Das Gemeinschaftsunternehmen wird zur Hälfte der SiL gehören, Romande Energie wird 30 Prozent der Aktienanteile halten und SIE 20 Prozent.

Wassergeothermische Ressourcen seien eine der vielversprechendsten Arten von erneuerbarer Energie und verursachten keine Treibhausgasemissionen, heisst es. Sie werden entnommen, indem man mittels Bohrungen aus der Tiefe heisses Wasser aus dem Gestein entnimmt, nutzt und nach der Abkühlung wieder zurückleitet.

Geool wird laut der Mitteilung zunächst Bohrungen durchführen um herauszufinden, welche Standorte sich am besten für die Pläne eignen. Anschliessend würden bis zu zwei geothermische Produktionsanlagen gebaut, die die Fernwärmenetze mit heissem Wasser versorgen und damit Gebäude heizen.

tv/uh

(AWP)