Das um Sondereffekte bereinigte Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Firmenwertabschreibungen legte um 29 Prozent auf 58,3 Millionen Euro zu und blieb damit hinter den Erwartungen am Markt zurück - insbesondere beim Blick auf die Profitabilität. Die entsprechende Marge sank gegenüber dem Vorjahreszeitraum leicht um 0,1 Prozentpunkte auf 19,2 Prozent - Analysten hatten im Schnitt mit einem Wert über 21 Prozent gerechnet. Belastend wirkte der Zukauf des Unternehmens Streamsets, hiess es. Beim Nettoergebnis verbuchten die Darmstädter einen bereinigten Verlust von 14,3 Millionen Euro im Quartal, ein Jahr zuvor hatte das Unternehmen noch 34,8 Millionen Euro verdient./men/jha/
(AWP)