Die Transaktion führt den Angaben zufolge zu einem Nettozugang an flüssigen Mitteln von rund 250 Millionen Euro (rund 270 Mio Fr.). Die Mittel sollen für die Weiterentwicklung der Wachstumsfelder sowie zur weiteren Optimierung der Bilanz eingesetzt werden.
Mit dem Schritt stärke Alpiq ihre Bilanz und schärft ihr Geschäftsmodell in einer "zunehmend dekarbonisierten, digitalisierten und dezentralen Energiewelt", heisst es in der Mitteilung. Man habe damit den CO2-Ausstoss des Kraftwerksparks um mehr als 60 Prozent gesenkt und betreibe nun keine Braunkohlekraftwerke mehr.
Die Weichen für einen Verkauf der Kraftwerke hatte Alpiq bereits im Oktober 2018 gestellt und im Mai 2019 dann angekündigt.
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(AWP)