"Schwarze" Tage in der Geschichte der Börse, an denen es zu dramatischen Kursverlusten kam. Am Freitag, 25. Oktober 1929, wurde auf diese Weise eine mehrjährige Hausse beendet und eine Wirtschaftskrise eingeläutet, die in der Folge auch alle übrigen Länder erfaßte. Am Montag, 19. Oktober 1987, unterbrach ein entsprechender Börsencrash die bis dahin längste Hausse-Bewegung der Nachkriegsgeschichte, ohne allerdings in der Folgezeit auch entsprechende Auswirkungen auf die übrige Wirtschaft zu gewinnen. Bereits ein halbes Jahr nach diesem Ereignis hatten einige Börsen bereits wieder den Stand vor dem "Schwarzen Montag" erreicht.