Der japanische Partner Asahi Kasei Pharma (AKP) zahlt Basilea rund 1,2 Millionen Franken, nachdem die Verkäufe des Mittel in Japan eine festgelegte Schwelle überschritten haben.
Für den Basilea-CEO David Veitch stellt Japan einen Schlüsselmarkt für Cresemba mit erheblichem Wachstumspotenzial dar, wie er in der Mitteilung vom Mittwoch zitiert wird. Das Mittel wurde dort Ende 2022 zugelassen.
Ende 2024 war Cresemba den Angaben zufolge in mehr als 70 Ländern auf dem Markt.
(AWP)