Umsatz und Auftragseingang wurden durch negative Währungseffekte belastet. Die Erlöse sanken um 6 Prozent auf 15,3 Milliarden Euro, das Neugeschäft nahm um 1 Prozent ab. Siemens rechnet auch für das am 1. Oktober gestartete Geschäftsjahr 2020/21 mit einem erheblichen Gegenwind von der Währungsseite. Vergleichbar - also bereinigt um Währungs- und Portfolioeffekte - erwartet der Konzern ein moderates Umsatzwachstum. Auch der Gewinn nach Steuern dürfte moderat steigen von 4,2 Milliarden Euro im Vorjahr. Dabei unterstellt Siemens, dass die Corona-Pandemie die Weltwirtschaft nicht dauerhaft belasten wird./nas/fba

(AWP)