Insgesamt verbuchte die Regionalgenossenschaft ein Minus beim Umsatz von 2,8 Prozent auf 3,25 Milliarden Franken, wie einer Mitteilung vom Dienstag zu entnehmen ist. Unter dem Strich verdiente die Migros Aare knapp 46,9 Millionen Franken und damit 1,5 Millionen weniger als im Vorjahr.
Vor allem in den kleineren Läden registrierte die Migros Aare mehr Kunden. Diese kauften aber insgesamt weniger ein als im Vorjahr. Weniger gut lief es zudem in den Fachmärkten. Hier betrug das Umsatzminus zum Vorjahr 8,5 Prozent. Zurückgeführt wird dies auf eine nach den von Covid geprägten Jahren anhaltenden Verschiebung hin zum Online-Handel.
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(AWP)