Der Bruttoertrag im wichtigen Zinsgeschäft sank im Vergleich zum Vorhalbjahr um mehr als einen Viertel auf 71,7 Millionen Franken. Netto gelang der Bank mit einem Wert von 29,3 Millionen indes wieder die Rückkehr in den positiven Bereich.

Im ersten Semester 2020 hatte die Schweizer Tochtergesellschaft der französischen Bankengruppe noch eine Wertberichtigung für Ausfallrisiken und Verluste im Zusammenhang mit dem Zinsgeschäft in Höhe von 139,8 Millionen verzeichnet. Das Netto-Semesterergebnis in diesem Bereich belief sich in den ersten sechs Monaten 2020 daher auf -43,0 Millionen.

Unter dem Strich schloss die Bank die ersten sechs Monate 2021 mit einem Reinverlust von 55,4 Millionen Franken ab.

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(AWP)