17:35
Zum ausführlichen Bericht geht es hier.
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17:10
Anleger reagieren erschrocken auf einem Bericht zu einer Entlassungswelle bei Dell. Die Aktien des US-Technologieunternehmens fallen um mehr als vier Prozent. Der PC-Hersteller streiche etwa 6650 Arbeitsplätze, meldet die Nachrichtenagentur Bloomberg. Das entspreche in etwa fünf Prozent der Belegschaft.
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16:50
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16:25
Die Credit Suisse hat die Abdeckung des Kreditratings von Sonova aufgenommen. Aufgrund eines überdurchschnittlich starken Geschäfts- und Finanzprofils stuft die Bank den Hörhilfehersteller mit 'Mid A' mit einem stabilen Ausblick ein, wie es in der Mitteilung vom Montag heisst.
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16:05
Der Dow-Jones-Index der Standardwerte lag zur Eröffnung am Montag 0,5 Prozent tiefer auf 33'746 Punkten. Der breiter gefasste S&P 500 verlor 0,7 Prozent auf 4108 Zähler. Der Index der Technologiebörse Nasdaq gab 0,8 Prozent auf 11'911 Punkte nach.
Die überraschend starken Job-Zahlen in den USA vom vergangenen Freitag hallten noch immer an den Märkten nach. Die Anleger waren von Zinssenkungen im vierten Quartal ausgegangen, diese Erwartung müsse mit Blick auf den Arbeitsmarktbericht neu bewertet werden, sagte Art Hogan, Chefmarktstratege bei B. Riley Financial. Mit Spannung schauen Anleger deswegen auf die für Dienstag erwartete Rede des Notenbank-Chefs Jerome Powell.
Bei den Einzelwerten gerieten chinesische Unternehmen wegen der Sorge vor Spannungen zwischen China und den USA unter Druck. Die Aktien von Alibaba, JD.com und Pinduoduo fielen zwischen 2,3 und 4,1 Prozent. Hintergrund ist der Abschuss eines mutmaßlichen chinesischen Spionageballons in den USA am Wochenende. Im Gegenzug stiegen die Aktien von US-Elektroautobauer Tesla nach dem Freispruch im Betrugsprozess um Privatisierung-Tweets um 3,4 Prozent.
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15:45
Die bereits seit Monaten geschwächte türkische Landeswährung ist nach dem schweren Erdbeben in der Grenzregion zwischen der Türkei und Syrien erneut auf ein Rekordtief gefallen. Im Gegenzug ist der Dollar gestiegen und war am Montag mit 18,85 Lira zeitweise so teuer wie nie. Die Rendite der zehnjähriger Staatsanleihen legte 8 Basispunkte auf 10,8 Prozent zu und erreichte damit den höchsten Stand seit zwei Monaten. Der türkische Leitindex lag derweil 4,5 tiefer, wobei der Bankensektor mit einem Minus von bis zu 5,4 Prozent zu den grössten Verlierern gehörte.
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15:35
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15:20
US-Staatsanleihen sind am Montag mit weiteren Kursverlusten in die neue Woche gestartet. Der Terminkontrakt für zehnjährige Anleihen (T-Note-Future) sank zu Handelsbeginn um 0,68 Prozent auf 113,64 Punkte. Die Rendite zehnjähriger Staatspapiere stieg im Gegenzug auf 3,62 Prozent.
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14:50
Der Freispruch von Tesla und dessen CEO Elon Musk in einem Verfahren wegen der Irreführung von Anlegern beflügelt die Aktien des US-Elektroautobauers. Die Titel steigen im vorbörslichen US-Handel zeitweise um rund zwei Prozent auf 193,18 Dollar. Tesla-Aktionäre hatten Schadensersatz in Milliardenhöhe gefordert. Das Urteil war am vergangenen Freitag nach US-Börsenschluss verkündet worden.
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14:30
Zum Start in die neue Woche dürften einmal mehr die Befürchtungen vor höheren Zinsen auf den Aktien-Indizes in New York lasten. Der starke Arbeitsmarktbericht vom vergangenen Freitag wirke noch nach, hiess es am Markt. Zudem drücken geopolitische Spannungen zwischen den Vereinigten Staaten und China auf die Stimmung, nachdem ein mutmasslicher chinesischer Spionage-Ballon vor der Küste der USA durch US-Militär abgeschossen wurde.
Knapp eine Stunden vor der Börseneröffnung am Montag taxierte der Broker IG den Leitindex Dow Jones Industrial mit minus 0,53 Prozent auf 33 745 Punkte. Kurz- und mittelfristig könnte sich nun das Chartbild für den Wall-Street-Index eintrüben, wie der Blick auf die 21- und die 50-Tage-Durchschnittslinie verrät.
Tiefer mit aktuell 0,89 Prozent wird laut IG am Montag auch der technologielastige Nasdaq 100 erwartet, dessen mehrwöchige Rally bereits am Freitag angesichts enttäuschender Quartalsberichte von Amazon und Alphabet vorerst geendet hatte.
Während Konjunkturdaten zu Wochenbeginn nicht auf der Agenda stehen, sorgt unternehmensseitig eine Übernahmeofferte im Minensektor für Aufmerksamkeit. So will sich der US-Goldminenbetreiber Newmont Corp den australischen Goldschürfer Newcrest Mining für 17 Milliarden US-Dollar einverleiben. Die Newmont-Papiere gaben im vorbörslichen US-Handel am Montag um rund sechs Prozent nach.
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13:06
Die Sorge vor Spannungen zwischen den USA und China setzt vor allem chinesische Unternehmen unter Druck. Die Aktien von Alibaba, JD.com und Pinduoduo fallen im vorbörslichen US-Handel zwischen knapp zwei und drei Prozent. Hintergrund ist der Abschuss eines mutmaßlichen chinesischen Spionageballons in den USA am Wochenende. Das Ereignis schürt die Furcht vor negativen Folgen auf die Wirtschaftsbeziehungen.
Der Freispruch von Tesla und dessen CEO Elon Musk in einem Verfahren wegen der Irreführung von Anlegern beflügelt die Aktien des US-Elektroautobauers. Die Titel steigen im vorbörslichen US-Handel zeitweise um rund zwei Prozent auf 193,18 Dollar. Tesla-Aktionäre hatten Schadensersatz in Milliardenhöhe gefordert. Das Urteil war am vergangenen Freitag nach US-Börsenschluss verkündet worden.
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12:55
Die unter Druck stehende türkische Lira fällt nach einem schweren Erdbeben in der Grenzregion zwischen der Türkei und Syrien auf ein Rekordtief. Im Gegenzug ist der Dollar gestiegen und war mit 18,85 Lira so teuer wie nie. Eine nach wie vor überraschend hohe Inflation von mehr als 57 Prozent im Januar hatte der Landeswährung der Türkei am Freitag bereits zugesetzt.
"Da die Inflation in der Türkei nach wie vor schwindelerregend hoch ist, werden die Realzinsen - vorausgesetzt, die Zentralbank senkt die Zinsen noch vor den Wahlen im Mai - noch tiefer in den negativen Bereich fallen. Dieser Faktor lastet schwer auf der Lira", sagte Piotr Matys, Devisenanalyst bei In Touch Capital Markets.
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12:02
Der SMI notiert am Mittag um 0,91 Prozent tiefer mit 11'246,44 Punkten. Der breite SPI fällt um 0,90 Prozent auf 14'517,49 und der SLI, bei dem die grössten Aktien nicht mit dem ganzen Gewicht enthalten sind, büsst 1,06 Prozent auf 1783,91 Zähler ein. 28 Verlierern stehen im SLI zwei Gewinner gegenüber.
Der Schweizer Aktienmarkt tendiert am Montag auf breiter Front schwächer. Neuentfachte Zinssorgen lösen laut Händlern nach der erfreulichen Entwicklung der vergangenen Wochen Gewinnmitnahmen aus. Nach dem starken Jahresauftakt tue eine Konsolidierung nur gut, meint ein Händler. Dabei büssen vor allem Technologie- und Finanzwerte Terrain ein.
Stark unter Druck stehen Technologieaktien, denn diese gelten als besonders sensibel für steigende Zinsen. Zu den grössten Verlierern bei den Blue Chips zählen AMS Osram (-3,6 Prozent), Logitech (-2,3 Prozent) und VAT (-1,8 Prozent) zu den grössten Verlierern. Auch die Aktien der Luxusgüterhersteller Richemont (-2,7 Prozent) und Swatch (-1,4 Prozent) geben klar nach.
Händler verwiesen auf Befürchtungen, wonach nach dem Abschuss eines chinesischen Spionagesatelliten über den USA die Spannungen zwischen den beiden Grossmächten steigen könnten. Die Aktien der Grossbank Credit Suisse (-3,6 Prozent), deren Ergebnis am Donnerstag erwartet wird, stehen ebenfalls weit oben bei den Verlierern.
Die Aktien von Rivale UBS (-2,2 Prozent) und von Julius Bär (-2,0 Prozent) geben ebenfalls nach. Die beiden letzteren haben ihre Ergebnisse bereits veröffentlicht. Industriewerte wie ABB, Sika, Geberit und Schindler verbuchen Abschläge zwischen 1,4 und 2,0 Prozent. Auf der anderen Seite stehen Lonza (+0,4 Prozent) dank Analystenkommentaren weit oben.
Die als defensiv beurteilten Swisscom (+0,2 Prozent) sind gut gehalten. Vergleichsweise gut halten sich zudem die Anteile des Zementkonzerns Holcim (-0,4 Prozent), des Medizintechnikers Alcon (-0,1 Prozent) und des Aromaherstellers Givaudan (-0,5). Auch die defensiven Schwergewichte Roche (-0,2 Prozent), Novartis (-0,5 Prozent) und Nestlé (-0,5 Prozent) halten sich relativ gut.
Auf den hinteren Rängen fallen SPS (+0,3 Prozent) mit Gewinnen auf. Der Immobilienkonzern will das Jelmoli-Haus an der Zürcher Bahnhofststrasse neu positionieren und zieht dem Warenhausgeschäft Jelmoli den Stecker.
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10:30
Neue Ratings und Kursziele für Schweizer Aktien:
Zur Rose: Warburg Research senkt auf 66 (106)
Lonza: Morgan Stanley erhöht auf 710 (695) Fr. - Overweight
Lonza: Berenberg erhöht auf 605 (550) Fr. - Buy
Julius Bär: Vontobel erhöht auf 60 (53) Fr. - Hold
Julius Bär: Royal Bank of Canada erhöht auf 73 (69) Fr. - Outperform
Julius Bär: Barclays erhöht auf 66 (58) Fr. - Equal Weight
Alcon: Berenberg erhöht auf 88 (86) Fr. - Buy
Medacta: Credit Suisse erhöht auf 112 (105) Fr. - Outperform
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10:20
Die Bankaktien führen nach einer Handelsstunde die Verliererliste im SMI an, Credit Suisse minus 2,2 Prozent, UBS minus 1,7 Prozent. Ebenfalls deutlich Federn lassen Richemont (- 1,6 Prozent), Logitech (- 1,58 Prozent) und Swiss Re (- 1,02 Prozent). Meyer Burger können die Kursgewinne von 5 Prozent in der Spitze nicht halten und stehen noch 1 Prozent im Plus. Idorsia verlieren 15 Prozent.
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09:46
Dax-Anleger treten zum Wochenanfang auf die Bremse und nehmen Gewinne mit. Der deutsche Leitindex gibt zur Eröffnung am Montag um 0,7 Prozent auf 15'368 Punkte nach. Börsianer befürchteten negative Folgen auf die Wirtschaftsbeziehungen zwischen den USA und China durch den Abschuss eines mutmasslichen chinesischen Spionageballons in den USA am Wochenende.
Dieser Vorfall mache es wahrscheinlich, dass die USA die Verwendung chinesischer Technologien stärker einschränken und gleichzeitig den Export von US-Technologie weiter begrenzen, sagte Portfolio-Manager Thomas Altmann vom Vermögensverwalter QC Partners. "Die Folge könnte ein Handelskrieg 2.0 sein."
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09:21
Die Furcht vor einem Tech-Krieg nach dem Abschuss eines mutmaßlichen chinesischen Spionageballons in den USA belastet Chinas Aktienmärkte. "Der Vorfall ist zweifelsohne eine negative Schlagzeile für den Markt", sagte Yuan Yuwei, Hedgefondsmanager bei Water Wisdom Asset Management. "Die Folge ist ein verschärfter Tech-Krieg."
Beide Seiten werden wahrscheinlich weitere Exportverbote für Technologie in verschiedenen Branchen verhängen, konstatierten die Analysten der ING-Bank. Die Börse in Shanghai gab am Montag rund ein Prozent nach; der Index der wichtigsten Unternehmen in Shanghai und Shenzen verlor 1,5 Prozent. In Hongkong notierte Tech-Giganten rutschten um 3,7 Prozent ab. Der Hang Seng Index in Hongkong gab 2,2 Prozent nach.
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09:09
Der Swiss Market Index eröffnet 0,40 Prozent im Minus. Lonza und Swisscom steigen leicht, alle anderen 18 Titel verlieren. Angeführt wird die Verliererliste von Logitech mit minus 1,5 Prozent. Partners Group, Richemont, Sonova und Givaudan geben um 1 Prozent nach. Leichte Abschläge gibt es bei den Finanztiteln. Im SPI verlieren OO Oerlikon 5,8 Prozent. Auf der anderen Seite legen Crealogix 7,8 Prozent zu, Meyer Burger 5,0 Prozent und Zur Rose 4,5 Prozent. Idorsia machen die vorbörslichen Verluste weg und notieren 0,5 Prozent tiefer.
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08:25
Die Ölpreise sind am Montag mit leichten Aufschlägen in die neue Woche gegangen. Am Morgen kostete ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent zur Lieferung im April 80,14 US-Dollar. Das waren 20 Cent mehr als am Freitag. Der Preis für ein Barrel der amerikanischen Sorte West Texas Intermediate (WTI) zur März-Lieferung stieg geringfügig auf 73,46 Dollar.
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08:02
Der Swiss Market Index steht bei der Bank Julius Bär vorbörslich weiterhin mit 0,4 Prozent bei 11,304 Punkten im Minus. Lonza steht als einzige Aktien mit 1,1 Prozent im Plus, die meisten anderen Titel verlieren rund 0,5 Prozent. Bei den Mid Caps verlieren Idorsia 5,5 Prozent, OC Oerlikon 2 Prozent. Zur Rose und Swiss Prime Site stehen im Plus.
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07:35
Vor wichtigen Konjunkturdaten wird der Dax Berechnungen von Banken und Brokerhäusern zufolge am Montag niedriger starten. Am Freitag hatte er nach einem überraschend starken US-Stellenaufbau 0,2 Prozent schwächer bei 15'476 Punkten geschlossen. Zum Wochenstart werden sich die Blicke der Börsianer auf frische Wirtschaftsdaten richten.
Dass die Investoren in der Euro-Zone im Februar weiter auf eine mild verlaufende Rezession hoffen, dürfte der Erwartungsindex der Investment-Beratungsfirma Sentix zum Wochenstart zeigen. Die deutsche Industrie gewährt zudem Einblick in ihre Auftragsbücher. Anleger hoffen weiter auf eine besser als befürchtet verlaufende Bilanzsaison.
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06:45
Neue Ratings und Kursziele für Schweizer Aktien:
AMS Osram: Research Partners erhöht auf 8,50 (6,00) Fr. - Halten
Lonza: Goldman Sachs senkt auf 665 (722) Fr. - Buy
Meyer Burger: Goldman Sachs startet mit Buy - Ziel 0,96 Fr.
Julius Bär: Barclays erhöht auf 66 (58) Fr.
Roche: CFRA senkt auf 320 (380) Fr. - Buy
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06:20
Die Volatilität am Schweizer Aktienmarkt ist durchschnittlich und sinkt vorerst weiter. Gemessen am Volatilitätsindex VSMI wird sich der SMI am (heutigen) Montag in einer Schwankungsbreite von 0,70 Prozent bewegen. Dies entspricht +/- 79 Punkten gegenüber dem letzten Schlusskurs von 11'349,39 Punkten. Der VSMI ist am Freitag um 7,7 Prozent auf 13,30 Punkte gesunken.
Der Volatilitätsindex quantifiziert das erwartete Risiko am Schweizer Aktienmarkt. Als Real-Time-Index ermöglicht er dem Anleger, die Erwartungsbildung bezüglich der zukünftigen Volatilität in Echtzeit zu verfolgen. Der Index wird von der Deutschen Börse auf Grund der jeweiligen Optionen auf den zugrundeliegenden Index berechnet, die an der internationalen Derivatebörse Eurex gehandelt werden.
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05:55
Der Swiss Market Index (SMI) steht bei der IG Bank vorbörslich 0,31 Prozent tiefer bei 11'307 Punkten.
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05:45
Der 225 Werte umfassende Nikkei-Index lag im Verlauf 0,9 Prozent höher bei 27'744 Punkten, ermutigt durch die Hoffnung, dass die Bank of Japan (BoJ) ihre lockere Politik beibehalten würde. Der breiter gefasste Topix-Index stieg um 0,4 Prozent und lag bei 1978 Punkten.
Die asiatischen Märkte fassen zu Wochenauftakt nach einer Reihe positiver Wirtschaftsdaten neuen Mut. Die Daten aus den Vereinigten Staaten und der ganzen Welt verringerten in den Augen der Anleger das Risiko einer Rezession und schürten Hoffnungen auf eine weiche Landung der US-Notenbank Fed. "Der Beschäftigungsbericht hat die Landschaft der Arbeitsmärkte verändert und die Möglichkeit einer sanften Landung erhöht, bei der die Wirtschaft eine schwere Kontraktion vermeidet, während sich das Inflations-/Lohnwachstum weiter abschwächt", schrieben die Analysten von Nomura in einer Kundennotiz.
Die Börse in Shanghai lag 1 Prozent im Minus. Der Index der wichtigsten Unternehmen in Shanghai und Shenzen verlor 1,7 Prozent.
Berichte, dass die japanische Regierung dem derzeitigen BoJ-Vize Masayoshi Amamiya den Posten des Zentralbank-Chefs angeboten hatte, trieben den Dollar gegenüber dem Yen auf ein Drei-Wochen-Hoch: Im asiatischen Devisenhandel gewann der Dollar 0,5 Prozent auf 131,79 Yen und legte 0,1 Prozent auf 6,7809 Yuan zu. Zur Schweizer Währung notierte er kaum verändert bei 0,9255 Franken. Parallel dazu blieb der Euro fast unverändert bei 1,0793 Dollar und notierte kaum verändert bei 0,9990 Franken. Das Pfund Sterling stagnierte bei 1,2055 Dollar.
(cash/awp/Bloomberg/Reuters)