1. Home
  2. News
  3. Top News
  4. Insider
  5. Aktienmärkte: Eine gefährliche «Casino-Mentalität» greift um sich
Zwischenbilanz Juni

Aktienmärkte: Eine gefährliche «Casino-Mentalität» greift um sich

Teilen

Merken

Drucken

Kommentare

Google News

Der cash Insider hält die jüngsten Entwicklungen an der New Yorker Börse nicht für gesund. Er sieht davon Gefahren für den Schweizer Aktienmarkt ausgehen und zieht eine Halbjahres-Bilanz bei seinen Aktienfavoriten.

02.07.2024   12:00
Von cash Insider

Die Risikobereitschaft der Aktienanleger hat zuletzt deutlich zugenommen.

Quelle: ©Tran-Photography/Fotolia.com

Der cash Insider berichtet auch im Insider Briefing jeweils vorbörslich von brandaktuellen Beobachtungen rund um das Schweizer Marktgeschehen und ist unter @cashInsider auch auf Twitter aktiv.

+++

Was war der Juni bloss wieder für ein Börsenmonat. Anders als der leicht höhere Swiss Performance Index (SPI) vermuten liesse, bescherten die letzten vier Wochen nicht eben wenigen der hiesigen Aktienanlegerinnen und -anlegern Kursverluste. Zumindest gefühlt, lagen Erfolg und Misserfolg noch selten so nahe beieinander.

Auch auf die Gefahr hin mich zu wiederholen, erscheint es mir wichtig festzuhalten, dass der Höhenflug von Nvidia und Co in New York auch dem Schweizer Aktienmarkt das Wasser abgräbt. Letzteres lässt sich mit geradezu beeindruckendem Zahlenmaterial belegen.

Wie Erhebungen der Bank of America zeigen, hatten in europäische Aktien investierende Fonds auch vergangene Woche wieder einen Nettoabfluss in der Höhe von gut 1 Milliarde Dollar zu beklagen. Es ist bereits die fünfte Woche in Folge mit Abflüssen. Seit Jahresbeginn türmen sich mittlerweile Nettoabflüsse in Höhe von 27 Milliarden Dollar auf.

Das wahre Ausmass in Sachen Abfluss von Anlagegeldern zeigt sich vor allem aber im mehrjährigen Vergleich. So wurden in den vergangenen 20 Jahren unter dem Strich 513 Milliarden Dollar (!) aus in europäische Aktien investierenden Fonds abgezogen. Knapp die Hälfte davon ging den besagten Fonds seit dem Siegeszug von Nvidia und Co verloren. Auch das zeigen die Erhebungen der amerikanischen Investmentbank. Wohin das viele Geld floss, liegt auf der Hand.

Die grosse Gewinnerin ist und bleibt die New Yorker Börse. Derweil nimmt dort die Partystimmung immer groteskere Züge an. J.P. Morgan etwa berichtet von einer Kapitulation der Leerverkäufer. Noch nie seit Beginn der Erhebungen liefen so wenige Wetten gegen die beiden beliebten börsengehandelten Fonds auf den S&P 500 Index ("SPY") sowie auf den Nasdaq 100 Index ("QQQ").

Bilanz der Aktienfavoriten der letzten Jahre

Jahr Aktienfavoriten** SPI
2013 +40,1 % +23,9 %
2014 +11,4 % +15,2 %
2015 +  4,1 % +  2,4 %
2016 -   3,7 % -   1,7 %
2017 +23,6 % +20,1 %
2018 - 19,1 % -   8,8 %
2019 +25,4 % +30,6 %
2020 +  9,8 % +  3,1 %
2021 +10,0 % +23,4 %
2022 - 17,2 % - 16,5 %
2023 +  3,9 % +  6,0 %
2024* +  5,9 % +  3,4 %

* Schlusskurse vom 28. Juni 2024
** Entwicklung vor anfallenden Kosten

Führende Hedgefonds haben ihre Bestände an Halbleiteraktien denn auch deutlich ausgebaut. Will man Goldman Sachs Glauben schenken, dann hat sich ihr Anteil an den verwalteten Vermögen in den vergangenen zwei Jahren mehr als verdreifacht. Seit wenigen Tagen trennen sich Hedgefonds nun aber im grossen Stil von Halbleiteraktien. Die Käufer sind – wie könnte es anders sein – die Klein(st)anleger.

Interessant erscheint mir auch, dass mit den Aktien von Nvidia in etwa gleich viel umgesetzt wird, wie mit jenen der 19 nächstgrösseren amerikanischen Unternehmen insgesamt – und das Tag für Tag. Nur noch ein extremeres Bild bietet sich einem bei den Optionen. Dort hat der Chip-Gigant sogar noch deutlicher die Nase vorn.

Apropos Nvidia: Bei Google hat die Anzahl Suchabfragen für die Aktien des Unternehmens zuletzt kräftig angezogen. Sie nimmt schon beinahe das Ausmass an, welches beim Elektroautomobil-Pionier Tesla beobachtet werden konnte, kurz bevor dessen Valoren im Herbst des Jahres 2022 die Kursspitze durchschritten haben. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt.

Hoch im Kurs sind in New York auch die sogenannten Null-Tage-Optionen ("Zero Day Options"). Wie offizielle Statistiken zeigen, wurde alleine in der ersten Jahreshälfte mehr als 900 Millionen Dollar mit besagten Derivaten umgesetzt. Das ist so etwas wie "Casino-Kapitalismus auf Steroide". Passender liesse sich das so wohl nicht umschreiben.

Während die New Yorker Börse ein Rekordhoch nach dem anderen feiert, fristet der Schweizer Aktienmarkt seit wenigen Wochen wieder ein Mauerblümchen-Dasein. Dennoch befürchte ich, dass die Aktienkurse auch hierzulande purzeln, sollte es in New York angesichts der stark überhitzten Situation zu einer Korrektur kommen. Zumindest verhielt es sich in der Vergangenheit so. Weshalb bitteschön sollte es diesmal anders sein...?!

Auch bei uns hat der Risikoappetit spürbar zugenommen. Wie ich gestern Montag berichtete, setzen die Banken und ihre Analysten neuerdings auf Kleinstaktien. In den letzten Tagen trafen gleich vier entsprechende Kaufempfehlungen ein – für die Valoren der Genfer Kantonalbank, StarragTornos und CPH Chemie + Papier Holding sowie für jene von Plazza.

Zusammensetzung der Aktienfavoriten per Ende Juni

Titel Anzahl Einstand akt. Wert* Erfolg G/V
Barmittel                 8'204    
Lonza N         29     354,41           14'418 + 3'998 +38,4 %
Roche GS         42     244,21           10'429 +   221 +  2,2 %
Sandoz N       369       28,15           11'997 + 1'617 +15,6 %
Sika N         40     273,24           10'237 -     638 -   5,9 %
UBS N       331       25,66             8'758 +    262 +  3,1 %
Baloise N         40     132,73             6'360 + 1'024 +19,2 %
Cosmo Pharma N         95       54,38             6'624 + 1'486 +28,9 %
Helvetia N         73     116,18             8'809 +    386 +  4,6 %
Julius Bär N       113       47,18             5'658 +    340 +  6,4 %
Medmix N       282       18,83             3'830 -  1'481 - 27,9 %
Oerlikon N    2'270         3,79           11'003 + 2'397 +27,9 %
SoftwareOne N       517       16,26             8'731 +    330 +  3,9 %
           
Total             115'058   +10,7 %

* Schlusskurse vom 28. Juni 2024

Bei meinen Schweizer Aktienfavoriten für 2024 bleibt vorerst dennoch alles beim Alten. Gestern Montag führte unser Partner Leonteq beim Tracking-Zertifikat ein sogenanntes Rebalancing auf die ursprüngliche Titelgewichtung durch. Auch an der taktischen Liquiditätsquote von 8 Prozent ändert sich dadurch nichts.

Über sämtliche Aktien hinweg und trotz der hohen taktischen Liquidität konnten meine Favoriten seit Ende Dezember um 10,7 Prozent zulegen. Dem steht ein um 9,7 Prozent höherer Swiss Performance Index (SPI) gegenüber.

Dass die Aktienfavoriten im Juni sowohl absolut als auch relativ betrachtet verloren haben, ist den beiden Überfliegern Lonza und Cosmo geschuldet. Diese Valoren litten in den vergangenen Wochen unter Gewinnmitnahmen. Beide notieren im bisherigen Jahresverlauf aber noch immer klar im Plus.

Schlusslicht ist und bleibt die ehemalige Sulzer-Tochter Medmix. In den letzten Tagen fiel der Aktienkurs sogar auf den tiefsten Stand seit der Abspaltung vom Pumpenhersteller aus Winterthur. Der neue Firmenchef René Willi ist nun seit gut vier Wochen am Ruder. Es riecht förmlich danach, als ob das Unternehmen unter seinem neuen Firmenchef die Mittelfristziele kürzen könnte. Noch immer scheint der Lagerabbau entlang der Vertriebskanäle nicht ganz ausgestanden zu sein. Das Ganze verkommt langsam aber sicher zur Geduldsprobe. Alleine schon die attraktiv hohe Dividendenrendite entschädigt jedoch fürs Warten.

Eine Enttäuschung bleiben die Aktien von Sika. Die anfängliche Euphorie rund um die milliardenschwere Übernahme des früheren BASF-Bauchemiegeschäfts ist schon eine ganze Weile wieder verflogen. Doch selbst der grosse Zuspruch seitens der Banken und ihrer Analysten reicht nicht aus, um die Valoren aus ihrem Dornröschenschlaf zu wecken.

Ich kommentierte die Grossübernahme einst mit folgenden Worten:

Verkäufer ist die amerikanische Lone Pine. Keine zwei Jahre ist es her, dass der gewiefte Finanzinvestor den Deutschen denselben Geschäftszweig für umgerechnet 3,4 Milliarden Franken abluchste. Ein ziemlich lohnendes Geschäft für die Amerikaner. Mit rund 15 Prozent liegt die operative Marge (EBITDA) des einstigen Bauchemiegeschäfts von BASF zwar unter den 19 Prozent von Sika. Allerdings hat der zwischenzeitliche Besitzer die Zügel schon kräftig angezogen. Ausserdem sind Finanzinvestoren von Schlag von Lone Pine bekannt dafür, keine Geschenke zu machen.

...und weiter...

Reagierte die Börse bei Sika einst ziemlich unterkühlt auf den milliardenschweren Parex-Kauf, so zündeten die jetzigen Übernahmepläne vor wenigen Wochen ein ziemliches Kursfeuerwerk – wobei ausländische Leerverkäufer mit ihren Eindeckungstransaktionen letztendlich das ihre dazu beitrugen. Mal schauen, ob der erst im Mai angetretene Firmenchef Thomas Hasler in den nächsten Monaten nach ähnlichem Muster von sich reden macht. Mit reichlich billigem Geld finanziert, rechnet sich momentan gar manche Grossübernahme.

Irgendwie scheint mir Sika die Übernahme des früheren BASF-Bauchemiegeschäfts bis heute nicht richtig verdaut zu haben und mit sich selbst beschäftig zu sein. Wäre man doch bloss beim ursprünglichen Erfolgsmodell der kleinen und dadurch leichter verdaulichen Übernahmen geblieben.

Seit dem geglückten Putsch der Grossaktionäre ist es ruhig um SoftwareOne geworden. Seit dem Zwischenbericht des Anbieters von Cloud-Lösungen von Mitte Mai wissen wir, dass nach der Auswechslung des Verwaltungsrats gleich mehrere Interessenten am Hauptsitz in Stans angeklopft haben. Das neu bestückte Gremium um die Gründeraktionäre hat deshalb einen Transaktionsausschuss ins Leben gerufen.

Ich könnte mir gut vorstellen, dass diesbezüglich noch vor der Veröffentlichung des Halbjahresergebnisses von Mitte August Neuigkeiten anstehen könnten. Auch bei SoftwareOne dürfte sich etwas Geduld ausbezahlt machen.

Kommen wir an dieser Stelle noch kurz auf Roche zu sprechen. Still und leise haben sich die Genussscheine in den letzten Wochen von ihren Mehrjahrestiefstkursen nach oben gelöst und dabei den in den letzten zwei Jahren entstandenen Abwärtstrend verlassen.

Phantasie geht momentan eher vom Diagnostikgeschäft und weniger vom Pharmageschäft aus. So haben die Basler gleich mehrere Pfeile im Köcher, um die Diagnostik im Gesundheitswesen quasi zu revolutionieren. Immer in der Hoffnung, dass wenigstens einer dieser Pfeile ins Schwarze trifft.

Doch auch das Pharmageschäft könnte für Überraschungen gut sein, sind die Erwartungen an Roche in diesem Geschäftszweig doch noch immer ziemlich gedrückt.

In Sachen künftige Strategie will Firmenchef Thomas Schinecker die Katze ja bekanntlich erst anlässlich des Investorentags von Ende September aus dem Sack lassen. Bis dahin fliesst noch viel Wasser den Rhein hinunter. Zu viel, wie ich finde. Ohne gleich in blinden Aktionismus zu verfallen, könnten die Basler beispielsweise ja schon mal die völlig angestaubte Kapitalstruktur überdenken.

Noch immer ist der Arbeitgeber Schineckers an der Börse für weniger als den Nettobarwert der sich bereits auf dem Markt befindlichen Produkte zu haben. Unter gewöhnlichen Umständen würde das ausländische Finanzinvestoren auf den Plan rufen. Doch die Besitzverhältnisse wissen dies einmal mehr zu verhindern. Die Hoffnung stirbt zuletzt...

Transaktionen Aktienfavoriten 2024

Datum Titel   Anzahl Kurs   Total
04.01.2024 Holcim N Verkauf 1'512     64,96 Franken   9'822+
04.01.2024 Sika N Verkauf       8   259,99 Franken      208+
04.01.2024 Roche GS Verkauf       2   252,34 Franken      429+
04.01.2024 Zurich IG N Verkauf     14   443,67 Franken   6'344+
04.01.2024 Partners Group N Verkauf     11 1'155,95 Franken 12'600+
04.01.2024 Novartis N Verkauf   118     88,13 Franken 10'417+
04.01.2024 Comet N Verkauf     23   253,99 Franken   5'842+
04.01.2024 Cosmo N Kauf     95     54,38 Franken   5'139-
04.01.2024 UBS N Kauf   158     25,23 Franken   3'986-
04.01.2024 Helvetia N Kauf       3   117,11 Franken      386-
04.01.2024 Julius Bär N Kauf     11     47,10 Franken   5'134-
04.01.2024 Medmix N Kauf     62     18,60 Franken   1'157-
04.01.2024 Baloise N Kauf     39   132,51 Franken   5'141-
04.01.2024 SoftwareOne N Kauf   505     16,26 Franken   8'218-
04.01.2024 Oerlikon N Kauf   381       3,74 Franken   1'426-
04.01.2024 Sandoz N Kauf   365     28,13 Franken 10'273-
04.01.2024 Lonza N Kauf     10   352,36 Franken  3'524-
14.03.2024 Roche GS Kauf       1   233,50 Franken     234-
25.03.2024 Oerlikon N Kauf     72       3,96 Franken     286-
28.03.2024 Sika N Kauf       1   264,70 Franken     265-
15.04.2024 Julius Bär N Kauf       4     49,65 Franken     184-
22.04.2024 SoftwareOne N Kauf     11     16,30 Franken     183-
26.04.2024 Medmix N Kauf       6     15,26 Franken       90-
30.04.2024 Baloise N Kauf       1  138,90 Franken     194-
30.04.2024 UBS N Kauf       5    24,52 Franken     132-
03.05.2024 Sandoz N Kauf       4    30,60 Franken     107-
28.05.2024 Helvetia N Kauf       2  122,90 Franken     283-


Schauen Sie sich doch auch das Tracker Zertifikat auf die Schweizer Aktienfavoriten des cash Insider an. Mit diesem setzen sie einfach und bequem auf die von ihm favorisierten Aktien. Die Nettodividenden werden dabei jeweils zeitnah reinvestiert.

 

Der cash Insider nimmt Marktgerüchte sowie Strategie-, Branchen- oder Unternehmensstudien auf und interpretiert diese. Marktgerüchte werden bewusst nicht auf ihren Wahrheitsgehalt überprüft. Gerüchte, Spekulationen und alles, was Händler und Marktteilnehmer interessiert, sollen rasch an die Leser weitergegeben werden. Für die Richtigkeit der Inhalte wird keine Verantwortung übernommen. Die persönliche Meinung des cash Insiders muss sich nicht mit derjenigen der cash-Redaktion decken. Der cash Insider ist selber an der Börse aktiv. Nur so kann er die für diese Art von Nachrichten notwendige Marktnähe erreichen. Die geäusserten Meinungen stellen keine Kauf- oder Verkaufsempfehlungen an die Leserschaft dar.

Melden Sie sich an und diskutieren Sie mit.

3 Kommentare

Sortieren nach:
stormraider

ich für mein teil warte bis der hype um den völlig überzogenen KI mist vorbei ist und bau mir günstige positionen auf
mal sehn wann der dammbruch kommt und auch n Nvidia wieder auf den boden der realität findet.... das geheule wird dann sicha gross werden..... wie sagt man so schön : wer zu letzt lacht.....

Melden Sie sich an und diskutieren Sie mit.

rohrbasser

Die Börse hat sich schon seit vielen Jahren von der Realwirtschaft abgekoppelt und betreibt diese Casino Mentalität.

stormraider

stimmt sicha wobei doch einige muster erkennbar sind.... siehe heute swissre.... nur die erwähnung eines sturms über den teich und schon regnets sonderangebote^^

Melden Sie sich an und diskutieren Sie mit.

Das könnte Sie auch interessieren
 
 
 
 
 
 
 
 
Nvidia
NameAktuell+/-%

USDNMS

134.70

02:00:00

+3.08%

+4.02

CHFSWX

15'199.27

17:40:01

-0.20%

-30.90

USDTTMzero

5'935.83

22:00:45

+1.09%

+64.29

USDNAI

21'289.15

23:16:02

+0.85%

+178.65

USDNMS

191.41

02:00:00

+1.54%

+2.90

USDNMS

421.06

02:00:00

-3.46%

-15.11

Casino

CHFSWX

253.00

17:30:41

-2.32%

-6.00

CHFSWX

35.80

17:30:41

-5.79%

-2.20

CHFSWX

72.80

17:30:41

-1.09%

-0.80

CHFSWX

337.00

17:30:41

-0.88%

-3.00

CHFSWX

531.00

17:31:52

+0.53%

+2.80

CHFSWX

247.40

17:37:43

+0.28%

+0.70

CHFSWX

37.14

17:34:06

+0.24%

+0.09

CHFSWX

213.20

17:38:10

-2.47%

-5.40

CHFSWX

26.71

17:33:52

-0.67%

-0.180

CHFSWX

162.20

17:30:41

+0.06%

+0.10

CHFSWX

59.70

17:30:41

+1.02%

+0.60

CHFSWX

145.50

17:30:41

-0.07%

-0.10

CHFSWX

57.62

17:30:41

+0.31%

+0.18

CHFSWX

8.34

17:30:41

+0.72%

+0.06

CHFSWX

3.41

17:30:41

+0.12%

+0.0040

CHFSWX

6.42

17:30:41

+2.39%

+0.15

CHFSWX

20.05

17:30:41

+3.56%

+0.69

CHFSWX

129.00

17:30:41

0.00%

EURETR

42.54

17:42:14

-0.34%

-0.15

CHFSWX

86.10

17:30:59

-1.01%

-0.88

CHFSWX

533.00

17:34:01

-0.97%

-5.20

CHFSWX

1'211.00

17:30:59

-0.49%

-6.00

Ausgewählte Produkte von UBS
ProduktBasiswert(e)StrikeVerfallHebel
UBS Call Warrant Nvidia Corp.110.0025.06.254.33
UBS Call Warrant Nvidia Corp.120.0025.06.254.72
Presented by UBS KeyInvestDies ist keine Produktempfehlung. Weitere Produkte finden Sie auf UBS KeyInvest.
News