Der cash Insider berichtet im Insider Briefing jeweils vorbörslich von brandaktuellen Beobachtungen rund um das Schweizer Marktgeschehen und ist unter @cashInsider auch auf Twitter aktiv.
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Anders als noch vor einem Jahr sind die Börsenprognosen der Banken und ihrer Strategen ziemlich düster. Jene der UBS etwa warnen vor einer Rezession bei den Unternehmensgewinnen und sehen die Aktienkurse in Europa bis in den Frühsommer hinein um fast 25 Prozent purzeln. Auch bei der Société Générale oder der Bank of America geht man in der ersten Hälfte des nächsten Jahres von prozentual zweistelligen Börsenverlusten aus.
Waren in den letzten Wochen und Monaten der Teuerungsschub und seine unheilvollen Folgen für die Wirtschaft die dominierenden Themen an den Finanzmärkten, könnten sich künftig eher Wachstumsängste durchsetzen.
Zugegeben: Wenn die halbe Finanzwelt mit einer kalten Dusche für die Aktienmärkte rechnet, heisst das nicht zwangsläufig, dass auch wirklich eine solche droht. Wenn zu viele Strategen von ein-und-demselben Szenario ausgehen, kommt es oft anders als gedacht. An der Börse verhält es sich genauso wie in einer Grossküche: Zu viele Köche verderben den Brei.
Das lässt hoffen, wobei ich mir von der ersten Januar-Woche wertvolle Erkenntnisse für das gesamte Aktienjahr 2023 verspreche. Über die sogenannte "Januar-Regel" habe ich in den letzten Jahren ja eingehend geschrieben.
Selbst im Wissen, dass die Börse bekanntlich sechs bis neun Monate in die Zukunft blickt, und nicht eben wenige Strategen ab der zweiten Hälfte nächsten Jahres bereits wieder mit einer Belebung rechnen, mahnt mein Bauchgefühl zur Vorsicht. Die Gefahr von Gewinnenttäuschungen ist nicht eben unerheblich. Ich gehe deshalb mit Roche als grösste Titelposition, gefolgt von Novartis, ins neue Börsenjahr.
Da ich bei der Zinsentwicklung mit einer Entspannung rechne, räume ich den Substanzwerten ein geringeres Gewicht ein als noch vor einem Jahr. Stattdessen setze ich neben den beiden Pharmaschwergewichten auf aussichtsreiche Wachstumsaktien wie Logitech und Sika. Einige Zykliker wie etwa Oerlikon oder Holcim sind zu stark abgestraft worden, um künftig auf sie verzichten zu können. Beim Insider-Tracking-Zertifikat setzt unser Partner Leonteq die Anpassungen interessewahrend um.
Lange Rede, kurzer Sinn - meine Schweizer Aktienfavoriten für 2023 setzen sich wie folgt zusammen:
Roche (Gewichtung: 20 Prozent)
Die vergangenen 12 Monate bescherten den Anteilseignern von Roche schmerzhafte Kursverluste. Das Pharmageschäft entwickelt sich eher schleppend. Gleichzeitig brechen im Diagnostikgeschäft pandemiebedingte Umsätze weg. Thomas Schinecker tritt damit kein einfaches Erbe an, wenn er im März den langjährigen Firmenchef Severin Schwan beerbt. Im Zuge mehrerer Rückschläge in der Forschung und Entwicklung – diese gipfelten erst kürzlich im "Aus" für das Alzheimermedikament Gantenerumab – ist der Kurs der Genussscheine unter 300 Franken gefallen. Zu allem Unglück verlässt auch noch der Forschungschef das Unternehmen, nachdem er bei der Wahl des neuen Firmenchefs nicht berücksichtigt worden war.
Mir erscheint zu aktuellen Kursen schon sehr viel Negatives eingepreist, werden die Genussscheine von Roche auf den Schätzungen für 2024 doch mit einem Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) von gerade einmal 14 bewertet. Kommt hinzu, dass sich die jungen Medikamente besser als gedacht verkaufen könnten und das Pharmageschäft so wieder an Schwung gewinnt.
Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) 2024: 14
Dividendenrendite: 3,2 Prozent
Novartis (Gewichtung: 15 Prozent)
Novartis könnte die Durststrecke im Pharmageschäft überwunden haben. Nach dem Verkauf des Roche-Pakets sitzen die Basler noch immer auf mehreren Milliarden Dollar an Nettobarmitteln. Diese dürften wie geplant ins Aktienrückkaufprogramm fliessen. Von daher gilt: Je tiefer die Kurse in den kommenden Wochen fallen, desto höher die Gewinnverdichtung aus den Rückkäufen. Und dann wäre da ja auch noch die Abspaltung des Sorgenkinds Sandoz nach dem Strickmuster von Alcon. Ich könnte mir gut vorstellen, dass auch diese Transaktion mit einem Mehrwert für die Aktionärinnen und Aktionäre einhergeht – selbst wenn die Transaktion erst später im Jahr angesetzt ist.
Was das Tagesgeschäft anbetrifft, so bleibt Firmenchef Vas Narasimhan gefordert. Noch liefert die unter ihm eingeleitete Neuausrichtung auf (Gen-)Therapien gegen seltene Krankheiten nicht die erhofften Erfolge. Einige der teuer erworbenen Wirkstoffe verkaufen sich eher schleppend. Aber vielleicht erntet Novartis in den nächsten 12 Monaten ja endlich die Früchte der besagten Neuausrichtung.
Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) 2024: 13,6
Dividendenrendite: 3,7 Prozent
Oerlikon (Gewichtung: 10 Prozent)
Die Auftragsbücher von Oerlikon sind randvoll. Dennoch hat der Aktienkurs des Oberflächenbehandlungsspezialisten zuletzt gelitten. Wie absurd tief die Kurse gefallen sind, zeigt die Dividendenrendite. Diese liegt mittlerweile bei fast 6 Prozent, was für eine Industrieaktie eine ganze Menge ist. Zugegeben: Die Beteiligungsverhältnisse sind nicht optimal, hält die Beteiligungsgesellschaft Liwet doch etwas mehr als 40 Prozent am Unternehmen. Der von Washington sanktionierte Viktor Vekselberg wiederum ist mit etwas weniger als 50 Prozent an Liwet beteiligt. Stand heute beeinträchtigen die Beteiligungsverhältnisse das Tagesgeschäft von Oerlikon aber nicht.
Mir ist bewusst, dass ein Wirtschaftsabschwung auch den Oberflächenbehandlungsspezialisten treffen würde. Dank der vollen Auftragsbücher, der grundsoliden Bilanz und des vergleichsweise widerstandsfähigen Geschäftsmodells sollte ein solcher Abschwung jedoch gut zu verkraften sein. Das macht die niedergeprügelten Oerlikon-Aktien zu einem Muss.
Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) 2024: 8,9
Dividendenrendite: 5,7 Prozent
Sika (Gewichtung 10 Prozent)
Sika nahm kürzlich eine wichtige Hürde. Offenbar konnte der Bauchemiespezialist die Bedenken der britischen Wettbewerbshüter rund um die milliardenschwere Übernahme des früheren Bauchemiegeschäfts der deutschen BASF ausräumen – wenn auch nur mit Eingeständnissen. Eigenen Angaben zufolge muss sich Sika von Geschäftsaktivitäten mit einem Jahresumsatz von 850 Millionen Franken trennen. Das entspricht nahezu einem Drittel des früheren BASF-Bauchemiegeschäfts.
Regelmässige Leserinnen und Leser meiner Kolumne wissen, dass ich dieser Grossübernahme von Beginn weg skeptisch gegenüberstand. Ich hätte es lieber gesehen, wenn das Unternehmen stattdessen bei der ursprünglichen "Strategie der leicht verdaubaren Happen" geblieben wäre. Ich lasse mich jedoch gerne eines Besseren belehren. Auf dass es den Firmenlenkern gelingen möge, mit der Grossübernahme wie erhofft Aktionärswerte zu schaffen. Über den Erfolg des bisherigen Geschäftsmodells und die Preisgestaltungsmacht braucht man sich hingegen nicht mit mir zu streiten.
Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) 2024: 22,1
Dividendenrendite: 1,3 Prozent
Zurich Insurance (Gewichtung: 8 Prozent)
Zurich Insurance geht als SMI-Gewinner aus dem laufenden Jahr hervor. Es ist schon beeindruckend, was Firmenchef Mario Greco und seine Belegschaft in den letzten Jahren erreicht haben. Vor wenigen Wochen gaben sie sich nun noch ambitioniertere neue Mittelfristziele. Mit dem Verkauf von geschlossenen Lebensversicherungsbeständen in Deutschland und Italien konnte die Kapitalbindung reduziert werden. Dass die Solvenzquote weit über dem von der Versicherungsgruppe selber definierten Zielwert liegt, lässt künftig auf noch grosszügigere Dividenden oder ein milliardenschweres Aktienrückkaufprogramm hoffen. Doch auch ergänzende Firmenübernahmen könnten ein Thema sein, verfügt Greco in diesem Zusammenhang doch über einen Leistungsausweis, der sich sehen lassen kann.
Über den satten Bewertungsaufschlag gegenüber anderen europäischen Versicherungsaktien mache ich mir eigentlich kein Kopfzerbrechen. Qualität hat eben seinen Preis. Ausserdem können die Zurich-Aktien in Sachen Dividendenrendite problemlos mit jenen anderer Rivalen mithalten.
Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) 2024: 10,5
Dividendenrendite: 4,9 Prozent
Logitech (Gewichtung: 8 Prozent)
In den vergangenen 12 Monaten erhielt das zuvor makellose Reinheft von Logitech-Chef Bracken Darrell zwar erste Tolggen. Gleich zweimal sah er sich gezwungen, seine Finanzziele unter negativen Vorzeichen zu überarbeiten. In den Jahren zuvor fanden die Anpassungen – wenn schon – dann stets unter positiven Vorzeichen statt. Im Vergleich mit anderen Rivalen weiss der Unterhaltungselektronikhersteller aus Lausanne allerdings auch jetzt noch zu überzeugen. Das breite Produktangebot erweist sich im zuletzt schwierigen Umfeld genauso als Vorteil wie der Bekanntheitsgrad der Marke. Dass die diesjährigen Finanzziele im Vorfeld des Weihnachtsgeschäfts allen Unkenrufen zum Trotz bestätigt werden konnten, lässt jedenfalls hoffen. Längerfristig dürfte gerade der Nachfrageboom nach Gaming-Zubehör noch immer nicht zu Ende sein. Fantasie geht zudem von den Plänen der Facebook-Mutter Meta mit ihrem Metaverse aus. Logitech zufolge könnten sich den Lausannern jedenfalls riesige Geschäftschancen bieten, etwa bei interaktiven Tastaturen, Mäusen und anderen Peripheriegeräten fürs Metaverse. Noch ist das aber Zukunftsmusik.
Die Angst vor einer kostspieligen Grossübernahme hat sich zuletzt etwas gelegt. Grund hierfür sind mitunter die gefallenen Aktienkurse bei möglichen Übernahmezielen. Vielleicht lässt die grundsolide Bilanz den Logitech-Chef ja auch auf eine etwas grosszügigere Ausschüttungspolitik umschwenken.
Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) 2024: 9,4
Dividendenrendite: 1,7 Prozent
Helvetia (Gewichtung: 7 Prozent)
Auf Basis ihres bereinigten Buchwerts weisen die Aktien von Helvetia noch immer einen Abschlag gegenüber jenen ähnlich ausgerichteter Rivalen auf. Und Substanz ist bei der Versicherungsgruppe aus der Ostschweiz alleweil vorhanden, wie die hohe Solvenzquote eindrücklich zeigt. Die Übernahme der spanischen Caser erwies sich rückblickend als ein Glücksgriff. Dank der grundsoliden Bilanz war es Helvetia möglich, die Beteiligung an Caser weiter aufzustocken.
Ein Übernahmeziel sehe ich im Unternehmen trotz aller Substanz zwar nicht länger. Ich könnte mir aber durchaus vorstellen, dass die Ostschweizer mit einem anderen Versicherer zusammengehen könnten – ganz nach dem Strickmuster der Verschmelzung mit Nationale Suisse im Jahr 2014. Man darf gespannt sein...
Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) 2024: 10,5
Dividendenrendite: 4,9 Prozent
Holcim (Gewichtung: 7 Prozent)
Holcim ist eine der Erfolgsgeschichten der jüngeren Tage. Unter Firmenchef Jan Jenisch eingeleitet, trägt der Transformationsprozess in Richtung umweltverträglicherer und höhermargiger Geschäftsfelder erste Früchte. Mit den beiden Übernahmen von Firestone Building Products und Malarkey ist Jenisch seinem Ruf als geschickter Deal-Maker einmal mehr gerecht geworden. Die beiden zugekauften Geschäftsbereiche tragen schon heute in einem erfreulichen Ausmass zum Gruppenergebnis bei. Ich bin mir ziemlich sicher, dass weitere Übernahmen folgen werden – natürlich immer nur sofern der Preis stimmt. Denn wenn der Firmenchef in den letzten Jahren etwas unter Beweis gestellt hat, dann dass er rechnen kann.
Und auch mit den Behörden weiss Jenisch geschickt zu verhandeln, wie der Vergleich mit dem amerikanischen Justizministerium in der wenig ruhmreichen Syrien-Affäre aus der Zeit der französischen Lafarge zeigt. Die im bisherigen Jahresverlauf gleich mehrmals erhöhten Finanzziele zeigen, dass der Baustoffhersteller auf dem richtigen Weg ist. Mal schauen, wie er sich so schlägt, wenn das Wirtschaftsumfeld anspruchsvoller wird.
Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) 2024: 9,8
Dividendenrendite: 4,5 Prozent
Credit Suisse (Gewichtung: 5 Prozent)
Der Credit Suisse gelingt, was noch selten einem Grossunternehmen aus der Schweiz gelungen ist: Bereits zum zweiten Mal in Folge ist die Grossbank das Schlusslicht unter den SMI-Gesellschaften. Während die Erzrivalin in den letzten Quartalen Milliardengewinne erzielte und einen beachtlichen Teil an die Aktionäre ausschüttet, ist bei der Credit Suisse aus Aktionärssicht Magerkost angesagt. Nicht weniger als vier Milliarden Franken musste die Grossbank kürzlich an zusätzlichem Eigenkapital aufnehmen. Die Weichen in eine bessere Zukunft scheinen gelegt. Nun ist Geduld gefragt, dürfte doch alleine schon die Universalbank Schweiz mehr wert sein als die Credit Suisse momentan an Börsenkapitalisierung auf die Waage bringt.
Nach den geradezu verheerenden beiden letzten Jahren bleibe ich mit 5 Prozent bei der Credit Suisse investiert – getreu dem Motto: Schlimmer wird's nimmer.
Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) 2024: 9,8
Dividendenrendite: 4,5 Prozent
Medmix (Gewichtung: 5 Prozent)
Die Kurs- und Bewertungskorrektur hat bei Medmix ein Ausmass angenommen, welches sich nicht mehr mit vernünftigen Argumenten erklären lässt. Zugegeben: Die Herausforderungen rund um die Aktionärsverhältnisse sind nicht ohne, musste das Medizinaltechnikunternehmen die Produktion in Polen doch aufgrund dortiger Sanktionen gegen den russischen Ankeraktionär Viktor Vekselberg einstellen. Das kostet verständlicherweise Geld. Ich wäre aber nicht überrascht, wenn es dem Unternehmen gelingen würde, die Probleme in Polen in den Griff zu bekommen – und sei es, dass eine Lösung für das Vekselberg-Paket gefunden wird oder Medmix einen neuen Eigentümer erhält. Für Fantasie ist zu aktuellen Kursen jedenfalls gesorgt.
Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) 2024: 11,3
Dividendenrendite: 3 Prozent
Darüber hinaus halte ich eine taktische Liquiditätsquote von 5 Prozent, sollten sich an den Aktienmärkten im Zuge von Turbulenzen Kaufgelegenheiten ergeben.
An dieser Stelle verabschiede ich mich für dieses Jahr. Das nächste Insider-Briefing und die nächste Kolumne erscheinen am Dienstag, den 3. Januar 2023, um die gewohnte Zeit. Ich wünsche meinen Leserinnen und Lesern einen guten Rutsch in ein hoffentlich gesundes und erfolgreiches 2023.
Herzlichst,
Ihr cash Insider
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6 Kommentare
Lieber Insider, ein interessantes Portfolio, bestehend aus 10 Titeln. Chemie/Pharma dominierend. Danke für den Einblick. Ich würde einen Teil anders machen - vor allem aber halte ich die "taktische Liquiditätsquote" von 5 % zu niedrig - gerade jetzt, wo man noch grösstenteils so günstig einkaufen kann und wenn wir Pech haben, was ich aber nicht glaube und nicht hoffe, alles noch mehr abschmiert. So sind wir alle gespannt wie's weiter geht... In diesem Sinne wünsche auch ich Ihnen einen guten Rutsch und alles Gute für das neue Jahr.
Wo bleiben Swatch in diesem Portfolio? "Swatch-Bank" ist die billigste und beste CH-Aktie und wird 2023 hervorragend performen!
Viel Erfolg 2023 und dass "schlimmer wird's nimmer" zutrifft.
das hoffe ich auch :-)
Mutig vom Insider, CS aufzunehmen. Ich glaube nicht, dass die CS im 2023 gegenüber dem SPI outperformen wird. Habe das Gefühl, dass es dafür bessere Alternativen geben würde. Aber Ende 2023 wissen wir mehr :-)
Theoretisch ist das aufwärtspotential höher als das gegen unten. Von dem her nicht so mutig.