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Zwischenbilanz Oktober

cash Insider: Querschläger verhagelt die bisherige Jahresbilanz der Schweizer Aktienfavoriten

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Ein Kurssturz wirft den cash Insider bei seinen Schweizer Aktienfavoriten empfindlich zurück. Weshalb er trotzdem eine positive Zwischenbilanz zieht.

07.11.2024   12:00
Von cash Insider
Daniel von Stockar ist Verwaltungsratspräsident und Mitgründer der IT-Firma Softwareone aus Stans.

Daniel von Stockar ist Verwaltungsratspräsident und Mitgründer der IT-Firma SoftwareOne aus Stans.

Quelle: cash

Der cash Insider berichtet auch im Insider Briefing jeweils vorbörslich von brandaktuellen Beobachtungen rund um das Schweizer Marktgeschehen und ist unter @cashInsider auch auf Twitter aktiv.

+++

Eigentlich gilt ja der September als der wohl launischste Börsenmonat des Jahres. Allerdings folgte bei uns am Schweizer Aktienmarkt auf einen launischen September jüngst ein noch launischerer Oktober. Kurz vor dem Ultimo gerieten die Kurse mal eben noch ins Rutschen – und wie. So tauchte der breit gefasste Swiss Performance Index (SPI) vorübergehend auf 15'650 Punkte und damit auf den tiefsten Stand seit dem Börsengewitter vom August.

Die Abgabebereitschaft der Marktakteure war einerseits den zuvor gestiegenen Zinsen geschuldet. In New York kletterte die Rendite zehnjähriger US-Staatsanleihen mit 4,36 Prozent auf den höchsten Stand seit der ersten Leitzinsreduktion durch die dortige Notenbank vom Juli. Andererseits kam es gleich bei mehreren Unternehmen zu Ergebnisenttäuschungen. Ausserdem warfen die US-Wahlen ihren unheilvollen Schatten voraus.

Einige Aktien gerieten in der Folge regelrecht unter die Räder. Zu diesen Aktien zählt leider auch jene von SoftwareOne. Dass der Anbieter von Cloud-Lösungen nicht nur seine diesjährigen Finanzziele, sondern auch die Mittelfristziele kassierte, kam an der Börse gar nicht gut an. Ähnliches galt für den überraschenden Rücktritt des Firmenchefs Brian Duffy nach weniger als zwei Jahren. Alleine am Tag der Bekanntgabe wurden die Valoren mit einem Minus von knapp 40 Prozent abgestraft. Und das, obwohl diese schon in den Wochen zuvor gut einen Viertel ihres Werts eingebüsst hatten.

Ich liess mich am letzten Freitag zu folgendem Kommentar hinreissen:

...und weiter...

Das Kursdebakel bei SoftwareOne schmälerte die Performance meiner Schweizer Aktienfavoriten für 2024 alleine im Oktober um fast 400 Basispunkte. Mit 8,3 Prozent seit Jahresbeginn schneiden die Favoriten nur noch unwesentlich besser als der um 7,8 Prozent höhere SPI ab.

Bilanz der Aktienfavoriten der letzten Jahre

Jahr Aktienfavoriten** SPI
2013 +40,1 % +23,9 %
2014 +11,4 % +15,2 %
2015 +  4,1 % +  2,4 %
2016 -   3,7 % -   1,7 %
2017 +23,6 % +20,1 %
2018 - 19,1 % -   8,8 %
2019 +25,4 % +30,6 %
2020 +  9,8 % +  3,1 %
2021 +10,0 % +23,4 %
2022 - 17,2 % - 16,5 %
2023 +  3,9 % +  6,0 %
2024* +  8,3 % +  7,8 %

* Schlusskurse vom 31. Oktober 2024
** Entwicklung vor anfallenden Kosten

Es ist schon ziemlich deprimierend, wenige Meter vor dem Ziel durch eine einzelne Aktie ausgebremst zu werden. Jammern bringt allerdings herzlich wenig, gehören halt auch solche Dinge – ein gesundes Mass an Abgebrühtheit vorausgesetzt - zum Anleger-Alltag.

Auch der Neuzugang Nestlé entwickelt sich noch gar nicht wie erhofft. Seit gestern Mittwoch werden erstmals seit einer gefühlten Ewigkeit sogar Kurse unter 80 Franken bezahlt. Als ich die Aktien des Nahrungsmittelmultis aus Vevey vor gut einem Monat mit einer Anfangsposition von fünf Prozent in meine Favoritenliste aufnahm, da wusste ich eigentlich schon, dass Geduld gefordert sein würde. Das lassen auch die kürzlich veröffentlichten Neunmonatsumsatzzahlen sowie die überarbeiteten Jahresvorgaben erahnen.

Ich schrieb damals wie folgt:

Im Hinblick auf die Investorentage von Mitte November gilt auch eine Überarbeitung der Mittelfristziele als so sicher wie das Amen in der Kirche. Zu ambitioniert seien diese aus heutiger Sicht, wie es heisst. Selbst dieser Schritt – so schmerzhaft er auch sein mag – erscheint mir bereits weitestgehend eingepreist.

Rückblickend hätte ich mir einen Nachfolger für den langjährigen Firmenchef Mark Schneider von ausserhalb des Unternehmens gewünscht. Stattdessen entschied sich der Verwaltungsrat mit Laurent Freixe für ein «Eigengewächs». Ich muss einräumen, dass der neue Firmenchef zweifelsohne über einen beeindruckenden Leistungsausweis verfügt und das Unternehmen in- und auswendig kennt. Doch gerade letzteres könnte auch von Nachteil sein - etwa wenn es darum geht, den Nahrungsmittelhersteller neu aufzustellen.

Zusammensetzung der Aktienfavoriten per Ende Oktober

Titel Anzahl Einstand akt. Wert* Erfolg G/V
Barmittel                 7'254    
Lonza N         22     354,41           11'824 + 3'956 +50,3 %
Nestlé N       700       85,10             5'711 -     246 -   4,1 %
Roche GS         44     245,24           11'814 +    999 +  9,2 %
Sandoz N       338       28,15           13'300 + 3'784 +39,8 %
Sika N         30     272,25             7'167 -     946 - 11,7 %
UBS N       366       25,70             9'716 +    308 +  3,3 %
Adecco N       124       29,04             3'364 -     246 -   6,8 %
Baloise N         35     132,73             5'724 + 1'144 +25,0 %
Cosmo Pharma N         79       54,66             5'298 +    970 +22,4 %
Helvetia N         65     116,60             9'532 + 1'930 +25,4 %
Julius Bär N       117       47,46             6'166 +    609 +11,0 %
Medmix N       351       17,84             3'479 -  2'776 - 44,4 %
Oerlikon N    1'830         3,79             7'221 +    282 +  4,1 %
SoftwareOne N       639       16,08             4'983 -  5'288 - 51,5 %
           
Total             112'553   +  8,3 %

* Schlusskurse vom 31. Oktober 2024

Die Valoren kosten in etwa wieder so viel wie unmittelbar vor dem Wechsel von Mark Schneider an die Spitze des Nahrungsmittelherstellers. Es ist fast, als hätte es die Ära Schneider mit ihrer Neuausrichtung des Portfolios und ihren milliardenschweren Aktienrückkäufen nie gegeben. Etwas besser präsentiert sich die Kursbilanz nur, wenn man auch noch die Dividenden aufrechnet. Doch selbst das wird den Fortschritten Nestlés unter dem ehemaligen Firmenchef keinesfalls gerecht.

Erfreulicher schneiden die Aktien von Lonza und Sandoz ab. Gerade die ehemalige Novartis-Tochter erweist sich rückblickend als so etwas wie einen Überraschungssieger. Das Geschäft mit Biosimilars wächst kräftig, selbst wenn es noch nicht ganz die erhofften Gewinne abwirft. Folglich war es dem Börsenneuling am Tag der Veröffentlichung der Neunmonatsumsätze erneut möglich, die diesjährigen Wachstumsvorgaben anzuheben.

Auf diesem Geschäftsfeld stehen in den nächsten 12 Monaten weitere wegweisende Verkaufsstarts an. Ich denke da etwa an die Einführung von Pzychiva (Biosimilar für Stelara) und Wyost/Jubbonti (Biosimilar für Denosumab) in den USA in der ersten Hälfte 2025, gefolgt von Europa in der zweiten Jahreshälfte, aber auch an Enzeevu (Biosimilar für Eylea) in den USA in der zweiten Hälfte 2025.

Was den amerikanischen Markt für Biosimilars anbetrifft, verweist Vontobel-Analyst Stefan Schneider auf eine Besonderheit: Seines Erachtens verhinderten das Dickicht an sich teils überschneidenden Patenten und die Rabattpraktiken der sogenannten Pharmacy Benefit Manager bisher den Durchbruch biotechnologischer Nachahmerpräparate. Er verweist jedoch auf einen erfolgreichen Vorstoss von Sandoz mit der CVS-Tochter Cordavis bei Hyrimoz (Biosimilar für Humira) und rechnet mit weiteren Vereinbarungen nach demselben Strickmuster.

Verläuft alles nach Plan, dann dürfte Sandoz das Geschäft mit Biosimilars auch künftig ein hohes Wachstum und steigende Margen bescheren. Die Aktien hätten dann abermals Luft nach oben. Auf die firmeneigenen Mittelfristziele abgestützt hält der Vontobel-Analyst gar Kurse von bis zu 50 Franken für möglich.

Die Valoren von Lonza nähern sich langsam aber sicher wieder den Jahreshöchstkursen von Ende Juli. Damals kosteten sie in der Spitze fast 590 Franken. Allen Unkenrufen zum Trotz wurde der Zwischenbericht fürs dritte Quartal gut an der Börse aufgenommen und mit einem satten Tagesgewinn belohnt.

Ich selber hätte mir rückblickend eine Konkretisierung der diesjährigen Margenvorgaben gewünscht. Stattdessen bleibt der Pharmazulieferer vage und stellt eine operative Gewinnmarge (EBITDA) im hohen 20-Prozent-Bereich in Aussicht.

Mein Augenmerk gilt nun dem Investorentag von Mitte Dezember. Bei dieser Gelegenheit wird der neue Firmenchef Wolfgang Wienand nämlich seine Vision für das Unternehmen kommunizieren. Ausserdem könnte Lonza erstmals konkrete Angaben zum kommerziellen Potenzial der milliardenschweren Vacaville-Übernahme machen.

Obwohl die Aktien die diesjährige SMI-Gewinnerliste mit einem Plus von mehr als 50 Prozent unangefochten anführen, sehe ich im Investorentag nochmals einen Kurstreiber.

Kommen wir an dieser Stelle noch kurz auf die UBS – und damit auf die letztjährige SMI-Gewinnerin - zu sprechen. Mit dem Zahlenkranz für das dritte Quartal lässt die grösste Schweizer Bank keine (Anleger-)Wünsche offen. Mit einem Vorsteuergewinn von 2,39 Milliarden Dollar fegte die Grossbank die bei 1,69 Milliarden Dollar liegenden Erwartungen der Analysten regelrecht weg. Da sie die Erwartungen über sämtliche Geschäftszweige hinweg – also auch in den beiden Parade-Disziplinen Wealth Management sowie Personal & Corporate Banking – zu übertreffen vermochte, darf ruhigen Gewissens von einer guten bis sehr guten Ergebnisqualität gesprochen werden. Kommt hinzu, dass die positive Überraschung auf höheren Erträgen und nicht auf irgendwelchen buchhalterischen Kniffen fusst.

Mit Stand von Ende September verwaltete die UBS Vermögen in schwindelerregender Höhe von fast 6200 Milliarden Dollar. Im Zuge der Credit-Suisse-Rettung ist in der Vermögensverwaltung ein Gigant entstanden. Ein Gigant, welcher es endlich auch mit den übermächtigen Rivalen aus Übersee aufnehmen kann.

Noch will sich UBS-Chef Sergio Ermotti in Bezug auf das nächstjährige Aktienrückkaufprogramm noch nicht so recht in die Karten blicken lassen. Im Hinblick auf den noch ausstehenden Entscheid in Sachen künftige Eigenmittelvorschriften – Klarheit darüber dürfte vermutlich frühestens gegen Ende des ersten Quartals nächsten Jahres herrschen – ist dieses Zögern nur allzu verständlich.

Meines Erachtens macht die UBS momentan vieles richtig. Ich bleibe dabei, dass die Credit-Suisse-Rettung rückblickend ein Segen für die grössere der beiden Schweizer Grossbanken war und mit Blick in die Zukunft einem Quantensprung gleichkommt. Da die Integration rascher als gedacht vorankommt, lassen sich auch die Früchte früher ernten. Bleibt mir nichts anderes als zu hoffen, dass das leidige Thema Eigenmittelvorschriften bald vom Tisch ist.

Ich begegnete dem Ruf nach noch strengeren Eigenmittelvorschriften im April übrigens mit folgenden Worten:

Regelmässige Leserinnen und Leser meiner Kolumne wissen, dass ich in noch strengeren Eigenmittelvorschriften einen Irrweg sehe. Die Schweiz hat diesbezüglich schon heute weltweit die strengsten Vorschriften. Dennoch strauchelte die Credit Suisse – und zwar nicht etwa, weil sie zu wenig Eigenmittel gehabt hätte. Vielmehr wurde ihr nach Jahren der Misswirtschaft letztendlich eine Vertrauenskrise zum Verhängnis.

...und weiter...

Wenn man in der Politik und in den Medien jetzt nach noch mehr Eigenmittel schreit, dann zäumt man das Pferd von hinten auf – dann zieht man aus dem Kollaps der Credit Suisse schlichtweg die falschen Lehren. Denn mit der fusionierten Grossbank verfügt die Schweiz endlich wieder über einen Koloss, der es im internationalen Wettbewerb mit den übermächtigen amerikanischen Rivalen aufnehmen kann. Oder sollte ich besser sagen: Könnte. Denn mit noch strengeren Eigenmittelvorschriften würde man die Spiesse der UBS empfindlich kürzen.

Bleibt mir nichts anderes übrig, als zu hoffen, dass die Politik in Bern und die hiesigen Regulatoren nicht - von einem blinden Aktionismus getrieben - am eigentlichen Ziel vorbeischrammen und der aufstrebenden UBS im Wettbewerb mit den übergrossen amerikanischen Banken zu sehr die Flügel stutzen. Überraschen würde mich das leider aber nicht...

Transaktionen Aktienfavoriten 2024

Datum Titel   Anzahl Kurs   Total
04.01.2024 Holcim N Verkauf 1'512     64,96 Franken   9'822+
04.01.2024 Sika N Verkauf       8   259,99 Franken      208+
04.01.2024 Roche GS Verkauf       2   252,34 Franken      429+
04.01.2024 Zurich IG N Verkauf     14   443,67 Franken   6'344+
04.01.2024 Partners Group N Verkauf     11 1'155,95 Franken 12'600+
04.01.2024 Novartis N Verkauf   118     88,13 Franken 10'417+
04.01.2024 Comet N Verkauf     23   253,99 Franken   5'842+
04.01.2024 Cosmo N Kauf     95     54,38 Franken   5'139-
04.01.2024 UBS N Kauf   158     25,23 Franken   3'986-
04.01.2024 Helvetia N Kauf       3   117,11 Franken      386-
04.01.2024 Julius Bär N Kauf     11     47,10 Franken   5'134-
04.01.2024 Medmix N Kauf     62     18,60 Franken   1'157-
04.01.2024 Baloise N Kauf     39   132,51 Franken   5'141-
04.01.2024 SoftwareOne N Kauf   505     16,26 Franken   8'218-
04.01.2024 Oerlikon N Kauf   381       3,74 Franken   1'426-
04.01.2024 Sandoz N Kauf   365     28,13 Franken 10'273-
04.01.2024 Lonza N Kauf     10   352,36 Franken  3'524-
14.03.2024 Roche GS Kauf       1   233,50 Franken     234-
25.03.2024 Oerlikon N Kauf     72       3,96 Franken     286-
28.03.2024 Sika N Kauf       1   264,70 Franken     265-
15.04.2024 Julius Bär N Kauf       4     49,65 Franken     184-
22.04.2024 SoftwareOne N Kauf     11     16,30 Franken     183-
26.04.2024 Medmix N Kauf       6     15,26 Franken       90-
30.04.2024 Baloise N Kauf       1  138,90 Franken     194-
30.04.2024 UBS N Kauf       5    24,52 Franken     132-
03.05.2024 Sandoz N Kauf       4    30,60 Franken     107-
28.05.2024 Helvetia N Kauf       2  122,90 Franken     283-
01.07.2024 Lonza N Verkauf       6  489,03 Franken  2'690+  
01.07.2024 Sika N Kauf       2  255,91 Franken     614-
01.07.2024 Helvetia N Kauf       5  123,09 Franken     578-
01.07.2024 Sandoz N Verkauf       1    32,50 Franken       36-
01.07.2024 Baloise N Verkauf       3  158,52 Franken     396+
01.07.2024 Cosmo N Verkauf     12    70,53 Franken     832+
01.07.2024 Julius Bär N Verkauf       4    51,23 Franken     220+
01.07.2024 Oerlikon N Verkauf   372      4,89 Franken     182+
01.07.2024 Roche GS Kauf     10  249,91 Franken  2'299-
01.07.2024 UBS N Kauf       1    26,98 Franken       22-
01.07.2024 Medmix N Kauf     69    13,75 Franken     945-
01.07.2024 SoftwareOne N Kauf     23    16,97 Franken     389-
09.07.2024 Adecco N Kauf   121    29,05 Franken  3'501-
10.07.2024 Cosmo N Kauf       2    69,00 Franken     110-
30.09.2024 Sika N Verkauf     12  279,81 Franken  3'470+
30.09.2024 Sandoz N Verkauf     30    35,27 Franken  1'044+
30.09.2024 Oerlikon N Verkauf     67      4,56 Franken     306+
30.09.2024 Roche GS Verkauf       7  270,60 Franken  1'867+
30.09.2024 Lonza N Verkauf       2  535,89 Franken     911+
30.09.2024 Helvetia N Verkauf     12  146,19 Franken  1'754+
30.09.2024 Baloise N Verkauf       3  172,60 Franken     552+
30.09.2024 Cosmo N Verkauf       5    75,24 Franken     384+
30.09.2024 UBS N Kauf     34    26,05 Franken     891-
30.09.2024 SoftwareOne N Kauf     99    14,93 Franken  1'483-
30.09.2024 Julius Bär N Kauf       9    50,90 Franken     443-
30.09.2024 Adecco N Kauf       4    28,78 Franken     109-
30.09.2024 Nestlé N Kauf     70    85,10 Franken  5'957-


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Der cash Insider nimmt Marktgerüchte sowie Strategie-, Branchen- oder Unternehmensstudien auf und interpretiert diese. Marktgerüchte werden bewusst nicht auf ihren Wahrheitsgehalt überprüft. Gerüchte, Spekulationen und alles, was Händler und Marktteilnehmer interessiert, sollen rasch an die Leser weitergegeben werden. Für die Richtigkeit der Inhalte wird keine Verantwortung übernommen. Die persönliche Meinung des cash Insiders muss sich nicht mit derjenigen der cash-Redaktion decken. Der cash Insider ist selber an der Börse aktiv. Nur so kann er die für diese Art von Nachrichten notwendige Marktnähe erreichen. Die geäusserten Meinungen stellen keine Kauf- oder Verkaufsempfehlungen an die Leserschaft dar.

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