Der Umsatz stieg im ersten Halbjahr um rund 37 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum auf knapp 12 Milliarden Euro. Bereinigt um Währungseffekte und auf vergleichbarer Basis betrug das Wachstum noch gut 9 Prozent und schwächte sich etwas ab im Vergleich zum ersten Quartal. Dabei rechnet der Konzern so, als hätte das seit Juli voll konsolidierte Unternehmen Grandvision, zu dem etwa die deutsche Kette Apollo gehört, schon im Vorjahreszeitraum beigetragen. Als bereinigter Betriebsgewinn blieben mit 2,2 Milliarden Euro währungsbereinigt über 14 Prozent mehr als ein Jahr zuvor. Unter dem Strich verdiente der Konzern mit gut 1,17 Milliarden Euro mehr als ein Drittel mehr.
Das Management bestätigte sein Mittelfristziel, von 2022 bis 2026 währungsbereinigt ein jährliches Umsatzwachstum im mittleren einstelligen Bereich erzielen zu können. Als bereinigter Betriebsgewinn sollen am Ende des Zeitraums 19 bis 20 Prozent bleiben./lew/ngu/jha/
(AWP)