenz (KI) biete enorme Chancen für unsere Gesellschaften und Volkswirtschaften. Um diese zu nutzen, müssten die technologischen, geopolitischen und gesellschaftlichen Risiken rund um KI auf angemessene und umfassende Weise angegangen werden, hiess es weiter.
Rösti traf sich in Paris am Rande des KI-Aktionsgipfels zudem mit dem französischen Verkehrsminister Philippe Tabarot - mit dem er zwei Absichtserklärungen zur strategischen Entwicklung der französisch-schweizerischen Bahnverbindungen unterzeichnete.
(AWP)